Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

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Wanderpause

Velden, Blick aufs Schloß
Vom vielen Wandern durch Velden sind wir müde und durstig. Das „Veldener Traumschiff“ hat seine Terrasse direkt am See (eigentlich ist sie wohl eher auf dem See) und bietet einen verführerischen Blick auf das Schloßhotel und die 50cm neben unserem Tisch vorbeischwimmenden Enten. So gefällt mir das, Kaffee und Apfelsaft werden hier eingenommen.

Frühstück in Velden

Frühstück im Haus Neumair
Oooh ja! So muß Urlaub! Das geniale Wörthersee-Frühstück hier im Haus Neumair. Schinken, Käse, Streichwurst, gefühlte 50 Marmeladesorten, Honig, Orangensaft, Kaffee und natürlich Nutella. :)
Ich liebe es. So muß ein Tag beginnen!

Ab in den Süden

2012-09-13-483_1
Den Zug hab ich gerade noch erwischt (ich bin noch immer außer Atem), dafür sitze ich jetzt bequem vor dem Laptop, schau „Alice im Wunderland“ und surfe nebenbei im Netz. Multitasking.
Ankunft Velden: 20:35. Mjamm. ;)

Tandoori-Hendl mit Katze

Katze im Garten bei Agnes Mjamm! Was für ein Nachmittag! Agnes lädt zum Mittagessen in ihren Zaubergarten mit Amphitheater und eigenem Bach. Zu den Gastgebern gehören (neben den mittlerweile irritierend artigen Kindern des Hauses - wo sind die Zeiten, als sie im Ort mit den Daltons verglichen wurden? *gg*) ein Hund, eine Katze und zwei Vögel, die sich allesamt ebenfalls friedlich im Garten tummeln.

Exzellentes Henderl nach Tandur-Art und/oder (je nach Laune) Zucchini mit Kokosnuß waren ein Essen ganz nach meinem Geschmack. Ich hab bei beidem zugeschlagen und die Dinger herzhaft mit dem Reis auf meinem Teller verheiratet. :)

Leider hat mich ein plötzlicher Allergieschub (ich bin halt auch die viele Natur kaum mehr gewöhnt …) irgendwann aus der Entspannung gerissen, gegen 18:00 Uhr mußten wir uns also „krankheitshalber“ verabschieden. Schad. Ich wär gern noch geblieben.


Nokia World: Lumia 920 oder so

Ballmer führt Elop und das Lumia 920 vor Hätte es das früher gegeben? Nokia veranstaltet eine Hausmesse, stellt sein neues „Flaggschiff“ vor … und ich schreib nichts drüber?

Nein, früher nicht. Jetzt schon. Dieser Artikel ist auch mehr eine Erklärung dafür als das übliche „Was gibts neues von Nokia?“ auf diesem Blog.

Die Finnen haben etwas vorgestellt, was sie Lumia 920 nennen. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen läuft es bereits mit Windows Phone 8. Die wichtige Frage wäre daher gewesen: Sind all die massiven Schwächen von Windows Phone 7 jetzt Vergangenheit? (Um mich nicht zu wiederholen: Hier der Link auf den Artikel, der meinen Frust mit einem Lumia 800 unter WP7 zusammenfaßt.)

Kein Mensch weiß das, niemand sagt etwas Konkretes über den direkten Vergleich WP7 vs. WP8. Stattdessen wird ein Feature am Lumia 920 angepriesen, das es gar nicht hat: PureView. Ganz klar und zum Mitschreiben: Es gibt keine PureView-Technologie am Lumia 920. Nichts von dem, was Nokia unter dem Namen PureView im Nokia 808 eingeführt hat, steckt im Lumia 920. (Eine genauere Analyse findet sich hier bei Steve Litchfield.) Eine Werbelüge? PureView ist eine von Nokia erfundene Bezeichnung. Es steht dem Unternehmen natürlich frei, in Zukunft jede Nokia-Kamera mit dem Etikett „PureView“ zu versehen. Wichtig zu wissen ist nur: Wer eine Bildqualität wie beim Nokia 808 haben will, muß auch das 808 kaufen. Das Lumia 920 bringts nicht.

Apropos bringts nicht: Nokia will uns natürlich vom Gegenteil überzeugen und hat Beispiele für die überragende Qualität der Videos und Fotos ins Netz gestellt, die wir vom Lumia 920 erwarten dürfen. Innerhalb weniger Stunden wurde aufgedeckt: Nichts davon wurde mit einem Nokia-Handy aufgenommen. Das gesamte Material wurde mit professionellen Video- bzw. Spiegelreflexkameras geschossen. Die Artikel dazu gibt es hier und hier, Nokia hat sich mittlerweile halbherzig für das „Mißverständnis“ und die „Verwirrung“ entschuldigt und das Video mit einer Einblendung versehen, die es als Technologiedemonstration kennzeichnet. Die armen unverstandenen Jungs.

Daß der Kurs der Nokia-Aktie während der Präsentation des Lumia 920 um volle 16% gefallen ist, spricht Bände. Das Gerät war die letzte Chance für Mr. Flop, seinen umstrittenen Windows-Kurs zu rechtfertigen und zu einem guten Ende zu bringen. Mit einem aufregenden und revolutionären Modell hätte er es vielleicht geschafft. Stattdessen hat er ein zweites Mal das Lumia 900 präsentiert, nur mit einer neuen Modell-Nummer und einem irreführenden Etikett auf der Kamera. Nicht aufregend. Keinen Echtzeit-Artikel in meinem Blog wert.


Geburtstage im Kent

Abendessen im Kent Obwohl genau genommen keiner Geburtstag hatte, wurden gleich drei von diesen Ehrentagen gefeiert. Zu diesem Zweck luden Conny und Daniel ins Kent in der Brunnengasse. Tina, Ike, Wolfi, Raini und wir selbst folgten.

Unvergeßliche, pointiert vorgetragene Wörthersee-Witze (… und da war jemand berühmter, nein, Udo Jürgens, es war Udo Jürgens, und der war dort mit einer jüngeren Frau - na, Moment, so war das, der Jürgens und seine Tochter waren dort …), leckeres Humus, Bilder von Drew mit und ohne Haupthaar, von Daniel mit und ohne Schnauzbart, jede Menge Streicheleinheiten und Leckerlis für die Kinder … Ja, es war ein schöner Abend.

Danke fürs Organisieren bzw. Einladen, liebe Frau Conny! Und wir halten zur Sicherheit schriftlich fest: Beim nächsten Mal sind wir wieder dran!

Update: Wolfi hat die schöneren und größeren Fotos. Dafür läuft er auch aus von Speicherplatz. Tja. *g*


Rum im Büro

Eis (Rum?) im Büro Mhm! Wie nett! In der Kantine gibt es jetzt auch Rum. Das erleichtert den Arbeitsalltag ungemein. Natürlich wird er nicht in Fläschchen verkauft, sondern getarnt als Eis. Rum-Rosinen. Mah i gfrei mi! *hicks*

Federn fürs Fest

Federn fürs FestNaja. Was soll ich sagen.

Es weiß ja jeder, wie gern ich solche Verkleidungen hab. Faschingsfeste mach ich nicht mehr mit, seit mich meine Eltern nicht mehr dazu zwingen. (Also seit dem Kindergarten. *gg*) Die einzigen Anlässe, bei denen ich mich irgendwie verkleide, sind Begräbnisse und Weihnachtsfeiern. Normalerweise.

Heut ist das anders. Weil es eben ganz liebe Freunde sind und sie sich eben gar so viel Mühe geben und aus irgendeinem Grund so sehr auf Motto-Feste und Verkleidungen und Chi-Chi stehen, tu ich mirs zum ersten Mal seit dem letzten Begräbnis an und werf mich in eine Verkleidung. Federn sind gefragt. Ausgerechnet.

Federn baumeln jetzt also überall an mir. Aus dem Haar, von Armband, von der Halskette, … ich komm mir vor wie eine Taube, die auf den nächsten Pensionisten wartet.

Abgesehen von den Federn wirds sicher nett. Wie der Abend läuft, liest man garantiert irgendwann morgen drüben beim Schlosser. ;)


Großes Piratenabenteuer: car2go

car2goIch bin heute zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in Wien mit dem Auto gefahren! Carsharing mit car2go. Aufregend, aufregend. Vielleicht kurz zur Geschichte:

Ich bin ja seit Jahren schon konsequenter Auto-Verweigerer. Allerdings stoßen Bim, Zug und Taxi hin und wieder doch an ihre Grenzen. Wie dieser Eintrag aus 2005 zeigt, hab ich immer wieder mal versucht, diese Grenzen durch Car-Sharing zu überwinden. Das Denzeldrive-Modell von damals ist halt schon recht unflexibel und mühsam, ganz ehrlich gesagt. Größte Schwachpunkte: man muß lange vorher reservieren; man muß die Autos dorthin zurückbringen,wo man sie ausgeliehen hat; man muß bei der Reservierung die Buchungsdauer angeben. Das ist nichts für die spontane Heimfahrt bei U-Bahn-Ausfällen.

Car2go macht das alles anders. Die haben in Wien 500 Autos einfach so rumstehen. Man steigt ein, wo man eins findet (im Vorbeigehen, per Handy oder im Internet), fährt los und stellt das Auto dann einfach irgendwo ab, wenn man es nicht mehr braucht. Klingt verführerisch. Trotzdem hats ein bißchen gebraucht, bis ich mich zum heute ersten Mal getraut hab. Hier meine Angstschweißpunkte - und das Ergebnis der Testfahrt:

  • Der von car2go ausschließlich verwendete smart fortwo ist nicht unbedingt das größte Auto wo gibt. Ich hatte leichte Sorge, ob man als gstandenes Mannsbild mit 189cm Körpergröße und leichtem Bauchansatz (Ruhe da hinten!) überhaupt reinpaßt. Man paßt. Der smart sieht nur deshalb so klein aus, weil die Rückbank fehlt. Der Abstand Knie-Lenkrad und Knie-Schaltknüppel könnte eine Spur größer sein, aber es nicht störend. Test bestanden.
  • Die ganze An- und Abmeldeprozedur schien mir aus der Beschreibung zwar klar, aber man weiß ja nie, welche Fallstricke dann in der Realität auf einen lauern. Es lauerten keine, die Sache ist wirklich einfach. Karte dagegen halten, Schlüssel umstecken, losfahren. Test bestanden.
  • Die Bedienung des smart wurde mir bei der Anmeldung in der car2go-Zentrale abschreckend umständlich erklärt. Da ziehen und dort drücken und hier stecken und und und … Tatsächlich hab ich heute am Anfang nicht geschnallt, warum das Ding nicht und nicht losfahren wollte. Schlimmer noch: Es war mir nicht klar, warum es sich dann nach hektischem Herumwackeln an allen Hebeln (es haben ja Leute zugesehen) plötzlich doch bewegte. Nach einem erneuten Halt in der Seitengasse und einem strengen Blick auf die möglichen Stellungen des Schaltknüppels hab ichs jetzt aber verstanden. Glaub ich. Test gerade noch bestanden. Room for improvement. (Das Navi z.B. schalt ich erst beim nächsten Mal ein.)
  • Mit meiner Verkehrserfahrung bzw. Fahrroutine ists nicht mehr so weit her. In den letzten Jahren bin ich immer weniger und weniger gefahren. Wenn überhaupt, dann nur mehr kurze Strecken in Linz, wo doch alles überschaubarer und vertrauter ist. Immerhin hab ich heute auf meiner wilden Jagd zwischen 17. und 19. Bezirk weder Rückspiegel abrasiert noch Katzen überfahren. Stattdessen hab ich mich aus der Sicherheit unbefahrener Cottage-Gassen auf die wilde B222 vorgewagt. (Das war zwar nicht beabsichtigt und ist mir einfach passiert … und die gefährlich klingende „B222“ ist nur die Gersthofer Straße zwischen Gentzgasse und Kreuzgasse … aber hey! Mein panischer Schweißausbruch dabei war echt! *gg*) Ein bisserle Übung muß da wohl noch sein, im Berufsverkehr am Gürtel würd ich noch keine Slalomfahrten veranstalten wollen. Trotzdem: Test halbwegs bestanden.

Unterm Strich wars eine feine Sache. Ein bißchen Übung ghört wieder rein, dann wirds schon. Hat es sich also doch ausgezahlt, daß ich mir den Führerschein Ende letzten Jahres neu ausstellen hab lassen.


Raus aus der Wohnung

Naherholungsgebiet WienerbergAusnahmsweise mal nicht Schönbrunn. Der Samstag-Nachmittags-Ausflug führt uns diesmal zum Wienerberg. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich dort überhaupt noch nie war.

Mit dem Bus sind wir in 15min dort (allein das ein kleines Abenteuer), und dann gibts jede Menge Wildnis zu erkunden. Überraschend, wie wenig Menschen einem dort begegnen. Angenehm. Bei weniger Hitze gern mal wieder. :)


Kexi? Puppi?

Nelly Ich liebe es, wenn man sich mit wenigen Worten versteht. „Keksi“ und „Puppi“ sind eigentlich schon die halbe Miete. :)
Ich hab mich kurz entschlossen in den Zug gesetzt und bin zu meinen Eltern nach Linz gefahren, um das Hundsi zu besuchen. (Zugfahren kam ja eh zu kurz in letzter Zeit. *LOL*) Das Tier freut sich mich zu sehen - oder zumindest tut sie so , damit sie ein Kexi bekommt nach der Begrüßung. („Siiiitz! Pfoti! Braaaav! Und jetzt suchs Puppi!“)
Den Rest der Zeit sitz ich auf der Terrasse und hör dem Wasser im Biotop beim Plätschern zu, während das Hundsi in der Sonne brät. Das beruhigt dann auch, wenn man zwischendurch entsetzt feststellen muß, daß angebliche Kochmeister nicht wissen, was Hascheeknödel sind. (Ganz zu schweigen davon, daß sie keine Ahnung haben, wie überbackene Topfenpalatschinken gehen. *g*)
Urlaubsausklang in Linz also. Heute am Abend gehts zurück.

Erster Arbeitstag

Gang im BüroTja. Jetzt gehts wieder los. Statt Pool, Strand und Terrasse gibts für mich nur mehr endlos lange, graue Gänge im Büro. (Und Kollegen, die mich gleich in der Früh fragen, wie viel ich zugenommen hab.)

Wenigstens hab ichs mir halbwegs schlau eingerichtet: Montag hatte ich noch Urlaub. Heute, Dienstag, arbeite ich. Morgen ist Feiertag. Dann wieder 2 Tage Arbeit, dann 2 Tage Wochenende. Also in Summe eine Woche Zeit, um sich langsam wieder an den Arbeitsalltag heranzutasten.


Wo is mein Jeld bloß jeblieben

Song zum Text identifiziert: Ich glaub das isser. :)

Wo ist mein Jeld bloß jeblieben?
Wo,wo,wo?


Wien West

Ankunft Wien Westbahnhof (2012)
Aus und vorbei, der Urlaub. Der Schlafwagenschaffner wünscht uns in Wien 2x einen „suckerful day“ (was immer damit genau gemeint ist) und wenige Augenblicke später stehen wir, umringt von unserem Gepäck, am Bahnsteig des Westbahnhofs.
Wenigstens gut geschlafen haben wir im Schlafwagen. :)

Ein Klo! Ein Klo!

Schlafwagen JLV mit Toilette und Dusche
Ein Duschvorhang, eine Dusche, ein Waschbecken, ein Klo … Nein, wir sind nicht etwa noch im Hotel, wir sind im Schlafwagen. Wieder einmal tschechischer Luxus pur, vom Sitzkomfort übers Klo bis zum Schlafwagenschaffner. Juhu!

Hopfingerbräu

Currywurst Hopfingerbräu Berlin (2012)
Nach der 3wöchigen Fastenkur auf Usedom stürzen wir uns sofort nach unserer Ankunft in Berlin ins erstbeste Restaurant. Im Hopfingerbräu gibts Alsterwasser und Currywurst mit Pommes. Sooo lang schon nichts mehr gegessen! *LOL*

Abschiedsgeschenk

Gruppenbild Friesenhof
Mein Gott war das jetzt lieb: Zu lautem Vuvuzela-Getröte marschiert die Friesenhof-Familie auf und überrascht uns mit zwei Abschiedspäckchen. Da ist einerseits ein großer Vorrat unserer Lieblingsnascherei: Halloren-Kugeln („Hallorén“) in allen möglichen Sorten! Andererseits ist da etwas, was auf den ersten Blick aussieht wie eine Speisekarte. Es ist auch eine, aber eine historische: Alle (!) Bons der letzten 3 Wochen, die gesamte und lückenlose Dokumentation unserer Schokoträume und Kuchen, in einem Album! Dazwischen lustige Fotos vom Friesenhof und den Leuten hier. So süß! Wir müssen das in Wien jedem unter die Nase halten. (Mit den Halloren-Kugeln wird das nicht gehen, die leben wahrscheinlich nicht so lang. *gg*)
Schön wars! Wir können uns kaum losreißen. :(

Frühstücksüberraschung

Grießpudding Friesenhof
Wie wir bei Kaffee und Frühstücksei trübe in den sonnigen, aber letzten Urlaubsmorgen starren, landet plötzlich was auf unserem Tisch? Ein Grießpuddeling! Mit Schokolade unten drunter und Gummibärlis oben drauf. So lieb!
Wir schauen noch ganz verblüfft, da kommt Smutje aus der Küche und erklärt, was es damit auf sich hat. Auf die Idee gekommen ist er, wie wir bei der Jannes-Audienz von grießhaltigen Kindheitserinnerungen erzählt haben. Das hat er aufgeschnappt und wollte uns so bekochen, wie unsere Omas es getan haben. Eigentlich wäre das für gestern Abend geplant gewesen, da war aber auch schon Eistorte am Programm. Also wurde aus dem Dessert kurzerhand ein Frühstück. Flexibel muß man halt sein. :)

Das letzte Abendmahl

Eistorte Friesenhof
Ich habs noch nicht ganz gecheckt, aber morgen ist wirklich Abreisetag. Das heißt: heute großes Überraschungsessen. (Eigentlich hätten wir zumindest einen der vier Gänge selbst bestimmen können, so wäre der Plan gewesen. Auf dringendes Anraten der Küche hin haben wir zwischendurch umdisponiert und auf drei Gänge reduziert. Eine sehr vernünftige Entscheidung. *gg*)
So gabs also Hummercremesuppe mit Garnelenspießen (Smutje zu mir: „Schmeckt garantiert nicht nach Fisch, kannst du ruhig essen!“), feinste Schweinsrouladen auf knackigen Gemüse und eine feuerspeiende Eistorte, umringt von allen Früchten dieser Welt.
All das versteckt vor den neidischen Blicken anderer Gäste in einem Extrazimmer, das wir ganz allein für uns hatten - und in dem wir uns auch entsprechend benommen haben. ;)
Ein sehr schöner Abend mit 1A-Essen und netter Gesellschaft. Leider mußten wir auch den ersten Abschied ertragen: Der Taubenflüsterer hat morgen keinen Dienst. Er war heuer neu im Programm, ist aber auf Anhieb sehr gut angekommen - nicht nur des Federviehs wegen. Jetzt gehts eben wirklich dem Ende entgegen… :(

Schlachtefest Mölschow

Schlachtefest Mölschow 2012
Juppidu! Grad noch ist es sich ausgegangen: Am letzten Urlaubstag beginnt das Schlachtefest in Mölschow! Und wir mitten drin!
Mitten drin im Aufbau allerdings, weil wir viel zu früh am Nachmittag hier eingeritten sind. Macht aber nichts. Macht gar nichts. Getränke gibt es schon, Pommes auch, ein paar Radfahrer hats hierher verschlagen… vor allem aber, und das ist der Höhepunkt heuer, gibt es Lose. Wir haben einen Bären gewonnen!
Happy!