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Velden gehört mir
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Telekom Austria BusinessFlex mit Ubuntu
Flugs also von Bekannten die nötige Hardware und SIM-Card ausgeborgt (das Vertrauen mancher Leute in mich ist sagenhaft) und gezittert, ob sich das alles denn auch unter GNU/Linux (konkret: Ubuntu 10.04) installieren und verwenden läßt. Ich hab mir extra den Feiertag zum Ausprobieren ausgesucht: Das würde sicher Stunden dauern. Info im Internet suchen, Scripte runterladen, Konfigurationsdateien ändern, das eine oder andere Kernel-Modul reinhängen …
Was war? Anstecken, Network-Manager starten, „Neue Verbindung“ klicken und alles wurde automatisch erkannt. Von der Hardware (Huawei E180) übers Land bis hin zu den Telekom-spezifischen Verbindungseinstellungen. Alles drin, alles dran. Das einzige (!), was ich manuell eintragen mußte, waren Benutzername und Passwort, die ich auf einem zusammengefalteten Stück Papier feierlich in Empfang genommen hatte. (Wie gesagt, grenzenloses Vertrauen in mich.)
Ich hab die für das „Experiment mobiler Internetzugang“ veranschlagte Zeit am Feiertag dann aber dennoch zu 100% benötigt. Am gleichen Laptop läuft nämlich auch Windows Vista. Von der Ubuntu-Experience verwöhnt hab ich unter Vista auch nichts anderes getan, als den Stick ungschaut reinzustecken. Was soll ich sagen? Fehler. Keine Treiber. Ich les mir zum ersten Mal Informationen über BusinessFlex durch und komm drauf: Dazu gibt es eine Treiber-CD. (Stimmt. Windows-User haben sowas. *gg*) Die hab ich nicht dazu bekommen. Kein Wunder: Wer hebt sich sowas schon nach der Erstinstallation auf? Also auf die Telekom-Homepage - sicher kann man das Setup-Programm von dort runterladen. Kann man nicht. Eine Suche im Web fördert auch nichts Brauchbares zutage.
Schließlich erinnere ich mich an eine dunkle, inoffizielle Quelle, die von Telekom-Kollegen aus den Hotline-Teams aus reiner Kundenliebe gespeist wird. Ich trau mich gar nicht dorthin zu verlinken, wahrscheinlich ist das alles ganz fürchterlich illegal. Jedenfalls: Ich hab nach langer Zeit die Telekom-Software gefunden, runtergeladen, installiert, mußte einen endlos langen und quälenden Installationsassistenten über mich ergehen lassen … und hab jetzt zusätzlich zum eigentlich ganz properen Verbindungsmanager von Windows einen lästigen, quietschgrünen „BusinessFlex-Connectionmanager“ (heißt wirklich so!) in der Taskleiste sitzen. Der überfordert mich intellektuell vollständig und läßt ein einfaches Umschalten von WLAN auf UMTS zum Abenteuerspiel geraten. Na soll sein. Windows starte ich 2x im Jahr auf diesem Laptop.
Die Moral von der Geschicht: BusinessFlex ist eine schicke Sache, aonFlex funktioniert wahrscheinlich ebenso nett … Aber es ist unter GNU/Linux deutlich nervenschonender zu benutzen als unter Windows. Jetzt bin ich gspannt auf den Feldtest in Kärntnen. Sonnig und warm solls ja auch werden zum Wochenende. ;)
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Tablets: The Return Of GNU/Linux
Scheint so, als ob der Maemo-Nachfolger MeeGo mir diesen Wunsch erfüllt. Seit heute steht ein Video auf YouTube, das den Prototyp eines MeeGo-Tablets zeigt. Kein Wort davon, ob das Ding in dieser Form jemals verkauft wird - darum gehts aber auch gar nicht. Die Neuigkeit ist, daß es für MeeGo 1.0 jetzt ein Tablet-UI gibt und Hersteller auch diesen Gerätetyp mit Meego-Betriebssystem auf den Markt bringen können.
Kleines Detail am Rande: Ich weiß nicht, ob sich der Typ an dieser Stelle des Videos nur verspricht oder obs wirklich so ist … jedenfalls sagt er, das Gerät hätte einen resistiven, keinen kapazitiven Touch-Screen. Das wäre der absolute Luxus und damit ein Argument, genau diese Technology-Preview zu kaufen und nicht irgendein späteres Massenprodukt, das sich an den sexuellen Präferenzen von Engadget-„Jounalisten“ orientiert. ;)
Ich glaub, Weihnachten wird teuer für meine Lieben. :)
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ESC 2010: Unser Voting
Rang | Land | Song | Punkte |
Interpret | |||
1 | Deutschland | Satellite | 20 |
Lena Meyer-Landrut |
|||
2 | Spanien | Algo Pequeñito |
18 |
Daniel Diges |
|||
2 | Irland | It's For You |
18 |
Niamh Kavanagh |
|||
4 | Rumänien | Playing With Fire |
17 |
Paula Seling & Ovi |
|||
5 | Norwegen | My Heart Is Yours |
16 |
Didrik Solli-Tangen |
|||
5 | Türkei | We Could Be The Same |
16 |
maNga | |||
5 | Israel | Millim | 16 |
Harel Skaat |
|||
8 | Frankreich | Allez! Olla! Olé! |
13 |
Jessy Matador |
|||
8 | Dänemark | In A Moment Like This |
13 |
Chanée & N'evergreen |
|||
10 | Vereinigtes Königreich |
That Sounds Good To Me |
11 |
Josh Dubovie |
|||
10 | Russland | Lost And Forgotten |
11 |
Peter Nalitch & Friends |
|||
10 | Armenien | Apricot Stone |
11 |
Eva Rivas | |||
13 | Albanien | It's All About You |
10 |
Juliana Pasha |
|||
13 | Island | Je ne sais quoi |
10 |
Hera Björk |
|||
15 | Aserbaidschan | Drip Drop | 9 |
Safura Alizadeh |
|||
15 | Belgien | Me And My Guitar |
9 |
Tom Dice | |||
17 | Georgien | Shine | 8 |
Sopho Nizharadze |
|||
17 | Ukraine | Sweet People |
8 |
Alyosha | |||
19 | Zypern | Life Looks Better In Spring |
7 |
Jon Lilygreen |
|||
19 | Griechenland | Opa | 7 |
Yiorgos Alkaios & Friends |
|||
19 | Portugal | Há dias assim |
7 |
Filipa Azevedo |
|||
22 | Moldau | Run Away | 6 |
Sunstroke Project & Olia Tira |
|||
22 | Bosnien & Herzegowina |
Thunder And Lightning |
6 |
Vukašin Brajić |
|||
24 | Serbien | Ovo je Balkan |
5 |
Milan Stanković |
|||
24 | Weißrussland | Butterflies | 5 |
3+2 |
Der überwältigende deutsche Doppelsieg (immerhin landete die Türkei ja auf dem zweiten Platz) zeichnete sich vor allem auf meinem Stimmzettel ab, der genau diese beiden Länder in dieser Reihenfolge obenauf hatte. Ha! ;)
Wie hats anderswo ausgeschaut? Manche Ergebnisse hab ich ja schon per Mail bekommen …
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Linke sind fescher
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Maemo-Artikel entfernt: Wiener Linien legen sich quer
Worum gings? Ein engagierter Programmierer hat ein (nichtkommerzielles) Programm entwickelt, das ein Webservice der Wiener Linien in optisch ansprechenderer Form aufs N900 bringt. Ich war begeistert und habe darüber berichtet. Heute bekomme ich von diesem Entwickler eine Mail: Die Wiener Linien fanden das nicht so gut und haben ihm nahegelegt, nicht nur das Programm selbst zurückzuziehen, sondern auch Hinweise darauf im Web zu entfernen.
Ersteres hat er getan (die Software ist nicht mehr erhältlich), beim zweiten Punkt helfe ich ihm durch die Verstümmelung meines Weblogs.
(Ja. Das sind die Wiener Linien, die durch öffentliche Mittel finanziert werden. Im Oktober 2010 ist Wahl in Wien.)
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Voting Sheet zum Eurovision Song Contest 2010
Wieder gilt natürlich: Wer einen Fehler findet: bitte sagen! Ansonsten viel Spaß damit morgen!
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N900: PR 1.2 und WebM (VP8) Video
Was mich immer noch fasziniert ist das problemlose Updaten dieses Geräts „on the Go“. Man sitzt einfach in der Kantine beim Mittagessen, tippt auf ein oranges Rufzeichen und hat ein neues Betriebssystem am Handy; kein PC, kein Kabel, keine Update-Software. Ich mach mittlerweile nichtmal mehr Backups meiner Daten.
Inhaltlich gibts über PR 1.2 nicht mehr viel zu sagen: Das hab ich ja alles schon vor dem ursprünglich erwarteten Erscheinungstermin hier breitgetreten. (Spannend könnts höchstens morgen nochmal werden, wenn der Ovi Store auf die neue Plattform umschaltet und dann angeblich gleich eine Reihe neuer Applikationen bringt.) Was sich heute noch auszahlt zu berichten ist meine Spielerei zum Abendessen: WebM Video am N900.
Erst letzte Woche hat Google mit 40 weiteren Partnern das Videoformat WebM präsentiert. Googles VP8 Videocodec, OGG Vorbis für Audiodaten und das populäre freie Containerformat Matroska sollen OGG Theora als das freie Videoformat ablösen. Diese Woche schon kann das N900 WebM-Videos abspielen: Zaheer Abbas Merali hat die erforderlichen Pakete ins Devil-Repository hochgeladen. Über einen von ihm zu Testzwecken eingerichteten Livestream kann man Sky News schauen. Zaheer schreibt in seinem Blog:
I believe this is the first phone in the wild (outside of On2, Google and their partners) to play any kind of WebM/VP8/Vorbis and definitely the first phone to play a live WebM/VP8/Vorbis stream over http.
Dazu Käse- und Streichwurstbrote, anschließend Ananas und Kiwi.
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Amphitheater Unterkirchbach
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MMS-Unterstützung für N900 fertig
FMMS stellt die wichtigste MMS-Funktion zur Verfügung: das Verschicken und Empfangen von Bildern. Andere Dateitypen können (abhängig von Carrier und Empfänger) funktionieren, wurden aber nicht getestet. Auch die bei MMS vorgesehenen, aber in der Praxis kaum verwendeten mehrseitigen Präsentationen lassen sich nicht steuern.
Interessantes Detail: Funktionsfähig war fMMS bereits im Jänner, also nur ein Monat nach Markteinführung des N900. Ich habe damals erste Fotos damit verschickt. Das zeigt, wie rasch sich auch systemnahe Applikationen auf einem freien Telefon wie dem N900 realisieren lassen. (Noch dazu - und das fasziniert mich besonders - nicht in C, sondern in Python.)
Tip für alle, die sich zwar für fMMS interessieren, aber die manuelle Konfiguration des Provider-spezifischen Access Points scheuen: warten. Nach dem nächsten Nokia Firmware Update soll fMMS angeblich auf eine Datenbank zugreifen können, die diesen Schritt für viele Carrier automatisiert erledigt.
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Sauna in Linz
Und bevor jemand wieder fragt: Nein! Es gibt kein Foto, auf dem ich zu sehen bin. :)
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Wieder neuer Kaffeeautomat
Anders als bisher gibt es jetzt (fast) direkt vor meiner Tür, neben den Besprechungsräumen, einen Aufenthaltsbereich für Nichtraucher. Schicke schwarze Stehpulte mit Barhockern umkreisen dort einen der beiden neuen Automaten. Und das ist das Gute daran: Kaffee erstmals ohne Raucherluft.
Weniger gut: akzeptiert keine Scheine; hat keine aufladbaren Chips, mit denen man bargeldlos Kaffee kaufen kann; Geschmack gewöhnungsbedürftig.
Jo mei. Damals hab ich auch gemeckert. Man gwöhnt sich schon wieder dran. Und die Sache mit der Nichtraucher-Ecke direkt vor meiner Tür, die hat schon was.
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XSL-FO für den Song Contest 2010
Damit ist jetzt Schluß: Ab heuer liegen die Rohdaten (Land, Sänger, Titel, …) in einem XML-File. Ein übersichtliches Stylesheet zaubert daraus mit der „Extensible Stylesheet Language – Formatting Objects“ (XSL-FO) ein wunderschönes PDF. Ganz fertig ist es noch nicht - ich muß noch die Fotos zusammensammeln. Die Testversion zeigt aber, daß es grundsätzlich funktioniert. Das Beste daran: Ich kanns ab heuer jedes Jahr ohne viel neuen Aufwand verwenden. Alles was zu tun ist: In den Monaten vor dem ESC bei Gelegenheit Land für Land die Teilnehmer eintragen, sobald sie eben fest stehen. Da kann man nicht viel falsch machen. Kein Herumklicksen mit der Maus, keine Drag&Flop-Krämpfe, kein WYSIWYG-Schmarrn. Vor allem aber: Keine Last-Minute-Aktionen mehr. Alles gut vorbereitet.
Und wenn sich etwas ändert (oder ändern muß, wie eben Spaltenbreiten oder Bildgrößen), kann ich die entsprechenden Angaben millimetergenau an einer Stelle im Stylesheet vornehmen. Ich muß nicht mehr, wie bisher, im Extremfall 24 Einträge manuell anklicken und bearbeiten.
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Opera am N900
Trotzdem war es etwas Besonderes, wie Fredrik Öhrn gestern am Opera Labs Blog gepostet hat: We're back!
Opera war der erste Browser, der jemals auf einem Maemo-Gerät gelaufen ist. Das Nokia 770 wurde 2005 mit Opera als Standard-Browser ausgeliefert. Erst Ende 2008, mit der Vorstellung des N810, verabschiedete Nokia sich von Opera. Seither ist die angepaßte Firefox-Variante MicroB vorinstalliert.
Eine Zeit lang schien es, als würden die Norweger deshalb schmollen. Maemo-Versionen des beliebten Browsers wurden nicht mehr angeboten. Bis gestern: We're back!
Opera Mini in der Version 10 läuft jetzt am N900, am N810 und am N800. Der Browser ist ausdrücklich als Alpha-Version gekennzeichnet und unterstützt noch kein Flash oder andere Plugins. Trotzdem läuft er stabil und (Stichwort „Opera Turbo“) sehr schnell. Ein Download-Link findet sich am Ende des Blog-Artikels von Fredrik Öhrn.
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