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[via Churchi’s Panoptikum]
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Blogger-Treffen
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Motorrad statt Spargel
Klo
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Tiergarten Schönbrunn

Ich fands ja wirklich toll und geh immer wieder gerne hin. Das einzige, was wirklich unfair ist: Wir haben jede Menge Tierfütterungen erlebt, und egal ob Eisbären, Robben, Pandas oder irgendwelche unspektakuläre Ziegenviecher: für jeden Bissen gabs ein „Ohhh!“ und „Ahhh!“ aus dem versammelten Publikum. Zugegeben, der Eisbär zerteilt seine Beute schon recht beeindruckend, aber ich kann auch gut und viel essen. Trotzdem applaudiert mir dabei keiner. :(
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Nokias Roach Motel entkommen
Mein Nokia 770 ist heute, nach vollen 9 Wochen Reparaturzeit und mehreren schriftlichen und telefonischen Urgenzen, dieser eigentümlichen Kundenverschreckungsmaschinerie entkommen. (Eingeliefert habe ich es am 13.2.2007.)
Zwar wurde der Fehler behoben, trotzdem macht Nokia auch abgesehen von der unerträglichen Reparaturdauer keinen guten Eindruck: Die Metallabdeckung ist zerkratzt und man hat mir zwei Einzelteile mitgeliefert, die definitiv nicht zu meinem Gerät gehören. Keine Ahnung, wem die jetzt fehlen.
Allein in den Foren von InternetTabletTalk finden sich unzählige Berichte dieser Art von wütenden Kunden. Scheint so, als hätte der finnische Handy-Erzeuger zwar ein gutes Produkt auf den Markt gebracht, aber keine Supportprozesse dafür definiert. Schade. Hoffentlich hält mein 770 jetzt, bis ich mir ein Nachfolgemodell leiste.
Weisheit
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Nokia, Intel, FIC im GNU/Linux-Club
Die eigentliche Bombe hat Jeff Waugh aber erst heute auf der Embedded Linux Conference in Santa Clara platzen lassen: FIC, Intel, OLPC und Nokia sind (gemeinsam mit Canonical, Debian, Red Hat und vielen anderen) Gründungsmitglieder der GNOME Mobile & Embedded Initiative (GMAE). Gemeinsam mit der GNOME-Foundation wollen die Unternehmen die Entwicklung freier Software für Smartphones, Internet Tablets und ähnliche „embedded devices“ vorantreiben.
Mich freuts aus zwei Gründen:
Ersten kann ich nun sagen, daß ich von Anfang an dabei war. Nokia hat mit seiner Maemo-Plattform den Grundstein für diese erfolgreiche Entwicklung gelegt und offensichtlich Recht behalten, auch wenn bei der Markteinführung des Nokia 770 vor allem sogenannte „Fachjournalisten“ mit dem Konzept des Gerätes völlig überfordert waren. (Ja, das sind die gleichen Fachjournalisten, die ständig über „Web 2.0“ berichten. *g*)
Zweitens ist es ein Sickerwitz der Geschichte, wenn Vorzeigeunternehmen einer kapitalistischen Gesellschaftsordung sich ausgerechnet unter der Fittiche der GNOME-Foundation zusammenfinden. Immerhin ist GNOME Teil des GNU-Projektes von Richard M. Stallman, dem schon mancher US-amerikanische Politiker und Wirtschaftstreibende eine kommunistische und anti-amerikanische Gesinnung attestiert hat. Jetzt sollen diese amerikafeindlichen Kommunisten Intel, Nokia und FIC dabei helfen, bis 2010 die Hälfte des Smartphone-Marktes auf die Basis freier Software zu stellen. Nicht übel für ein paar langhaarige, unrasierte Weltverbesserer. ;-)
(Ach ja, natürlich hab ich auch was zu meckern: Lizenz für die Komponenten der GMAE-Plattform ist nicht die GPL, sondern unter die LGPL. Kompromisse müssen offenbar doch sein …)
Worldvision Song Contest?
Das Format war selten zuvor so erfolgreich wie heute: solide Finanzierung, hohe Einschaltquoten, großes Medieninteresse, immer neue Teilnehmerländer. Jetzt ist, so Erichsen, der Zeitpunkt, um Geld für die Zukunft in die Hand zu nehmen. Etwa 14 Projekte sollen die Marke „Eurovision Song Contest“ auch in Zukunft absichern. Dazu zählen Spielfilme oder Musicals, vorbereitende TV-Magazine, vor allem aber auch die Lizenzierung des Formats für andere Kontinente. Erichsen schwärmt davon, daß schon in wenigen Jahren die Gewinner der amerikanischen, afrikanischen und asiatischen Versionen gegen den Sieger aus Europa in einem „Worldvision Song Contest“ antreten könnten. Die Rechte für ein solches Format hat die EBU sich vorsorglich gesichert.
Im Gespräch verweist Erichsen auch stolz auf den multimediale Charakter, den die Show heute bereits hat: Die EBU überträgt die Contest nicht nur via Radio und Fernsehen (ab heuer in High Definition), sondern schon seit einiger Zeit über eine richtungsweisende Peer-to-Peer-Technologie (von Octoshape) im Internet.
Fans sollten sich das Interview ansehen. Es gibt da einiges, worauf man sich freuen kann.
Wilder Prater
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Ein Handy verbindet

Das Urban Dictionary, das mir schon viele angebliche englische „Fachbegriffe“ freundlich übersetzt hat, findet unter dem Ausdruck Handy:
Konkreter:to wrap your hand around a guys cock and vigoriously move up and down until the male begins to cum
Slang term for a handjob
„Connecting People“ bekommt da eine völlig neue Dimension. Und ich sollte mir in Zukunft sehr genau überlegen, in welchem Zusammenhang ich das Wort benutze. Vielleicht tuts ja „Telefon“ am Ende doch. (Abgesehen davon war mir das Festnetz immer schon lieber.)
Osterhase
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ESC 2007: Österreich glitzert

16.000 Swarovski-Steine, 700 Meter Straußenborte und ein Bühnenoutfit Marke Vivienne Westwood
werden verbraten, um vom Lied abzulenken. Zum Schlußakkord gibt es sogar ein bißchen Pyrotechnik. Ein inoffizielles Video, aufgenommen von einer fix montierten Kamera, ist auf YouTube aufgetaucht. Das ganze erinnert an eine Schüleraufführung von Cats.
Was sagt das internationale Publikum dazu?
Trying to be spectacular with an unspectular song? Sounds like it …
Und:
Fighting against aids is good but with this uninspired song, Austria doesn't deserve to do well. The show cannot compensate the fact that the song is CRAP! Besides, I think they'll make themselves ridiculous with this "show". It really looks like a pathetic attempt to get at least some points.
And the singer is soooo arrogant (even though he has no reason to be)!!
Und:
Ha ha ha!!! this will get many bird lovers to protest
Und:
So many expectations from Austria! If the plans bomb out, I hope Austria will not get sulky again and blame everyone else for its withdrawal from ESC.
Immerhin starten wir ziemlich am Ende des Feldes, das soll angeblich bessere Chancen bringen.
Thai Blogging

Peter hats vorgemacht, jetzt zeigen auch Wolfi und Raini Bilder von ihrem Urlaub im Hotel Marina am Karon Beach in Phuket. Stammleser erinnern sich: Schon vor ziemlich genau einem Jahr haben mir die beiden, allerdings damals noch via MMS, Bilder von sonnigen Stränden in die Wiener Trostlosigkeit geschickt. Ganz ehrlich macht das ja doch ziemlich Lust auf ein bißchen Entspannung … ;-)
Ach ja: Daß die beiden heuer bloggen statt MMSen hat einen simplen Grund. Aus der Zimmerbeschreibung auf der Website des Hotels:
Each room includes state-of-the-art multi-media. A 32-inch LCD TV, together with a top-of-the-line Mini-computer, means that guests can enjoy everything from music, movie, games, digital photos, and international cable TV.
Urlaub von der Technik wird also nicht gemacht - das gilt umso mehr, als auch der kleine Liebling mit dabei ist. *g*
aon bringt Hoffnung!

Der hat das letzte Frühstück mit mir am 9.3. nämlich abgebrochen, weil er ein dienstliches Date mit Gerda Rogers hatte. Wie er schon fast im Stiegenhaus verschwunden war, hat er noch gesagt: Und wenn Dir eine Frage einfällt, schick sie mir, vielleicht kann ich sie unterbringen!
Ich hab ihm eine SMS geschickt und die Sache vergessen. Bis heute. Heute nämlich hab ich eine Anleitung auf der aon-Homepage gesucht. Die hab ich zwar nicht gefunden, stattdessen aber Frau Rogers’ Antwort auf meine SMS:
Ossi: Ich bin am 18.6.67 um 01:15 in Linz geboren. Welches der drei Jahre 2007-2009 ist für mich beruflich am besten?
Gerda Rogers: Am Besten würde ich bei Ihnen das Jahr 2009 beruflich sehen. Der Aufwärtstrend beginnt aber schon 2008.
aon bringt eben immer wieder gute Neuigkeiten. Es gibt Hoffnung, einen zarten Silberstreif am Horizont!
Ferengi im Büro

Ferengi steht einerseits für krawattentragende, heißluftblasende Manager („Das ist ein Ferengi!“), andererseits und vor allem aber auch für ihre oft inhaltsleere, jedenfalls aber unverständliche Sprache. Vokabel wie Gap, Web 2.0, Challenge, Hand-Out, Incentives, Commitment, Kick-Off, Low-Performer, Roadmap … you name it - all das kennzeichnet die Sprache Ferengi.
Ursprünglich kommt das Wort aus dem Star-Trek-Universum. Dort sind die Ferengi eine Spezies, über die Wikipedia schreibt:
Das Haupt-Augenmerk ist die Maximierung des Profits. Darüber hinaus werden Ferengi als verschlagen, hinterhältig, sexistisch und feige dargestellt.
Auch das paßt.
Mein bescheidener Wunsch: Bitte weniger Ferengi mit mir sprechen. Ich versteh die Sachen besser, wenn sie mir in kurzen deutschen Sätzen erklärt werden. ;-)
Web 2.0 fällt aus
Jetzt kommt da so ein ultra-spannender 6½-stündiger „Workshop“ dazwischen. Ich langweile mich schon beim Gedanken daran. Nix „Web 2.0“. Ich werde wohl nie lernen, was das ist. :(
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