Alles und noch mehr
neuere Einträge ...#imklopassiert
Auch ich muß hin und wieder mal aufs Klo. Sogar während der Bürozeiten. Und dann auch manchmal groß. Und da sitzt man so und schaut nichtsahnend und sieht - Zehennägel. Den ganzen Fußboden vor der Klomuschel voller Zehennägel. Nicht etwa mit einem Nagelzwicker abgezwickt, sondern fein säuberlich der Rundung entlang abgeschnitten. Ein Nagelstückerlrest pro Zehe.
Und seit ich das gesehen habe, plagt mich die eine Frage:
Warum?!
Aus welchem Grund erledigt ein zivilisierter Westeuropäer seine Pediküre nicht zuhause im Bad, sondern im Büro? Das ist ja mit Planung und Aufwand verbunden. Er muß die Nagelschere ins Büro mitnehmen, sich am Klo Schuhe und Socken ausziehen (allein das würden manche als unhygienisch empfinden) … Was bringt ihn dazu?
Meine Theorien derzeit sind:
- ein überraschendes Date
- ein Termin beim Arzt
- mit Kollegen schwimmen gehen nach der Arbeit
Nichts davon erklärt die plötzliche Verfügbarkeit einer Nagelschere im Büro. Und auch ein Arzttermin wird ja in der Regel nicht so spontan zustande kommen. Naja.
Ein bißchen beunruhigend finde ich auch, daß das ja mit hoher Wahrscheinlichkeit die Fußnägel eines Kollegen sind, der hier in unmittelbarer Nähe meines Büros sitzt und den ich daher täglich grüße. Spooky. Obwohl - wenn wir schon davon reden, das ist gar nicht die seltsamste Fußgeschichte, die mir in meiner Berufslaufbahn untergekommen ist:
Vor nicht ganz 20 Jahren gabs da jemanden, der sich jeden Tag in der Früh sowohl Schuhe als auch Socken ausgezogen hat, um sie gegen seine „Bürosocken“ und Holzschlapfen auszutauschen. Die Straßenschuhe/-socken landeten in der Lade seines Rollcontainers. Allein das ist ja ungewöhnlich. So richtig bizarr war dann aber das Wiederbekleidungsritual: Er hat die Socken aus der Lade gefischt, sie unter der Nase durchgezogen („Kann ich die noch verwenden?“) und dann erst wieder angezogen. Das alles täglich. Dagegen ist eine einmalige Pediküre am Klo vom Büro ja eh harmlos.
PS: Dieser Artikel enthält bewußt kein Foto. :)
Ostersonnenschein
Das Erklimmen des Gartensessels war keine ganz leichte Aufgabe, vor allem deshalb, weil der lästige Onkel aus Wien sich keinen Millimeter zur Seite bewegt hat. Das Ergebnis war die Mühen aber wert: Sonne am Fell, guter Rundumblick und ein kuscheliges Kopfpolster, das sowieso schon voller Hundehaare war. ;)
So muß ein Osterwochenende ausklingen!
Sie hat halt 's Wasser so gern
Jetzt, beim Teufelsmädi, kommt beides zusammen. Wasserliebe und Biotope. Es gibt kaum etwas, was das Tier so sehr fasziniert wie ein schmutziger Tümpel. Das bedeutet unter anderem: Jedes einzelne Mal, wenn sie vom Garten reinkommt, hab ich nasse, schlammige Flecken auf Hose und Hemd und werde mit einem Atem geküßt, der nach Algen und abgestorbenen Pflanzen(?)teilen riecht.
Man sieht aber großzügig über solche Details hinweg. Wie sagte ihr Leibarzt so schön, nachdem sie einmal ein zur Befestigung von Pflanzen gedachtes Gitter aus dem Teich gestohlen und quer durch den Garten geschleppt hat? Jo mei, sie hat halt 's Wasser so gern.
Das ist die richtige Einstellung, nur so kann man Boxer halten. *LOL*
Wer sehen möchte, wie sich das so auswirkt, wenn sie grad wieder „das Wasser so gern hat“, kann sich hier auf einem ca. eine Woche alten Video ein Bild davon machen. Das ist zwar nicht bei uns im Garten entstanden sondern im nahe gelegenen Wald - die Wasserpfütze sieht aber ähnlich aus, demzufolge auch der Hund. Einziger Unterschied: Wenn sie das im Wald macht, haben wir eine Chance, sie sauber zu bekommen. Vom Garten aus springt sie direkt auf ihren Fernsehsessel bzw. eben auf mich. *LOL*
ÖBB: RailJet ohne Personal
The train staff say good-bye to all our passengers. They leave us here.
Tatsächlich habe ich anschließend niemanden mehr vom Zugpersonal gesehen. ;)
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Von der Pizza bis zum Frühstück: Alles vegan
Die Casa Piccola am Hernalser Gürtel ist ja nicht nur das traditionelle Restaurant für Treffen mit Daniel und Conny (Leser dieses Blogs erinnern sich an viele fröhliche Abende seit 2010). Eine Google-Suche nach der Homepage hat auch offenbart: Der frühere Geheimtip wurde mittlerweile unter die 10 beliebtesten veganen Restaurants in Wien gewählt. Die leben also nicht mehr nur ausschließlich von unserem Pizzahunger, wie's scheint. 🍕
Jedenfalls: Zeit wars mal wieder, der Ort stand fest, also haben wir uns für 19:00 Uhr verabredet. Irgendwann nach 22:00 Uhr haben wir das Lokal als letzte verlassen. So lang gedauert hat's, weil wir eben gackernd vom Hundertsten ins Tausendste gekommen sind. Von der exakten Choreographie bei „Dancing Stars“ (gemeint ist die Choreographie vor dem Fernseher, nicht die der Tanzpaare) bis zu Shopping-Erlebnissen, von Ex-Kolleginnen bis zu Hunden im Wasser, von Smoothies bis zur völlig unprofessionellen Personalplanung an österreichischen Höchstgerichten … es war einfach alles dabei, was man unbedingt bei Pizza und Lasagne besprechen muß.
Aufmerksamkeit auch an den Nebentischen erregt (es gibt kein besseres Verb dafür) haben wir gleich zu Beginn, wie Conny ein groooßes Sackerl mit Geschenken für uns hervorgeholt hat. Darin versteckt waren nämlich nicht nur ein ausgesprochen gelungener Schokogugelhupf und die für die Gesundheit so wichtigen Hallorénkugeln in neuen Geschmacksrichtungen, sondern auch große, schwarze Lakritznaschereien, die mit den bekannten Haribo Lakritzschnecken zumindest optisch so gar nichts gemeinsam haben. Da haben wir schon ganz besondere Blicke von rundherummen eingefangen, wie Conny so ein Stück auf ihrer Handfläche präsentiert hat. ;)
Des Gugelhupfs wegen war der Abend eigentlich auch heute mit dem Frühstück zu Ende: da wurde das gute (und natürlich vegane) Stück nämlich dann vernichtet. Mjamm!
Vielen herzlichen Dank an die Gastgeber und Kuchenbäcker, wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Wiener Polizei weltweit blamiert
Der Wiener Barkeeper Edin Mehic war von einem Polizisten zu € 70,- Strafe verdonnert worden, weil er - festhalten! - in der Öffentlichkeit nach Verzehr eines Döners gerülpst hatte. Das besonders Pikante an der Sache: Ort des Geschehens war ausgerechnet der Wiener Praterstern, wo die Polizei doch eigentlich anderes zu tun haben sollte. Entsprechend hämisch fielen damals die Artikel österreichischer Journalisten aus. (Herr Mehic selbst schildert sein unpackbares Erlebnis hier.)
Was ich erst jetzt erfahren habe: Edin Mehic wurde mit dieser Story zum derzeit bekanntesten Österreicher weltweit. Von China bis Kanada, von Kroatien bis Kalifornien berichteten die Zeitungen und Fernsehstationen über den bizarren Vorfall. Weil die Wiener Polizei den eigentlichen „Hauptdarsteller“ (den Polizisten) unter Verschluß hält, ist nur Polizeiopfer Edin Mehic zu sehen. Überall.
Krönung der Geschichte: Die türkische Döner-Kette Kasap Döner lud den 27jährigen Wiener zu einer Reise nach İstanbul ein. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde ihm dort ein Scheck über € 70,- Euro überreicht, der den durch das Fehlverhalten der Wiener Polizei erlittenen Schaden ausgleichen soll.
Unterm Strich: Edin Mehic ist berühmt, Kasap Döner hat eine tolle Werbeaktion gelandet und die ganze Welt hält sich den Bauch vor Lachen über die Dummheit der Wiener Polizei. Noch unbekannt ist, wie sich die „Aktion (mit alles und) scharf“ auf die Kriminalitätsrate am Praterstern ausgewirkt hat. :)
ESC 2016: Wettquoten!
Also - Trommelwirbel! - ein erster Blick auf die Listen der Buchmacher:
Rang | Land | Song | ⇅ |
Interpret | |||
1 | Schweden | If I Were Sorry | ↑ |
Frans | |||
(Egozentrischer Teenie-Herzschmerz. Professionell gemacht, läßt aber trotzdem kalt.) | |||
2 | Russland | You Are The Only One | ↑ |
Sergey Lazarev | |||
(Berechnend und professionell konstruiert. Gelungen.) | |||
3 | Kroatien | Lighthouse | ↑ |
Nina Kraljić | |||
(Plätschert angenehm und ist gleich wieder vergessen.) | |||
4 | Australien | Sound Of Silence | ↑ |
Dami Im | |||
(Man sehnt sich nach silence.) | |||
5 | Lettland | Heartbeat | ↑ |
Just | |||
(Just bekämpft einen Song, der vielleicht nicht übel wäre.) | |||
6 | Frankreich | J'ai Cherché | ↑ |
Amir | |||
(Juhu-uhuhu…) | |||
7 | Serbien | Goodbye (Shelter) | ↑ |
ZAA | |||
(Gut gemeint, fürchte ich. Man sollte sich beim ESC nicht als Clown maskieren und dann wichtig nehmen.) | |||
8 | Ukraine | 1944 | ↑ |
Jamala | |||
(Seltsam. Was ja nicht per se schlecht ist.) | |||
9 | Aserbaidschan | Miracle | ↑ |
Samra | |||
(Wohltuend: erkennbare Melodie.) | |||
10 | Zypern | Alter Ego | ↑ |
Minus One | |||
(Schönes von G:son) |
Rund die Hälfte der Buchmacher-Favoriten findet sich auch in meiner persönlichen Bestenliste. (Das ist die übliche Quote.) Bei den anderen Songs kann ich zumindest nachvollziehen, warum sie populär sind. Einzige Ausnahme ist das elendsfade Gsangl aus Australien. Hinter dem Titel „Sound of Silence“ stehen Anthony Egizii and David Musumeci, die mit ihrer Produktionsfirma DNA Songs eigentlich schon mal mehr zusammengebracht haben. Vielleicht sind solche teflonglatten, selbstverliebten Schlaflieder ja aber auch einfach für eine andere Generation gemacht. :)
Was sagen die Wettquoten Mitte März (bzw. meine persönliche Favoritenliste) über die tatsächlichen Siegeschancen aus? Ich hab mir die letzten paar Jahre angesehen:
Es ist gar nicht so selten, daß die Buchmacher so früh schon den Sieger korrekt vorhersagen können. 2012 war „Euphoria“ (von G:son) so ein klarer Fall, 2013 war es „Only Teardrops“ (von Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen und Thomas Stengaard), 2015 lag „Heroes“ (von Anton Malmberg Hård af Segerstad, Joy Deb und Linnea Deb) schon im März auf dem ersten Platz bei den Wetten. Der einzige Ausreißer der letzten Jahre war „Rise Like a Phoenix“ (Alexander Zuckowski, Julian Maas, Robin Grubert): Der Song war im März 2014 noch nicht einmal in den Top 10 der Buchmacher angekommen. Er stieg erst wenige Tage vor dem Finale zu einem ernsthaften Anwärter auf den Sieg auf, als das wettfreudige Volk die Publikumsreaktionen bei Conchitas Auftritten in Anrufe umzurechnen begann.
Kann das auch für diese Tabelle gelten? Ist Schweden der Sieger 2016? Eine Besonderheit gilt es noch zu beachten: Der schwedische Sender SVT hat den nationalen Vorentscheid erst gestern Abend veranstaltet, die überwiegende Mehrheit der Wetten auf einen Sieg Schwedens wurde bereits in den Wochen zuvor abgeschlossen. Da kann sich also noch mehr bewegen als sonst um diese Zeit im Jahr. (Tatsächlich sind die Quoten für einen Sieg Schwedens gestern noch bei 1:2,25 gestanden. Jetzt, wo der kleine Frans mit „If I Were Sorry“ als Repräsentant des Landes feststeht, liegen sie bei 1:4,42. Russland könnte also durchaus schon bald den ersten Platz übernehmen.)
Gibt es eine zweite Faustregel, die man aus den Erfahrungen der Vergangenheit ableiten kann? Ja: Meine Favoriten gewinnen nie. Kein einziges Mal hat in den letzten Jahren der Song gewonnen, der mir am besten gefallen hat. :) Relativ häufig jedoch liegt das spätere Siegerlied in meiner Gunst so um den 5. Platz rum.
Ach ja, fast hätt ichs vergessen: Österreich liegt derzeit auf Platz 26 (von 43 teilnehmenden Rundfunkanstalten). Das ist grad so die Gegend, bei der man um einen Finaleinzug doch noch sehr zittern muß.
Essen mit Tina und Ike
Vor allem Ike war bestens gelaunt und hat das halbe Lokal unterhalten. Besonders die Damen sind ihm zu Füßen gelegen. Von der einen hat er Dessertstücke abkassiert, bei zwei anderen ist er gleich etwas intensiver auf Tuchfühlung gegangen: Reini meint gesehen zu haben, daß Ike ihnen unter den Rock gefaßt hat. Sie haben aber recht freundlich rübergelächelt zu uns dabei. ;)
Die Erwachsenen haben sich inzwischen über Betten, den Song Contest, Testamente und Mariazell unterhalten - und gefressen. Jede Menge gefressen. Weils aber auch gschmeckt hat. So ein zartes rosa Fleischerl. ;)
Heim gings zum ersten Mal im berühmten Bus, Pablo II. Jetzt liegen wir mit gespannten Bäuchen vor dem Bullen von Tölz. Feiner Abend!
ESC 2016: Die neuen Top 10
Durch die Neueinsteiger hat sich in der Tabelle nochmal ein bißchen was verschoben. Zypern sitzt aber vorläufig mal fest im Sattel:
Rang | Land | Song | ⇅ |
Interpret | |||
1 | Zypern | Alter Ego | ↔ |
Minus One | |||
(Schönes von G:son) | |||
2 | Bosnien & Herzegowina | Ljubav Je | ↔ |
Dalal & Deen feat. Anan Rucner and Jala | |||
(Deshalb brauchen wir den Balkan beim ESC.) | |||
3 | Frankreich | J'ai Cherché | ↑ |
Amir | |||
(Juhu-uhuhu…) | |||
4 | Irland | Sunlight | ↘ |
Nicky Byrne | |||
(Prototypische Nordeuropa-Eurovision. Hat schon mal funktioniert.) | |||
5 | Russland | You Are The Only One | ↑ |
Sergey Lazarev | |||
(Kalt und professionell konstruiert.) | |||
6 | Island | Hear Them Calling | ↘ |
Greta Salóme | |||
(Rumtata... bleibt aber hängen.) | |||
7 | Spanien | Say Yay! | ↘ |
Barei | |||
(Das schwedische Lied kommt diesmal aus Spanien?) | |||
8 | Georgien | Midnight Gold | ↘ |
Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz | |||
(Aus irgendeinem Grund funktioniert das.) | |||
9 | Polen | Color Of Your Life | ↑ |
Michał Szpak | |||
(Besser gut gestohlen als schlecht komponiert.) | |||
10 | Lettland | Heartbeat | ↑ |
Just | |||
(Just bekämpft einen Song, der vielleicht nicht übel wäre.) |
Nicht immer ganz so gelungen (obwohl einige an der Grenze zu Platz 10 kratzen) die folgenden Songs:
- Albanien: „Përrallë“ (Sperrig, aber nicht so schlimm wie frühere albanische Songs.)
- Armenien: „LoveWave“ (Paßt ins Radio.)
- Belgien: „What's The Pressure“ (40 Jahre alte buffta buffta Disco. Besser als Balladen allemal.)
- Deutschland: „Ghost“ (Bei Erstveröffentlichung nichtmal in Deutschland in den Top 10.)
- Dänemark: „Soldiers Of Love“ (Zu glatte Buben mit zu glattem Lied.)
- Estland: „Play“ (Mitschnippsong. Mit einem besseren Sänger … vielleicht?)
- Finnland: „Sing It Away“ (Berührt nicht, macht aber die Zehen wippen.)
- Israel: „Made of Stars“ (Guter Durschnittt, hypnotisiert aber nicht.)
- Malta: „Chameleon (Invincible)“ (Zach. Sehr zach. Wird wahrscheinlich noch gegen einen anderen Song ausgetauscht.)
- Moldau: „Falling Stars“ (Solide Mittelklasse.)
- Montenegro: „The Real Thing“ (In welcher Stimmung würd ich das hören wollen?)
- Niederlande: „Slow Down“ (Zumindest tut's nicht weh.)
- Norwegen: „Icebreaker“ (Beängstigend.)
- Schweiz: „The Last Of Our Kind“ (Einfach. Nur. Fad. Und sie trifft die Töne nicht.)
- Slowenien: „Blue And Red“ (Fängt gut an, verhungert im Refrain.)
- Ukraine: „1944“ (Seltsam. Was ja nicht per se schlecht ist.)
- Ungarn: „Pioneer“ (Sieht besser aus als es ist.)
- Vereinigtes Königreich: „You're Not Alone“ (Unverfänglich.)
- Weißrussland: „Help You Fly“ (Prototypische Ostblock-Eurovision. Das Kunststück, verstörende Fahrstuhlmusik zu produzieren.)
- Österreich: „Loin d'ici“ (Anrufen fürs eigene Land nicht möglich 😄.)
Einige der noch fehlenden Länder waren in der Vergangenheit immer wieder mal für positive Überraschungen gut: Griechenland, Serbien, Kroatien, Rumänien … Aber auch Australien hat mit seinem Debut 2015 neugierig gemacht. Der dortige Sender SBS hat die heurige Vertreterin Dami Im stilecht von Conchita bekannt geben lassen: Während des Konzerts, das unsere „Queen of Austria“ am 3. März im Opernhaus von Sydney mit dem Sydney Symphony Orchestra gab, wurde die gebürtige Koreanerin als Stimme Australiens präsentiert. Vom Song weiß man allerdings noch nichts - und auf den käms ja an.
Dancing Stars: 09010 5909-04
Liebling der aktuellen Jubiläumsstaffel: Fadi Merza. Gefragt nach einer historischen Persönlichkeit, die für ihn ein Vorbild ist, antwortete er in der Live-Sendung: Rocky
. Und: Nein, es handelt sich dabei nicht um einen in unseren Breiten unbekannten syrischen Kriegshelden. Gemeint war wirklich die durch Sylvester Stallone berühmt gewordene historische Persönlichkeit.
Fadi Merza hat die Startnummer 04, ein Anruf unter 09010 5909-04 (€ 0,50 pro Anruf) bringt ihn weiter in die nächste Runde. Mein Handy ist schon programmiert, die ersten Anrufe sind schon getätigt. :)