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Wilder Prater
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Ein Handy verbindet

Das Urban Dictionary, das mir schon viele angebliche englische „Fachbegriffe“ freundlich übersetzt hat, findet unter dem Ausdruck Handy:
Konkreter:to wrap your hand around a guys cock and vigoriously move up and down until the male begins to cum
Slang term for a handjob
„Connecting People“ bekommt da eine völlig neue Dimension. Und ich sollte mir in Zukunft sehr genau überlegen, in welchem Zusammenhang ich das Wort benutze. Vielleicht tuts ja „Telefon“ am Ende doch. (Abgesehen davon war mir das Festnetz immer schon lieber.)
Osterhase
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ESC 2007: Österreich glitzert

16.000 Swarovski-Steine, 700 Meter Straußenborte und ein Bühnenoutfit Marke Vivienne Westwood
werden verbraten, um vom Lied abzulenken. Zum Schlußakkord gibt es sogar ein bißchen Pyrotechnik. Ein inoffizielles Video, aufgenommen von einer fix montierten Kamera, ist auf YouTube aufgetaucht. Das ganze erinnert an eine Schüleraufführung von Cats.
Was sagt das internationale Publikum dazu?
Trying to be spectacular with an unspectular song? Sounds like it …
Und:
Fighting against aids is good but with this uninspired song, Austria doesn't deserve to do well. The show cannot compensate the fact that the song is CRAP! Besides, I think they'll make themselves ridiculous with this "show". It really looks like a pathetic attempt to get at least some points.
And the singer is soooo arrogant (even though he has no reason to be)!!
Und:
Ha ha ha!!! this will get many bird lovers to protest
Und:
So many expectations from Austria! If the plans bomb out, I hope Austria will not get sulky again and blame everyone else for its withdrawal from ESC.
Immerhin starten wir ziemlich am Ende des Feldes, das soll angeblich bessere Chancen bringen.
Thai Blogging

Peter hats vorgemacht, jetzt zeigen auch Wolfi und Raini Bilder von ihrem Urlaub im Hotel Marina am Karon Beach in Phuket. Stammleser erinnern sich: Schon vor ziemlich genau einem Jahr haben mir die beiden, allerdings damals noch via MMS, Bilder von sonnigen Stränden in die Wiener Trostlosigkeit geschickt. Ganz ehrlich macht das ja doch ziemlich Lust auf ein bißchen Entspannung … ;-)
Ach ja: Daß die beiden heuer bloggen statt MMSen hat einen simplen Grund. Aus der Zimmerbeschreibung auf der Website des Hotels:
Each room includes state-of-the-art multi-media. A 32-inch LCD TV, together with a top-of-the-line Mini-computer, means that guests can enjoy everything from music, movie, games, digital photos, and international cable TV.
Urlaub von der Technik wird also nicht gemacht - das gilt umso mehr, als auch der kleine Liebling mit dabei ist. *g*
aon bringt Hoffnung!

Der hat das letzte Frühstück mit mir am 9.3. nämlich abgebrochen, weil er ein dienstliches Date mit Gerda Rogers hatte. Wie er schon fast im Stiegenhaus verschwunden war, hat er noch gesagt: Und wenn Dir eine Frage einfällt, schick sie mir, vielleicht kann ich sie unterbringen!
Ich hab ihm eine SMS geschickt und die Sache vergessen. Bis heute. Heute nämlich hab ich eine Anleitung auf der aon-Homepage gesucht. Die hab ich zwar nicht gefunden, stattdessen aber Frau Rogers’ Antwort auf meine SMS:
Ossi: Ich bin am 18.6.67 um 01:15 in Linz geboren. Welches der drei Jahre 2007-2009 ist für mich beruflich am besten?
Gerda Rogers: Am Besten würde ich bei Ihnen das Jahr 2009 beruflich sehen. Der Aufwärtstrend beginnt aber schon 2008.
aon bringt eben immer wieder gute Neuigkeiten. Es gibt Hoffnung, einen zarten Silberstreif am Horizont!
Ferengi im Büro

Ferengi steht einerseits für krawattentragende, heißluftblasende Manager („Das ist ein Ferengi!“), andererseits und vor allem aber auch für ihre oft inhaltsleere, jedenfalls aber unverständliche Sprache. Vokabel wie Gap, Web 2.0, Challenge, Hand-Out, Incentives, Commitment, Kick-Off, Low-Performer, Roadmap … you name it - all das kennzeichnet die Sprache Ferengi.
Ursprünglich kommt das Wort aus dem Star-Trek-Universum. Dort sind die Ferengi eine Spezies, über die Wikipedia schreibt:
Das Haupt-Augenmerk ist die Maximierung des Profits. Darüber hinaus werden Ferengi als verschlagen, hinterhältig, sexistisch und feige dargestellt.
Auch das paßt.
Mein bescheidener Wunsch: Bitte weniger Ferengi mit mir sprechen. Ich versteh die Sachen besser, wenn sie mir in kurzen deutschen Sätzen erklärt werden. ;-)
Web 2.0 fällt aus
Jetzt kommt da so ein ultra-spannender 6½-stündiger „Workshop“ dazwischen. Ich langweile mich schon beim Gedanken daran. Nix „Web 2.0“. Ich werde wohl nie lernen, was das ist. :(
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Wolfis kleiner Freund
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ESC Semifinale - Google Votes!

eurovision 2007 Eric Papilaya -site:.at
zum Beispiel lieferte mir heute ca. 31.000 Treffer. Damit landet Eric mit seinem (angeblich ursprünglich für Anastacia geschriebenen) Get a life - get alive! nur auf einem bemühten 14. Platz. Österreich wird somit laut „Google-Prediction“ im Finale am 12. Mai nicht dabei sein. (Nur die besten 10 der 28 Semifinalisten kommen weiter.)
Für jedes einzelne Land nach dem gleichen Muster befragt liefert Google folgende Top 10:
Platz | Google-Treffer | Land, Interpret, Titel |
1 | 577.000 | Türkei, Kenan Doğulu, Shake It Up Şekerim |
2 | 415.000 | Polen, The Jet Set, Time to party |
3 | 261.000 | Andorra, Anonymous, Salvem el món |
4 | 185.000 | Schweiz, DJ BoBo, Vampires are alive |
5 | 160.000 | Portugal, Sabrina, Dança comigo (vem ser feliz) |
6 | 153.000 | Israel, Teapacks, Push the Button |
7 | 71.800 | Malta, Olivia Lewis, Vertigo |
8 | 67.800 | Mazedonien, Karolina, Mojot svet |
9 | 65.600 | Tschechien, Kabát, Malá Dáma |
10 | 45.100 | Zypern, Evridiki, Comme ci, comme ça |
Ob das Google-Ranking irgendeine Aussagekraft hat, wissen wir am Abend des 10. Mai nach dem Semifinale. Vielleicht läßt sich ja auf diese Weise dann auch der Sieger vorhersagen. ;-)
Flashblock, mon amour
Firefox sei Dank gibt es einen Mittelweg: Flashblock ersetzt jedes Flash-Objekt durch eine leere Fläche mit Play-Button in der Mitte. Man surft also weiterhin unbehelligt, kann aber einzelne Inhalte gezielt zulassen oder aber auch ganze Websites (wie eben XTubeYouTube) zur flashverseuchten Zone machen, in der dann Flash-Inhalte automatisch geladen und wiedergegeben werden.
Mit diesem Add-On läßt es sich leben, bis Flash strafrechtlich verboten wird.
Web 2.0 ist Essen
Web 2.0, so heißt es da zunächst,
steht für die neue Generation des World Wide Web, bei der die Nutzer zu Gestaltern werden.Gääähn - fast hätte ich die Mail geschlossen. Seit 1989 sind die Nutzer im Web Gestalter. Erzähl mir was Neues, Chef! - Aber dann kommt's:
Ich lade Sie herzlich zur Veranstaltung „Wir sind Web 2.0“ ein. Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es ein Web 2.0 Frühstück.
Frühstück! Essen! Web 2.0 ist Essen! Wieso sagt man mir das nicht gleich? Das ist die Sprache, die auch so ein pingeliger Realist wie ich versteht. ;-)
Jetzt muß ich mir nur noch die störenden anderen Meetings vom Hals schaffen, die zur gleichen Zeit angesetzt sind. Ich will den Tag feiern, an dem mein Brötchengeber (Wortwitz!) mich von der Existenz eines „Web 2.0“ überzeugt.
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Ich bin Mastermind, Reformer und Denker
Nach dem Myers/Briggs-Schema bin ich (und das hab ich schon mal früher ausgetestet) der iNTj-Typ: Mastermind oder auch Descartes. Angeblich sind nur 1% der Menschen wie ich. (Wer hat da jetzt gerade erleichtert aufgeatmet?)
Das Enneagramm ist ein System, das ich bisher nicht kannte (das aber lt. Wikipedia auch sehr starkt Richtung Pseudowissenschaft abgleitet). Sei’s drum: Nach diesem Test bin ich zu gleichen Teilen Typ I (Reformer) und Typ V (Denker).
Zusammenfassend irritiert es mich, mich um meine Kleidung oder um meine eigenen Lebensgewohnheiten selbst kümmern zu müssen. Ich hege Widerwillen gegen alles, was meine Ruhe und den gemessenen Ablauf meines Lebens zu stören vermag und dulde keine Befehle. Blöderweise bin ich fortwährend von der Realität enttäuscht; diese Enttäuschung verdichtet sich zu gestaltlosem, universellen Ärger über die Unvollkommenheit der Welt. Nicht hilfreich dabei ist ein tiefes Erlebnis von Leere, ein bodenloser Abgrund, den ich auf dem Weg über den Verstand füllen möchte. Ich finde Sicherheit durch Verstehen und durch Erklärungen. Meine Sünde ist: Abstand.
Nach all dem war es mir wichtig, noch einen letzten Test zu machen. Ergebnis: Nein, ich bin nicht beunruhigend autistisch. Nur ganz leicht über dem Durchschnitt. ;-)
Der Adler...
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Na also, geht doch!
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Gunter Dueck
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Guten Morgen, Berlin!
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Berlin -2
Ich:
„Kannst Du mir bitte sagen, in welchem Hotel wir in Berlin sind?“
A.:
„Wieso ‚wir‘? Ich fahr ja nicht mit. Wie kommst drauf?“
Ich:
„Na weil … Der H. hat gesagt: ‚Geh schau, es wird ja nicht so schlimm, der A. ist eh auch dort.‘ - Drum hab ich gedacht …“
A.:
„Na tut mir leid. Ich bin nicht dort. Es wird also schlimm.“
Lieber A., herzlichen Dank für die tröstenden Worte.