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Was werden wir verwöhnt
Heute war so ein all-inclusive Tag. Vorspeise und Dessert vom Feinsten, direkt von den Meistern serviert. Anschließend eine spaßige (und vor allem hochinteressante!) Talk-Runde mit den VIPs des Hauses auf der Terrasse. (Mit Ausnahme der fifty-fifty-Bemerkung, die hätt man sich ja auch sparen können: Ich krieg die seit dem Raufgehen jetzt zum dritten Mal um die Ohren geschmissen. *gg*)
So schön! Man sollte mal Urlaub machen hier. ;)
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Free Gustav
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Saufgelage am Klo
Ich komm da nichts Böses ahnend von Kuchen und Kakao (!) aufs Zimmer zurück, und was seh ich? Die beiden hängen saufend über der Klomuschel und grölen
Lächeln und winken, Männer, lächeln und winken!
Zustände! Auf den Schock hin brauch ich gleich noch einen Kuchen. Bär und Pinguin setz ich zum Ausnüchtern ans offene Fenster.
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14:00 Uhr, Usedom: Der Deich hält
Gerade erfahre ich: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Angeblich ist die Sache vom Tisch. Die Deiche sollen bleiben. Eh klar: Weil ich damals drüber gebloggt hab! (Ich kann hier keine Veränderung brauchen.) - Die richtige Öffentlichkeitsarbeit machts! ;)
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Primavera extra
Wie ist das jetzt: Kämpft die Gastronomie der Insel um unsere Liebe? Oder sehen wir wirklich so verhungert aus?
Egal: Ich genieße es. :)
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UBB nach Zinnowitz
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Peenestrom-Rundfahrt
Dazu gefleckte alte Menschen und Kaffee und Kuchen. Lovin' it! :)
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Wolgast wehrt sich
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Mhm!
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... und ab an Strand
Dies Jahr warn wir ja unentwecht an' Strand jewesen. Man kippt da echt rein. *g*)
Was fürn Tach! Was fürn Urlaub! Gott is das schön hier!
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Café am Deich
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U-Boot-Shop II
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Peenemünde: Phänomenta
Jetzt gehts ab ins City Center. Mal sehen was Maik so treibt im Shop.
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Leer
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Lächeln und winken, Männer!
Lächeln und winken, Männer, lächeln und winken!(Ich hab beim ersten Mal „Essen und trinken, Männer!“ verstanden; war aber bloß ein Freud'scher Verhörer. *g*)
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Dorf- und Schlachtefest Mölschow
Die Frage der Dame vom Nebentisch können wir übrigens nicht beantworten: warum das Schlachtefest Schlachtefest heißt. Noch nie ein totes Schwein gesehen hier. :)
Update: Der Chor war der Shantychor. Und ich hab ein Video vom Fest auf blip.tv.
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Schockschwerenot!
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Karlshagen: Miami des Nordens
Trotzdem: Die Veränderungen gehen mit unglaublicher Geschwindigkeit voran. Da hält kein Jugendcamp mit: Das Café mit dem Bären gibts nicht mehr, das ist jetzt ein „deutsch-mediterranes Restaurant“. Aus unserer „kleinen Primavera“ wurde ein Fischlokal. Statt des Griechen gibts jetzt das bereits erwähnte „Schum's - Schnitzel und mehr“. Dort sitz ich jetzt bei Camembert, doch ohne Feuerwehr. :)
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Schnitzel und mehr
Blaulicht ist keins drauf … Aber aus TV-Krimis weiß man: Das läßt sich ja während der Fahrt schnell aufs Dach stellen.
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Nutella 750g
Da taucht plötzlich der beste Koch der Insel mit einem großen Päckchen (so richtig mit Geschenkpapier und Schleife) auf, setzt sich zu uns und sagt, wir sollens auspacken. Was soll ich sagen? 0,75kg Sünde. Nutella. Ein ganzes Glas voll.
Die Gschicht ist nämlich die, erklärt er uns: Der Frühschicht fallen immer die unglaublichen Mengen der kleinen Portionsbecher Haselnußcreme auf, die sich als Müll auf unserem Tisch stapeln. Man unterstellt uns also ein gewisses Naheverhältnis zu dieser Geschmacksrichtung. (Ach!) Also wird in Zukunft Plastikmüll gespart, wir haben das Original-Geschmackserlebnis (um das uns die anderen Kinder beim Frühstück sicher beneiden werden!) und eine riesen Freude noch dazu. Außerdem hat man mit dem besten Koch am Tisch immer auch den meisten Spaß. ;)
Ein schöner Abend wars nach einem schönen Strandtag, entspannender Massage und einem Radausflug mit neuem Hinterreifen.
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Gustav in Schutzhaft
Meinen Zusatzinformationen zufolge begann die Schutzhaft am Tag vor unserer Ankunft - das allerdings sind noch unbestätigte Gerüchte. ;)
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Ode an den Hefekloß
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Auf die Vorspeise verzichten
An Ihrer Stelle würde ich auf die Vorspeise verzichten, meint die Kellnerin im Friesenhof, wie sie unsere Bestellung fürs Abendessen aufnimmt. Hatten wir so etwas in der Art nicht erst neulich? Stimmt:
Finger weg vom Schnitzel!hieß es damals. Heute hats aber einen anderen Hintergrund: Der beste Koch der Insel hat eigene Pläne mit uns. Vorspeisen und Desserts kommen von ihm bzw. von Smutje, der sich öffentlich zu den Gummibärlis am Eisdessert bekennt:
Die mußten sein, ohne die Bären konnte ichs nicht aus der Küche gehen lassen.- Warum wohl? ;)
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Reiter am Strand
(Nutellasemmerl gabs dann doch anschließend. Und jetzt bereiten wir uns auf den zweiten Strandbesuch vor. Diesmal ohne Nebel.)
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Line Dance in Freest
Natürlich gabs auch die traditionelle Fahrt mit dem Riesenrad, Thüringer Rostbratwurst, Bouletten und die verzweifelten Versuche, kleine Stofftiere mit Greifarmen aus ihren Käfigen zu befreien. Freest wie es singt und lacht. Und wir mitten drin. (Nur die Festzeltbesatzung kommt nicht mehr aus dem Berliner Filmstudio; billige Raubkopien *g*)
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U-Boot-Shop Peenemünde
Weiter gehts mit der Fähre nach Freest.
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Massage
Beim Abendessen dann (nein, nicht im Hotel) wurden wir dann von einem wortlosen kleinen Onkel empfangen, der uns beim Abwischen des Tisches verschwörerisch zuraunte:
Finger weg vom Schnitzel. Ihr kommt aus Österreich, Ihr wißt wie das schmecken muß.
Was der Bär damit zu tun hat? Nichts. Offenbar war er aber am Strand Muscheln sammeln und badet nun darin.
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Strand am Morgen
Nach dem Frühstück auf der sonnigen Terrasse gehts um 9:30 ab an' Strand. Einfach so, nur mit schrei-orangem T-Shirt und knallblauer Badeshort, setzt man sich aufs Rad, zischt 3 Minuten durch einen beeindruckend wohlriechenden Wald. Dann lehnt man das Rad gegen einen Baum, stapft die Dünen runter zum Meer, sucht sich eine kleine geschützte Ecke am Fuß der Dünen und reißt sich knallblau und schrei-orange wieder vom Leib, damit sich die Möwen nicht schrecken.
Hin und wieder streckt man den Kopf nach hinten und blinzelt in den blauen Himmel. (Das Foto ist nicht verkehrt; man sieht das so, wenn man am Rücken liegt.)
Gegen Mittag gehts zurück zum Hotel. Einerseits, weil Frau im Spiegel und Co. immer vor den Gefahren der prallen Mittagssonne warnen. Andererseits und vor allem aber, weil man das Kuchenbuffet am frühen Nachmittag nicht verpassen möchte und bis dahin der Sand aus den Haaren gewaschen sein muß.
Urlaub is was Feines. Echt. ;)
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Prüfungsessen
Hab ich heuer eigentlich schon über irgendwas anderes gebloggt als übers Essen? Das kriegt hier alles gefährlich Schlagseite. :)
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Cocktail
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Waffeln und Grillerei
Nach extra viel Ostsee zwischendurch (wir geben uns der Illusion hin, daß das Rumplantschen die Pfunde wieder purzeln läßt) haben wirs rechtzeitig zu Beginn des mittlerweile nicht nur unter Hotelgästen beliebten Grillabends auf die Terrasse geschafft. Salate, Spieße, Würschtl, Koteletts, nochmal Salate … und das alles mit viel Liebe serviert. ;)
Ach ja, auch beim Grillen gabs zwei „Extrawürschtln“ für uns, die ganz plötzlich und ohne Vorwarnung am Tisch standen. Extra-extra-fein. Lovin' it!
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Strafpudding
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Obertauern
Waren Sie mal in Obertauern?Ich darauf:
Nein, Friesenhof.Er:
Ah. Aber kaum verändert … im Gesicht.
Tatsächlich kennen wir einander vom Friesenhof. Der junge Mann hat uns 2005 einen Sommer lang Bienenstich auf der Terrasse serviert und zum Abschied den unvergeßlichen Spruch mit der Hand geprägt. Auch heute beweist er Schlagfertigkeit. Das muß einem erst mal einfallen, was der so im Vorbeigehen aus der Hand (ha!) schüttelt. :)
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Sonne, Sonne, Strand
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Motorrad gekauft
Zuhause angekommen gabs eine Überraschung: Der Bär ist wieder da! Einen ganzen Tag lang war er verschwunden. Jetzt wissen wir auch warum: Sorry, war Motorrad kaufen
steht auf dem Brieflein. Ein heißes Gefährt von Suzuki. Wenigstens er muß jetzt nicht mehr strampeln.
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Bouletten im Kulturhof
Und dann entdeckt man die Bockwurst. Die Boulette. Den Kartoffelsalat. Allein das Wort „Boulette“ mit Kreide auf eine Langnese(!)-Tafel geschrieben versinnbildlicht alles, was uns Ösis an Deutschland immer fremd bleiben wird. Wir verdrücken unseren „Kartoffelsalat mit Bouletten“ (nicht umgekehrt) daher auch mit einer Ehrfurcht, als hätten wir eine seltene thailändische Spezialität vor uns. :)
Dann gehts weiter mit dem Fahrrad. Wir wollen sehen, ob wir den Weg nach Karlshagen finden, ohne zu fragen. Vor Jahren hatten wir ihn nämlich schon mal. Allerdings wollten wir damals gar nicht nach Karlshagen. :)
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