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Plachutta, Max und Moritz
Einfache Menschen feiern ja, so hört man, nur einen Geburtstag. Wieso eigentlich? Es macht doch viel mehr Spaß, gleich mehrere Geburtstage zu feiern. Eine ganze Woche!
Meine „Geburtswoche“ neigt sich dem Ende zu. Heute gabs noch mal Päckchen satt sowie ein saugutes Filetsteak beim Plachutta. Das alles zu sanfter Hintergrundmusik von Tarkan und mit einigen neuen Max & Moritz Geschichten, die selbst Wilhelm Busch nie zu sehen bekommen hat und in denen Pfeffer und heißes Wachs eine Rolle spielen.
Ich glaub wir behalten das jetzt so bei. Eine Woche ist das Minimum, sonst wirkts nicht. ;)
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Schwedische Hochzeiten, ABBA und warum ich die Dancing Queen bin
Dancing Queen (Teil I) erlebte seine Uraufführung am Abend vor der Hochzeit von Carl Gustaf XVI von Schweden mit seiner Silvia. Bei einer Gala in der Oper traten ABBA in historischen Kostümen auf und sangen zum ersten Mal den Titel, der einer ihrer erfolgreichsten werden sollte. Am Ende der TV-Aufzeichnung sieht man die noch unverheiratete Silvia Sommerlath und den König freundlich applaudieren.
Nun, dem Hof scheints gefallen zu haben. 34 Jahre später gibts wieder Musik aus der Feder von Benny Andersson zur königlichen Hochzeit. „Vilar glad. I din famn“ wurde während der Zeremonie in der Nikolaikirche uraufgeführt und klingt dann doch etwas anders. 34 Jahre lassen sich nicht verleugnen. ;)
Was das alles jetzt noch mit mir zu tun hat? Das Datum. Carl Gustaf und Silvia haben am 19.6.1976 geheiratet. Die Uraufführung Dancing Queen war daher am 18. Juni - an meinem Geburtstag. Dancing Queen war ABBAs Geburtstagsgeschenk für mich. Mein Lied! ;)
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Fußball
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Das große Dingsbums
Coconut Airline war gestern (genauer: vor eineinhalb Jahren). Heute ist das große Dingsbums. Premierenabend. Eine völlig irres Experiment mit depressivem Tod, züchtigen Eizellen und einem Ehemann, der erkennt, daß er eigentlich auf behaarte Männerärsche steht - nachdem er keinen Frühstückskaffee bekommen hat.
Gewürzt (haha! Wortspiel!) wurde das ganze, wie schon anno 2009, mit lecker Häppsche aus der Warmen Küche. Die hab ich so gierig in mich hineingestopft, daß mein Sakko voll cremefarbener orientalischer Soßenflecken ist.
Apropos: Sehr charmante Begleitung hab ich mir organisiert für den Abend. Vom Fach, ausgesprochen vorzeigbar, tja … einfach in jeder Beziehung passend. ;)
Fazit: Ein Theaterabend zum Nochmal-Ansehen. Vielleicht klappts dann auch mit der Klospülung. ;)
Update: Die Fotos sind online! Einmal ein Album mit Bühnenfotos und hier noch eins mit Buffet und Gästen.
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N900 als Datenspion: Nokia schweigt
Im Zuge des Firmware-Updates auf Version PR 1.2 sendet das N900 eine SMS an eine Nokia-Rufnummer, die das Gerät für den Zusatzdienst My Nokia registriert. Das wär jetzt an sich gar nicht so entsetzlich schlimm (My Nokia ist ein harmloser und völlig nutzloser Verständigungsdienst für Software-Updates), wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre: Man kanns nicht verhindern. Der Dialog, der einen beim ersten Start nach dem Update über die Nutzungsbestimmungen von My Nokia informiert, gibt keine Wahl zwischen „Annehmen“ und „Ablehnen“, zwischen „jetzt registrieren“ und „später registrieren“. Man kann dort nur „Weiter“ klicken - und ist damit angemeldet. Welche Daten (außer der eigenen Telefonnummer) noch an Nokia übermittelt werden ist unbekannt. Ein Mitglied der Maemo-Community hat sich aber die Mühe gemacht herauszufinden, welche Daten dieses Registrierungsprogramm zunächst einsammelt. Das Ergebnis der Recherche ist hier nachzulesen.
Die Registrierung erfolgt mit einer SMS, die das Gerät auf Kosten des Benutzers an eine von Nokia definierte Nummer schickt. Man kann diese Registrierung zwar sofort wieder in den Systemeinstellungen rückgängig machen, aber auch das erfolgt per SMS - und wieder auf eigene Kosten. (Wenn es denn funktioniert: viele Benutzer klagen darüber, daß sie bei diesem Versuch nur Fehlermeldungen erhalten.) Ob die übermittelten Daten nach einer Abmeldung vom Nokia-Server gelöscht werden, ist natürlich nicht kontrollierbar.
Am 25.5. begann darüber eine Diskussion im Maemo-Forum. Zwei Tage später wurde der offizielle Bug-Report erstellt. Das erste Mal auf einem Blog tauchte der Vorwurf am 10.6. auf. Zwischenzeitlich gabs auch Versuche, die Sache über Mails an bekannte Mitarbeiter des Maemo/MeeGo-Teams bei Nokia zu regeln. Allein: Finnland schweigt. Keine Erklärung, keine Antwort, keine Reaktion.
Dabei ist die Sache durchaus würdig besprochen zu werden. Einzelne Benutzer teilen im Forum mit, daß die Benutzungsbedingungen für My Nokia in ihrem Land nicht gesetzeskonform sind. Andere meinen, der gesamte Mechanismus der automatisierten Registrierung würde gegen lokale Rechtsvorschriften verstoßen. Egal wie die juristische Lage tatsächlich aussieht: Vor allem das Image von Maemo als „gutes“, „offenes“ Betriebssystem (im Gegensatz vor allem zu Googles Datenkrake Android) steht auf dem Spiel. Maemo-User reagieren, wie die Diskussionen zeigen, empfindlicher auf solche Dinge als Benutzer anderer Produkte.
Krisenmanagement findet bei Nokia diesbezüglich durch Schweigen statt. Man hält sich beide Ohren zu und singt lustige Lieder, um die Beschwerden nicht hören und nicht beantworten zu müssen. Erstmals wünsche ich mir Steve Jobs im Maemo-Team: Not that big of a deal
als Antwort wäre zwar eine unverschämte Frechheit, aber 10x besser als das, was Nokia derzeit bietet.
Immerhin: Für die, die noch nicht auf PR 1.2 upgedated haben, gibt es einen Workaround für das Problem: Im Maemo-Wiki wird eine Möglichkeit beschrieben, wie die Zangsregistrierung unter bestimmten Voraussetzungen zu umgehen ist.
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Compiz-Fusion: Ursache für fehlende Fensterrahmen gefunden
Im Oktober 2009 wars dann vorbei: Nach einem gröberen Systemupdate hat der 3D-Desktop die Fenster ohne Titelleisten und Rahmen dargestellt und wurde damit unbedienbar. Keiner der im Web zahlreich angebotenen Tricks hat funktioniert … und mir ist irgendwann die Geduld ausgegangen. Wer braucht die Spielereien schon?
Zufällig bin ich heut über ein Problem gestolpert, das jemand anderer mit Compiz Fusion hatte … und auf einmal war die Lösung klar: Nicht Compiz Fusion selbst war die Ursache (drum hat auch das wiederholte Neucompilieren nichts gebracht), sondern der Theme Manager Emerald. Die Lösung ist beschämend einfach: Man muß nur das Emerald-Konfigurationsverzeichnis (meist ~/.emerald/) löschen. Basta. Es wird beim Start von Compiz Fusion neu angelegt und alles dreht sich wieder. Wie schön!
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Dünnes Bier
Ulkige Biergläser ham die hier. Oder is das extra für mich? :)Ort anzeigen auf: Google Maps,
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Veldener Traumschiff
Schatten und Fruchteisbecher (mit eckten Fruckten) direkt am See. Dazu 5-Uhr-Tee-Musik, beige alte Frauen aus Deutschland... Da kommen wir wieder her! :)Ort anzeigen auf: Google Maps,
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Velden gehört mir
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ABBA Alphabetical
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Telekom Austria BusinessFlex mit Ubuntu
Flugs also von Bekannten die nötige Hardware und SIM-Card ausgeborgt (das Vertrauen mancher Leute in mich ist sagenhaft) und gezittert, ob sich das alles denn auch unter GNU/Linux (konkret: Ubuntu 10.04) installieren und verwenden läßt. Ich hab mir extra den Feiertag zum Ausprobieren ausgesucht: Das würde sicher Stunden dauern. Info im Internet suchen, Scripte runterladen, Konfigurationsdateien ändern, das eine oder andere Kernel-Modul reinhängen …
Was war? Anstecken, Network-Manager starten, „Neue Verbindung“ klicken und alles wurde automatisch erkannt. Von der Hardware (Huawei E180) übers Land bis hin zu den Telekom-spezifischen Verbindungseinstellungen. Alles drin, alles dran. Das einzige (!), was ich manuell eintragen mußte, waren Benutzername und Passwort, die ich auf einem zusammengefalteten Stück Papier feierlich in Empfang genommen hatte. (Wie gesagt, grenzenloses Vertrauen in mich.)
Ich hab die für das „Experiment mobiler Internetzugang“ veranschlagte Zeit am Feiertag dann aber dennoch zu 100% benötigt. Am gleichen Laptop läuft nämlich auch Windows Vista. Von der Ubuntu-Experience verwöhnt hab ich unter Vista auch nichts anderes getan, als den Stick ungschaut reinzustecken. Was soll ich sagen? Fehler. Keine Treiber. Ich les mir zum ersten Mal Informationen über BusinessFlex durch und komm drauf: Dazu gibt es eine Treiber-CD. (Stimmt. Windows-User haben sowas. *gg*) Die hab ich nicht dazu bekommen. Kein Wunder: Wer hebt sich sowas schon nach der Erstinstallation auf? Also auf die Telekom-Homepage - sicher kann man das Setup-Programm von dort runterladen. Kann man nicht. Eine Suche im Web fördert auch nichts Brauchbares zutage.
Schließlich erinnere ich mich an eine dunkle, inoffizielle Quelle, die von Telekom-Kollegen aus den Hotline-Teams aus reiner Kundenliebe gespeist wird. Ich trau mich gar nicht dorthin zu verlinken, wahrscheinlich ist das alles ganz fürchterlich illegal. Jedenfalls: Ich hab nach langer Zeit die Telekom-Software gefunden, runtergeladen, installiert, mußte einen endlos langen und quälenden Installationsassistenten über mich ergehen lassen … und hab jetzt zusätzlich zum eigentlich ganz properen Verbindungsmanager von Windows einen lästigen, quietschgrünen „BusinessFlex-Connectionmanager“ (heißt wirklich so!) in der Taskleiste sitzen. Der überfordert mich intellektuell vollständig und läßt ein einfaches Umschalten von WLAN auf UMTS zum Abenteuerspiel geraten. Na soll sein. Windows starte ich 2x im Jahr auf diesem Laptop.
Die Moral von der Geschicht: BusinessFlex ist eine schicke Sache, aonFlex funktioniert wahrscheinlich ebenso nett … Aber es ist unter GNU/Linux deutlich nervenschonender zu benutzen als unter Windows. Jetzt bin ich gspannt auf den Feldtest in Kärntnen. Sonnig und warm solls ja auch werden zum Wochenende. ;)
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Tablets: The Return Of GNU/Linux
Scheint so, als ob der Maemo-Nachfolger MeeGo mir diesen Wunsch erfüllt. Seit heute steht ein Video auf YouTube, das den Prototyp eines MeeGo-Tablets zeigt. Kein Wort davon, ob das Ding in dieser Form jemals verkauft wird - darum gehts aber auch gar nicht. Die Neuigkeit ist, daß es für MeeGo 1.0 jetzt ein Tablet-UI gibt und Hersteller auch diesen Gerätetyp mit Meego-Betriebssystem auf den Markt bringen können.
Kleines Detail am Rande: Ich weiß nicht, ob sich der Typ an dieser Stelle des Videos nur verspricht oder obs wirklich so ist … jedenfalls sagt er, das Gerät hätte einen resistiven, keinen kapazitiven Touch-Screen. Das wäre der absolute Luxus und damit ein Argument, genau diese Technology-Preview zu kaufen und nicht irgendein späteres Massenprodukt, das sich an den sexuellen Präferenzen von Engadget-„Jounalisten“ orientiert. ;)
Ich glaub, Weihnachten wird teuer für meine Lieben. :)
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ESC 2010: Unser Voting
| Rang | Land | Song | Punkte |
| Interpret | |||
| 1 | Deutschland | Satellite | 20 |
| Lena Meyer-Landrut |
|||
| 2 | Spanien | Algo Pequeñito |
18 |
| Daniel Diges |
|||
| 2 | Irland | It's For You |
18 |
| Niamh Kavanagh |
|||
| 4 | Rumänien | Playing With Fire |
17 |
| Paula Seling & Ovi |
|||
| 5 | Norwegen | My Heart Is Yours |
16 |
| Didrik Solli-Tangen |
|||
| 5 | Türkei | We Could Be The Same |
16 |
| maNga | |||
| 5 | Israel | Millim | 16 |
| Harel Skaat |
|||
| 8 | Frankreich | Allez! Olla! Olé! |
13 |
| Jessy Matador |
|||
| 8 | Dänemark | In A Moment Like This |
13 |
| Chanée & N'evergreen |
|||
| 10 | Vereinigtes Königreich |
That Sounds Good To Me |
11 |
| Josh Dubovie |
|||
| 10 | Russland | Lost And Forgotten |
11 |
| Peter Nalitch & Friends |
|||
| 10 | Armenien | Apricot Stone |
11 |
| Eva Rivas | |||
| 13 | Albanien | It's All About You |
10 |
| Juliana Pasha |
|||
| 13 | Island | Je ne sais quoi |
10 |
| Hera Björk |
|||
| 15 | Aserbaidschan | Drip Drop | 9 |
| Safura Alizadeh |
|||
| 15 | Belgien | Me And My Guitar |
9 |
| Tom Dice | |||
| 17 | Georgien | Shine | 8 |
| Sopho Nizharadze |
|||
| 17 | Ukraine | Sweet People |
8 |
| Alyosha | |||
| 19 | Zypern | Life Looks Better In Spring |
7 |
| Jon Lilygreen |
|||
| 19 | Griechenland | Opa | 7 |
| Yiorgos Alkaios & Friends |
|||
| 19 | Portugal | Há dias assim |
7 |
| Filipa Azevedo |
|||
| 22 | Moldau | Run Away | 6 |
| Sunstroke Project & Olia Tira |
|||
| 22 | Bosnien & Herzegowina |
Thunder And Lightning |
6 |
| Vukašin Brajić |
|||
| 24 | Serbien | Ovo je Balkan |
5 |
| Milan Stanković |
|||
| 24 | Weißrussland | Butterflies | 5 |
| 3+2 |
Der überwältigende deutsche Doppelsieg (immerhin landete die Türkei ja auf dem zweiten Platz) zeichnete sich vor allem auf meinem Stimmzettel ab, der genau diese beiden Länder in dieser Reihenfolge obenauf hatte. Ha! ;)
Wie hats anderswo ausgeschaut? Manche Ergebnisse hab ich ja schon per Mail bekommen …
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Linke sind fescher
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Maemo-Artikel entfernt: Wiener Linien legen sich quer
Worum gings? Ein engagierter Programmierer hat ein (nichtkommerzielles) Programm entwickelt, das ein Webservice der Wiener Linien in optisch ansprechenderer Form aufs N900 bringt. Ich war begeistert und habe darüber berichtet. Heute bekomme ich von diesem Entwickler eine Mail: Die Wiener Linien fanden das nicht so gut und haben ihm nahegelegt, nicht nur das Programm selbst zurückzuziehen, sondern auch Hinweise darauf im Web zu entfernen.
Ersteres hat er getan (die Software ist nicht mehr erhältlich), beim zweiten Punkt helfe ich ihm durch die Verstümmelung meines Weblogs.
(Ja. Das sind die Wiener Linien, die durch öffentliche Mittel finanziert werden. Im Oktober 2010 ist Wahl in Wien.)
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Voting Sheet zum Eurovision Song Contest 2010
Wieder gilt natürlich: Wer einen Fehler findet: bitte sagen! Ansonsten viel Spaß damit morgen!
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N900: PR 1.2 und WebM (VP8) Video
Was mich immer noch fasziniert ist das problemlose Updaten dieses Geräts „on the Go“. Man sitzt einfach in der Kantine beim Mittagessen, tippt auf ein oranges Rufzeichen und hat ein neues Betriebssystem am Handy; kein PC, kein Kabel, keine Update-Software. Ich mach mittlerweile nichtmal mehr Backups meiner Daten.
Inhaltlich gibts über PR 1.2 nicht mehr viel zu sagen: Das hab ich ja alles schon vor dem ursprünglich erwarteten Erscheinungstermin hier breitgetreten. (Spannend könnts höchstens morgen nochmal werden, wenn der Ovi Store auf die neue Plattform umschaltet und dann angeblich gleich eine Reihe neuer Applikationen bringt.) Was sich heute noch auszahlt zu berichten ist meine Spielerei zum Abendessen: WebM Video am N900.
Erst letzte Woche hat Google mit 40 weiteren Partnern das Videoformat WebM präsentiert. Googles VP8 Videocodec, OGG Vorbis für Audiodaten und das populäre freie Containerformat Matroska sollen OGG Theora als das freie Videoformat ablösen. Diese Woche schon kann das N900 WebM-Videos abspielen: Zaheer Abbas Merali hat die erforderlichen Pakete ins Devil-Repository hochgeladen. Über einen von ihm zu Testzwecken eingerichteten Livestream kann man Sky News schauen. Zaheer schreibt in seinem Blog:
I believe this is the first phone in the wild (outside of On2, Google and their partners) to play any kind of WebM/VP8/Vorbis and definitely the first phone to play a live WebM/VP8/Vorbis stream over http.
Dazu Käse- und Streichwurstbrote, anschließend Ananas und Kiwi.
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