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opava
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Kino im zug
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Kein Kaffee mehr
Panik!!!
Voraussichtlich kommt das Ding frühestens in 14 Tagen zurück. Wie soll ich 14 Tage ohne Kaffee aushalten? Auf den Schock hin hab ich mir gleich mal den Freitag frei genommen, aber ich kann ja jetzt nicht meinen halben Jahresurlaub verbrauchen, um dem Kaffeemangel zu entkommen. Ich bin ratlos. Entsetzt. Verwirrt. Entwurzelt.
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ESC 2006: Bosnien und Herzegowina
Hari Mata Hari singt den unglaublich schönen, nochmal-hören-wollen Faserschmeichler „Lejla“. Daß der Titel auch am 20.5. bei uns im ORF zu sehen sein wird, steht allerdings noch nicht fest. Bosnien-Herzegowina muß sich nämlich erst durch das Semifinale am 18.5. quälen, das vom ORF nicht übertragen wird.
Beim Song Contest 2006 wird übrigens erstmals ein neuer Modus bei der Punktevergabe eingeführt: Nur noch die Punkte 8-12 werden einzeln verlesen, die Punkte 1-7 scheinen automatisch am Scoreboard auf. Auf diese Weise soll die Zeit bis zur Ermittlung des Siegers verkürzt werden - leider geht so auch viel Spannung und Charme verloren.
Eier satt
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I Am The Tiger
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3gp Movie Wizard
Der „3gp movie wizard“ ist das ideale Werkzeug dafür. Er ist zwar auf KDE ausgerichtet, läßt sich aber auch unter Gnome starten und ist zu 100% auf das Erstellen von Videos im 3gp-Format zugeschnitten. (Da er nur ein Frontend für ffmpeg ist, benötigt man natürlich dennoch eine amr-fähige Version dieses Programms. Im Readme-File wird aber beschrieben, wie man dazu kommt.)
Ich bin nicht allein …
So seltsam das auch aussieht: Ich könnt mir gut vorstellen, daß der junge Mann nicht der einzige ist, der sein Nokia 770 gerade dafür benutzt.
Eines muß man jedenfalls feststellen: Der oft strapazierte Satz, wonach das Internet die Zeitung nie ersetzen kann, weil man nur diese mit aufs Klo nehmen kann, trifft nun nicht mehr zu.
;-)
Nokia 770
Das Ding läuft extrem lustig, kann sowohl über mein Handy (GPRS) als auch über WLAN ins Netz, läßt sich vom PC aus (via USB) einfach als externer Massenspeicher ansprechen und hat natürlich einen Media-Player eingenbaut, der bei meiner nächsten Zugfahrt sicher wieder eine zuvor überspielte DVD wiedergeben wird *g*.
Das Kasterl läuft auf einer über das Projekt Maemo entwickelten, auf Debian basierenden GNU/Linux-Variante. Vorteil: Eine ganze Reihe von Programmen, mit denen ich bereits von meinem Desktop-PC her vertraut bin, lassen sich von dort herunterladen. Gestern hab ich das noch mit XChat probiert - funktioniert klaglos.
Abschließend stellt sich halt wieder einmal die bekannte Frage: technisches Interesse oder Midlife-Crisis?
VoIP: Telefonnummer ist da!
Mein VoIP-Account von sipcall ist nun auch über eine Festnetznummer zu erreichen. Einfach vom Handy oder Festnetz aus 0720 511940 wählen, und bei mir klingelt der PC - vorausgesetzt, ich bin online und hab das Programm laufen. (Die Umleitung bei Nichterreichbarkeit habe ich jetzt vorsichtshalber mal ausgeschaltet …)
Eine Einschränkung habe ich bereits kennengelernt: Da nicht alle Telefonanbieter die Verbindung herstellen müssen, tun es auch nicht alle. Von Priority aus zB ist immer nur besetzt, da tut sich derzeit gar nichts. Mobilkom und Telekom hingegen stellen das Gespräch brav durch. Zahlt sich eben doch aus, beim Marktführer zu sein … ;-)
Nachtrag zum Tarif: Laut den Entgeltbestimmungen für TikTak Privat kostet ein Anruf auf eine 0720er-Nummer € 0,058 (Tag) bzw. € 0,032 (Nacht/Wochenende) und liegt somit preislich zwischen Lokalzone und Inlandstarif. Das ist ein fairer Kompromiss und bei weitem nicht der Wucherpreis, über den VoIP-Nutzer zum Beispiel in Deutschland klagen.
Serbien&Montenegro: Krieg um Song Contest
Grund für die Unstimmigkeiten war die Niederlage der serbischen Favoriten „Flamingosi feat. Luis“. Keiner der vier montenegrinischen Juroren hatte ihnen auch nur einen einzigen Punkt gegönnt, während die serbische Jury sehr wohl Punkte an die montenegrinische Band „No Name“ vegeben hatte, die den Bewerb schließlich gewann. „Flamingosi feat. Luis“ lag auch im Televoting knapp vor den Konkurrenten, die Stimmen der Fernsehzuschauer hatten aber kaum Einfluß auf die Gesamtpunktezahl.
Nach Bekanntgabe des Siegers verließ das Publikum den Veranstaltungsort (übertragen wurde aus Serbien), einige verbliebene Fans schleuderten Flaschen auf die Bühne. RTS und RTCG kündigten Verhandlungen über das weitere Vorgehen an. Genau diese Verhandlungen sind nun offenbar gescheitert: Obwohl noch keine offizielle Erklärung bei der EBU eingegangen ist, haben die beiden TV-Stationen in einer ausführlichen Presseerklärung den Rückzug vom Song Contest bekannt gegeben.
Weitere Auswirkung: Die gemeinsame Dachorganisation von RTS und RTCG, die UJRT, wird in Frage gestellt:
The RTCG representatives in the Executive Committee today, in view of the newly-emerged circumstances, opened the question of whether there was any sense in the future existence of UJRT and announced the possibility of resigning from membership of that body, in the appropriate legal procedure.
So viel Emotion und Aufregegung - davon können ORF-geschädigt Song Contest Fans hierzulande nur träumen…
Liebe Ingrid!
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ABBA-Auktion für Schwulenrechte
Die früheren Mitglieder der legendären schwedischen Popgruppe ABBA haben zur Unterstützung Homosexueller in Polen und anderen Ländern Osteuropas erstmals seit einem Jahrzehnt wieder gemeinsam Autogramme gegeben. Die Poster, Platten sowie andere Gegenstände mit den Unterschriften von Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Anni-Frid Lyngstad und Benny Andersson sollen laut den Veranstaltern der Homo-, Bi- und Transsexuellen-Parade Stockholm Pride ab Donnerstag (9.3.) auf eBay versteigert werden.
Tatsächlich können die Gegenstände bereits bei ebay ersteigert werden. Was nehm ich denn? Das Poster zu „The Visitors“? Oder das s/w-Bild aus dem Jahr 1982? Das wär schon was …
Daß der Erlös Schwulen und Lesben vor allem in Polen und im Baltikum zugute kommen soll, ist leider nur allzu nachvollziehbar und notwendig, wie gerade erst heute dieser Bericht der ARD zeigt.
Jane, I Love You!
Die vergangenen Jahre mit den lieblos abgespulten Möchtegern-Sternchen sind nach diesem hochkarätigen Feuerwerk vergessen. Eigentlich ist jetzt völlig egal, wie es in Athen ausgeht. Das war Fernsehen!
Ach ja: Daumendrücken hilft. Texas Lightning setzten sich mit dem von ihrer Sängerin Jane Comerford geschriebenen „No No Never“ (Hörprobe und Video auf dieser Seite) gegen Thomas Anders und Vicky Leandros durch. Gute Laune gegen gediegen Streichfähiges. Hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Jane, I love you!
(Und für die, die jetzt meinen „I love you!“-Ausbruch unangemessen oder gar übertrieben finden, hier die Vorgeschichte zum Nachlesen: meine Blog-Einträge vom 15.10.2005, 13.10.2005 und vom 15.12.2005.)
Ajax: Iran und der Westen
- Die USA und Großbritannien waren immer schon ziemlich daneben in ihrer Außenpolitik. Unpackbare Blödheit ist keine Erfindung von Bush und Blair.
- Wenn die Iraner eine tief sitzende Abneigung gegen den Westen und seine Politik empfinden, dann ist das in vollem Umfang nachvollziehbar - aufgrund von Punkt 1.
„So werden wir den Irren los!“ erzählt ausführlich, wie der amerikanische Geheimdienst CIA vor 50 Jahren mit der Operation Ajax den gewählten iranischen Premierminister Mohammed Mossadegh stürzte und das despotische Schah-Regime installierte, um die Region unter Kontrolle zu behalten. Der Wikipedia-Eintrag über Reza Pahlavi enthält jede Menge Infos über die politischen Vorgänge während seiner Regierungszeit. Die FAZ setzt im Artikel Schurken, Helden und viel Nationalismus die Ereignisse von vor 50 Jahren in Zusammenhang mit dem derzeitigen Iran-Konflikt und den antiwestlichen Tönen, die dabei von Präsident Ahmadineschad angeschlagen werden.
Wozu hat man Freunde …
Ich halte das für eine Unverschämtheit. Vorerst hab ich mich mit einem trüben Wien-Foto gerächt, aber damit ist die Sache noch nicht gegessen. Das schreit nach strenger Bestrafung. Soll ich mich zum Essen einladen lassen und den Rest der Urlaubsfotos ansehen, wenn sie wieder da sind? Oder reicht ein gemeinsamer Kinobesuch mit anschließendem Urlaubsabenteuererrzählabendessen beim Fast-Food-Restaurant unseres Vertrauens? Eine Woche hab ich ja noch Zeit zum Überlegen …