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Wow! Hier verwöhnt man uns!
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Die Ostsee. Unendliche Weiten.
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Nur ein Glas Saft
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Salat Sportiv
Einzig sichtbare Veränderung: Der Vorplatz wurde neu gestaltet, eine großzügige Anlage mit Grünfläche in der Mitte - und zwei Holzbankerln, auf denen man einander gegenüber sitzen und herrlich keppeln kann.
Ach ja, und Grüße vom Smutje gabs ebenfalls schon: Am Mittwoch serviert er lecker Würstchen. :)
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Berlin: Been there, done that
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Abfahrt im Regen
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Urlaubsfrühstück
Gibt es auch-MehlpreiseMehlspeise?
Hamma Ham and Eggs zu Frühstück.-
Nein, Torte oder Kuchen.-
Hamma nicht bei uns. Ham and Eggs. Hamma Topfenstrudel.Den hab ich dann auch bestellt. Hamma jetzt Apfelstrudel am Tisch. No Eggs wenigstens. Friesenhof! Wo bist Du wenn man Dich braucht? :)
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Nokia: Ein Hoch auf Olli-Pekka Kallasvuo!
Der Artikel ist elendslang, aber lesenswert: Viele Fakten über den vergangenen und gegenwärtigen Markterfolg, über Symbian, über die Strategie mit Symbian und MeeGo und über den Handy-Markt an sich werden hier zusammengetragen. Außerdem ist jeder Absatz durch und durch Amerika- und Apple-feindlich. ;)
Keine Angst: OPK kriegt auch sein Fett ab. Das N97 war auch in Tomi Ahonens Augen kein Ruhmesblatt. Die Unfähigkeit der Zusammenarbeit mit den US-Carriern hat ihre Ursache wohl ebenfalls auf höchster Management-Ebene. Schließlich war da noch OPKs gebrochenes Versprechen an die Investoren, den (global gesehen bedeutungslosen) US-Markt zurückzuerobern. Trotzdem: Die positiven Aspekte seiner „Amtszeit“ überwiegen dann doch.
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Beachfeelings
Zwei Tage lang nämlich hab ich mich vor der Wiener Hitze gedrückt und den Mondsee genossen. Trotz 32° im Schatten: Ein erfrischender Luftzug und der See (23°) direkt vor der Tür machen das alles dann sehr erträglich.
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N900: Klingeltöne und Multitasking
In seinem jüngsten Blog-Eintrag macht er seinem Unmut über den Typ Anwender Luft, der immer alles besser weiß und nach dem Motto „Das kann doch nicht so schwer sein!“ die Entwickler beleidigt. Als konkretes Beispiel zeigt er auf, warum es am N900 nicht möglich ist, einzelnen Kontakten individuelle Klingeltöne zuzuweisen:
Im Gegensatz zu einfachen Telefonen ohne Multitasking (iPhone, Android, S40) mußten die Entwickler bei Maemo gewährleisten, daß ein Anruf auch dann signalisiert wird, wenn das Gerät völlig ausgelastet ist: Speicher voll, Auslagerungsspeicher voll, CPU auf 100%. In so einer Situation Speicher freizuschaufeln, ein beliebiges Audiofile von der (sehr langsamen) Speicherkarte zu holen, zu analysieren, die richtigen Codecs zu laden, zu dekomprimieren und schließlich zu spielen … diese Verzögerung im Sekundenbereich wollte man nicht riskieren. Daher arbeitet das N900 hier anders: Der eine vom User festgesetzte Klingelton wird vorab als unkomprimiertes Audiofile im schnell zugänglichen Root-Filesystem abgelegt. Der Code zum abspielen dieser Datei bleibt im RAM und kann weder ausgelagert noch entfernt werden. Effekt: Die Audiowiedergabe startet sofort.
Theoretisch wäre es natürlich möglich, alle vom User definierten Klingeltöne auf diese Art vorzubereiten. Damit wäre aber der sehr knapp bemessene Speicherplatz auf der Root-Partition bei vielen Kunden sehr schnell belegt. In der Praxis ist das nicht vertretbar. Daher: Ein Klingelton für alle und basta.
Marco Barisione erklärt nicht, wie z.B. Symbian als ebenfalls echtes Multitasking-Betriebssystem das gleiche Problem löst … oder wie es bei MeeGo sein wird. Er gesteht auch zu, daß die Anforderung „Sofort läuten bei 100%iger Systemauslastung“ für die tägliche Praxis fast zu streng ist. Genau das, so erklärt er, macht aber den Unterschied im Spielraum zwischen einer offiziellen Nokia-Lösung und Programmen von Dritten aus: Nokia muß auch diesen unwahrscheinlichen Fall berücksichtigen und das System darauf ausrichten. Die Programmierer der diversen Applikationen, die genau diese Funktion nachrüsten, müssen das nicht. Sie können sich darauf verlassen, daß a) das N900 in der Regel ohnehin nicht so extrem ausgelastet ist und b) eine Verzögerung selbst von 2-3 Sekunden bei der Rufsignalisierung für die meisten Anwender vertretbar bleibt.
So erklärt das der Profi. Ich finde diesen Blick hinter die Kulissen spannend. Alles Mögliche hätte ich als Ursache für dieses fehlende Feature vermutet, aber sicher nicht die Tatsache, das der Klingelton aus Performance-Gründen „auf Vorrat“ gehalten wird. Jetzt möcht ich nur mehr wissen, warums bei Symbian trotz Multitasking geht. Wer erklärt mir das? ;)
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Tintenfisch und Glühwürmchen
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MeeGo für Handys: Developer Preview (auch fürs N900)
Die „Handset Reference User Experience“ ist das User Interface, das jeder Handy-Hersteller quasi freihaus geliefert bekommt, wenn er MeeGo-Produkte bauen will. Selbstverständlich kann er es ändern, erweitern, … oder auch ganz etwas anderes verwenden. Es spricht vieles dafür, daß Nokia für den N900-Nachfolger („N9“?) nicht die heute in Ansätzen vorgestellte Standard-Variante des User Interface verwenden wird. Details sind aber unbekannt, daher: Schauen wir uns an, was wir haben.
Es gibt Screenshots, ein Video (das MeeGo auf einem Intel-Gerät zeigt), ein Dokument über Designrichtlinien der Benutzerobefläche (interessant!) und eine Downloadseite, auf der ganz Mutige sich im Lauf der nächsten Stunden oder Tage dann angeblich auch eine Version für das N900 herunterladen können. Ich werd mich wohl zurückhalten: Die Funktionalität ist noch sehr eingeschränkt, unter anderem ist Telefonieren nicht möglich. Macht nichts, ist ja auch nicht für Endkunden gedacht, sondern für Entwickler. Mal sehen, was da noch alles kommt bis September/Oktober.
(Andererseits … neugierig könnt ma schon werden. Vielleicht doch? Mal sehen, was morgen die Web-Community so schreibt über eigene Erfahrungen.)
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Plachutta, Max und Moritz
Meine „Geburtswoche“ neigt sich dem Ende zu. Heute gabs noch mal Päckchen satt sowie ein saugutes Filetsteak beim Plachutta. Das alles zu sanfter Hintergrundmusik von Tarkan und mit einigen neuen Max & Moritz Geschichten, die selbst Wilhelm Busch nie zu sehen bekommen hat und in denen Pfeffer und heißes Wachs eine Rolle spielen.
Ich glaub wir behalten das jetzt so bei. Eine Woche ist das Minimum, sonst wirkts nicht. ;)
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Schwedische Hochzeiten, ABBA und warum ich die Dancing Queen bin
Dancing Queen (Teil I) erlebte seine Uraufführung am Abend vor der Hochzeit von Carl Gustaf XVI von Schweden mit seiner Silvia. Bei einer Gala in der Oper traten ABBA in historischen Kostümen auf und sangen zum ersten Mal den Titel, der einer ihrer erfolgreichsten werden sollte. Am Ende der TV-Aufzeichnung sieht man die noch unverheiratete Silvia Sommerlath und den König freundlich applaudieren.
Nun, dem Hof scheints gefallen zu haben. 34 Jahre später gibts wieder Musik aus der Feder von Benny Andersson zur königlichen Hochzeit. „Vilar glad. I din famn“ wurde während der Zeremonie in der Nikolaikirche uraufgeführt und klingt dann doch etwas anders. 34 Jahre lassen sich nicht verleugnen. ;)
Was das alles jetzt noch mit mir zu tun hat? Das Datum. Carl Gustaf und Silvia haben am 19.6.1976 geheiratet. Die Uraufführung Dancing Queen war daher am 18. Juni - an meinem Geburtstag. Dancing Queen war ABBAs Geburtstagsgeschenk für mich. Mein Lied! ;)
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Fußball
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Das große Dingsbums
Gewürzt (haha! Wortspiel!) wurde das ganze, wie schon anno 2009, mit lecker Häppsche aus der Warmen Küche. Die hab ich so gierig in mich hineingestopft, daß mein Sakko voll cremefarbener orientalischer Soßenflecken ist.
Apropos: Sehr charmante Begleitung hab ich mir organisiert für den Abend. Vom Fach, ausgesprochen vorzeigbar, tja … einfach in jeder Beziehung passend. ;)
Fazit: Ein Theaterabend zum Nochmal-Ansehen. Vielleicht klappts dann auch mit der Klospülung. ;)
Update: Die Fotos sind online! Einmal ein Album mit Bühnenfotos und hier noch eins mit Buffet und Gästen.
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N900 als Datenspion: Nokia schweigt
Im Zuge des Firmware-Updates auf Version PR 1.2 sendet das N900 eine SMS an eine Nokia-Rufnummer, die das Gerät für den Zusatzdienst My Nokia registriert. Das wär jetzt an sich gar nicht so entsetzlich schlimm (My Nokia ist ein harmloser und völlig nutzloser Verständigungsdienst für Software-Updates), wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre: Man kanns nicht verhindern. Der Dialog, der einen beim ersten Start nach dem Update über die Nutzungsbestimmungen von My Nokia informiert, gibt keine Wahl zwischen „Annehmen“ und „Ablehnen“, zwischen „jetzt registrieren“ und „später registrieren“. Man kann dort nur „Weiter“ klicken - und ist damit angemeldet. Welche Daten (außer der eigenen Telefonnummer) noch an Nokia übermittelt werden ist unbekannt. Ein Mitglied der Maemo-Community hat sich aber die Mühe gemacht herauszufinden, welche Daten dieses Registrierungsprogramm zunächst einsammelt. Das Ergebnis der Recherche ist hier nachzulesen.
Die Registrierung erfolgt mit einer SMS, die das Gerät auf Kosten des Benutzers an eine von Nokia definierte Nummer schickt. Man kann diese Registrierung zwar sofort wieder in den Systemeinstellungen rückgängig machen, aber auch das erfolgt per SMS - und wieder auf eigene Kosten. (Wenn es denn funktioniert: viele Benutzer klagen darüber, daß sie bei diesem Versuch nur Fehlermeldungen erhalten.) Ob die übermittelten Daten nach einer Abmeldung vom Nokia-Server gelöscht werden, ist natürlich nicht kontrollierbar.
Am 25.5. begann darüber eine Diskussion im Maemo-Forum. Zwei Tage später wurde der offizielle Bug-Report erstellt. Das erste Mal auf einem Blog tauchte der Vorwurf am 10.6. auf. Zwischenzeitlich gabs auch Versuche, die Sache über Mails an bekannte Mitarbeiter des Maemo/MeeGo-Teams bei Nokia zu regeln. Allein: Finnland schweigt. Keine Erklärung, keine Antwort, keine Reaktion.
Dabei ist die Sache durchaus würdig besprochen zu werden. Einzelne Benutzer teilen im Forum mit, daß die Benutzungsbedingungen für My Nokia in ihrem Land nicht gesetzeskonform sind. Andere meinen, der gesamte Mechanismus der automatisierten Registrierung würde gegen lokale Rechtsvorschriften verstoßen. Egal wie die juristische Lage tatsächlich aussieht: Vor allem das Image von Maemo als „gutes“, „offenes“ Betriebssystem (im Gegensatz vor allem zu Googles Datenkrake Android) steht auf dem Spiel. Maemo-User reagieren, wie die Diskussionen zeigen, empfindlicher auf solche Dinge als Benutzer anderer Produkte.
Krisenmanagement findet bei Nokia diesbezüglich durch Schweigen statt. Man hält sich beide Ohren zu und singt lustige Lieder, um die Beschwerden nicht hören und nicht beantworten zu müssen. Erstmals wünsche ich mir Steve Jobs im Maemo-Team: Not that big of a deal
als Antwort wäre zwar eine unverschämte Frechheit, aber 10x besser als das, was Nokia derzeit bietet.
Immerhin: Für die, die noch nicht auf PR 1.2 upgedated haben, gibt es einen Workaround für das Problem: Im Maemo-Wiki wird eine Möglichkeit beschrieben, wie die Zangsregistrierung unter bestimmten Voraussetzungen zu umgehen ist.
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Compiz-Fusion: Ursache für fehlende Fensterrahmen gefunden
Im Oktober 2009 wars dann vorbei: Nach einem gröberen Systemupdate hat der 3D-Desktop die Fenster ohne Titelleisten und Rahmen dargestellt und wurde damit unbedienbar. Keiner der im Web zahlreich angebotenen Tricks hat funktioniert … und mir ist irgendwann die Geduld ausgegangen. Wer braucht die Spielereien schon?
Zufällig bin ich heut über ein Problem gestolpert, das jemand anderer mit Compiz Fusion hatte … und auf einmal war die Lösung klar: Nicht Compiz Fusion selbst war die Ursache (drum hat auch das wiederholte Neucompilieren nichts gebracht), sondern der Theme Manager Emerald. Die Lösung ist beschämend einfach: Man muß nur das Emerald-Konfigurationsverzeichnis (meist ~/.emerald/) löschen. Basta. Es wird beim Start von Compiz Fusion neu angelegt und alles dreht sich wieder. Wie schön!
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Dünnes Bier
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