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Friesenhof
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Schlachtefest Mölschow
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Schwimmen
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Gustav
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Berlin Hbf.
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Schlafwagen
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Frühstück in Berlin
(Wer jetzt aufmerksam mitgelesen hat und sich fragt, was morgen passiert: nichts. Morgen ist Abreise im Schlafwagen, daher ist das letzte heimatliche Abendessen tatsächlich heute.)
Die Post bringt allen was
Nur dem detektivischen Talent des Amazon-Kundenservice ist es zu verdanken, daß ich nun weiß: Das Päckchen wurde am 20.7. irgendwem in die Hand gedrückt, der sich als mein Mitbewohner ausgegeben hat. Unter der Hotline 0810 222 100 erfahre ich mehr. Allerdings erst ab Montag, 8:00 Uhr. (Ich telefoniere ja wahnsinnig gern mit Hotlines.)
Beim letzten Mal hat sich herausgestellt, daß die meine Weihnachtsgeschenke zwei Querstraßen weiter abgegeben haben. Damals wollten sie, daß ich sie selber von dort abhole. Bin gespannt, wohin sie das Paket diesmal verfrachtet haben.
Was drinnen ist? Überraschung! Nur so viel: mfl hat seine hier geäußerte Idee in die Tat umgesetzt…
Bush’s Burned Bridges
The Bush administration's tunnel-vision approach to foreign policy has pushed the U.S. and the world into a devastating tailspin of conflict without end. […]
As Israeli planes — built with our money — pummel Lebanon, our world is becoming ever more perilous and American preeminence ever more fragile. […]
Washington is indecisive and impotent. We might use our leverage with Israel to push for an immediate cease-fire and a long-term political solution, but we lack the courage to criticize Israel. The administration’s insistence on the right to unilateral self-defense (no matter how disproportionate) would make any U.S. criticism of Israel hypocritical anyway. […]
We've burned up every ounce of goodwill we ever had, we've burned every diplomatic bridge we ever had, and now we can do nothing but sit on our hands as the ashes rain down all around us.
Klare Worte. Unerwartet klar für einen US-Kommentar: Selbst in unseren Medien sind solch unbehübschte Stellungnahmen kaum jemals zu finden.
Cymotion Master Linux und X.org 7.x
/usr/share/X11/xkb/
liegen). Er enthält auch ein Readme (im Verzeichnis xkb) mit einer ausführlicheren Dokumentation der Änderungen.
Mit diesen Anpassungen kann ich wieder alle Sondertasten meiner Tastatur (Cherry Cymotion Master Linux) nutzen. Die ursprüngliche Anleitung dafür hatte ich hier veröffentlicht, sie ist für ältere X.org-Versionen nach wie vor gültig; außerdem ist der darin enthaltene Abschnitt über das Startscript auch unter X.org 7 zu befolgen. Neu ist, daß X.org 7 eine teilweise Unterstützung für die Tastatur bereits mitbringt, man muß also mehr in bestehenden Konfigurationen ändern und kann nicht so einfach Neues hinzufügen.
Außerdem habe ich jetzt auch meine mittlerweile lieb gewonnen Änderungen am deutschen Tastatur-Layout wieder:
Gemeinsam mit [AltGr] ergeben die Tasten I, S, G und C nun die türkischen Sonderzeichen ı/İ, ş/Ş, ğ/Ğ und ç/Ç zur korrekten Beschriftung der Files von Berksan, Rafet El Roman, Mustafa Sandal oder Athena. Typographische Sonderzeichen wie „ auf [AltGr]+[V], “ auf [AltGr]+[B], … auf [AltGr]+[.] oder ’ auf [AltGr]+[#] ergänzen das neue Layout.
Der kbd-Eintrag in der Datei /etc/X11/xorg.conf
lautet nun:
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "cymotionlinux"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "tr"
1000 Tage Weblog
Seit genau 1000 Tagen ist mein Weblog online. Mit dieser kecken Aufforderung hat alles begonnen. Geändert hat sich seither wenig; nur mein Nokia 6230 mit Kamera und MMS-Funktion sorgt seit Juni 2005 für mehr Echtzeit-Feeling.
Übrigens, die 10 populärsten Einträge seit Bestehen dieses Blogs sind:
Platz | Zugriffe | Datum | Titel |
1 | 1710 | 13.10.05 | Jane Comerford, Teil 2 |
2 | 1041 | 05.10.05 | Eponine als Dancing Queen |
3 | 673 | 13.08.04 | Eurovision Song Contest 2005 |
4 | 558 | 02.01.06 | CyMotion Master Linux ohne Zusatzsoftware |
5 | 506 | 05.03.04 | song null vier |
6 | 467 | 24.12.04 | Danke, Polen! |
7 | 449 | 31.10.05 | Robbie Williams nackt im Büro |
8 | 448 | 19.10.03 | Wunschliste online |
9 | 443 | 05.02.06 | Euro, Mohammed-Karikaturen und Erdöl |
10 | 425 | 02.12.03 | Weihnachtseinkäufe |
Das ist für mich nicht unbedingt nachvollziehbar (was war damals an Danke, Polen! so wahnsinnig interessant?), aber Statistiken lügen ja nicht. Und ich werd den Teufel tun und hier den Geschmack meiner Leserschaft hinterfragen *gg*.
Türken brauchen gleichgeschlechtliche Orientierung
Vor allem türkische Buben [brauchen] zuerst gleichgeschlechtliche Orientierung […], um erfolgreich zu sein.
OK, in dem Artikel geht es um die Idee von reinen Ausländer-Klassen an Pflichtschulen. Brinek bezieht ihre Aussage auf die Annahme, daß männliche Jugendliche türkischer Herkunft es unter Umständen als Kulturschock empfinden könnten, wenn in der Schule eine Frau „der Boss“ ist. Trotzdem: Die Formulierung von der für den Erfolg notwendigen (!) „gleichgeschlechtlichen Orientierung“ bei männlichen Türken ist einfach unbezahlbar. Liest über solche Texte keiner drüber, bevor sie veröffentlicht werden? Oder deutet sich hier ein zartes Umdenken in der ÖVP-Familienpolitik an?