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Free As In Fre(e)mantle

Der wichtigste Punkt aus meiner Sicht ist ein weitergehendes Bekenntnis zu freier Software. Quim Gil stellt seine Präsentation über Nokias Sicht der Dinge auf seinem Blog zur Verfügung, und erstmals klingt alles nach einem durchdachten Konzept: Niemand macht hier jemandem etwas vor, Maemo ist kein ideologisches Projekt und 100% freie Software sind kein Ziel per se. Aber Nokia hat die wirtschaftlichen und technischen Vorteile erkannt. Mehr (und systematischer) als bisher wird auf freie Software gesetzt. Wenn die entsprechenden Projekte noch nicht dort angekommen sind, wo man sie für den Einsatz auf Nokia-Geräten gerne hätte, wird das Projekt selbst unterstützt (mit Geld oder von Nokia beigesteuertem Code), statt wie bisher hausintern an proprietären Ersatzlösungen zu stricken (Upstream is where the stuff really happens
). Nur bei den Komponenten der Benutzerschnittstelle, dort, wo man sich für den Konsumenten sichtbar vom Mitbewerb unterscheiden möchte, will und wird man weiterhin nicht ausschließlich freie Software verwenden.
Technisch nicht wirklich interessant, aber fürs Marketing gut: Das neue User Interface wird die Grafikmöglichkeiten, vor allem die Hardwarebeschleunigung der OMAP3-Prozessoren ausnutzen. OpenGL bildet die Grundlage, Clutter wird Teil der neuen Oberfläche sein. (Bisher waren solche Effekte nicht möglich, da der im N800/N810 verwendete Chip Hardwarebeschleunigung nur in VGA-Auflösung zusammengebracht hätte.) Zumindest für die unter 25jährigen wird das den Spaßfaktor erhöhen. - Clutter ist übrigens ein interessantes Beispiel für das Engagement Nokias bei „unfertigen“ Projekten: Es wird von der mittlerweile von Intel aufgekauften Firma OpenedHand entwickelt. Intel ist mit den MIDs und Moblin Nokias Hauptkonkurrent auf diesem Markt. Bei Moblin verwendet Intel Nokias Hildon-Framework, Nokia unterstützt die Weiterentwicklung der nun im Intel-Lager angesiedelten Clutter-Bibliothek. Schöne freie Software-Welt …
Auffallend ist der für ein Gerät in Smartphone-Größe ungewöhnliche Hang zu Desktop-Technologien: Clutter (3D-Effekte), GUPnP (UPnP-Framework), upstart (schnellerer Systemstart), Meta Tracker (Indizieren von Metainformationen zu Dateien, ersetzt den proprietären metalayer-crawler), PulseAudio (netzwerkfähiger Soundserver), OHM (Hardwaremanagement), … Alle diese Technologien wurden für den Desktop entwickelt und werden nun Teil von Fremantle. Nokia lehnt sich dabei teilweise sehr weit aus dem Fenster: Vieles davon ist unfertig oder kaum erprobt. Geld, das Nokia für die Optimierung und Fehlerbehebung in die Hand nimmt, kommt mir damit unmittelbar auch auf meinem Desktop-Rechner zugute.
Zur Theorie kommt die Praxis: Einige der bisher proprietären Systemteile hat Nokia bereits als freie Software nachprogrammiert und das Ergebnis während des Meetings online gestellt. Ja, der lang erwartete freie WLAN-Treiber ist auch mit dabei.
Der Zeitplan für Maemo 5 ist ernüchternd, muß also realistisch sein: Eine erste Alpha wird für November 2008, eine Beta erst im Mai 2009 erwatet. Wann dann ein fertiges System steht und mit neuen, OMAP3-basierenden Geräten ausgeliefert wird, möchte man sich gar nicht erst vorstellen. Überhaupt war die Frage nach neuer Hardware die am häufigsten gestellte - und am auffälligsten ignorierte. In diesem Punkt hat die Veranstaltung mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Unter Umständen ist in diesem Zusammenhang die Präsentation von Erkko Anttila & Quim Gil bedeutsam, die als Hauptziele vom Maemo Internet+Multimedia+Computer
nennt - das ist zwar inhaltlich nichts Neues, in der Kommunikation aber doch ein Schritt weg vom bisherigen „Nur-Internet Tablet“. Vielleicht bastelt Nokia intern an der marketingmäßigen Neuerfindung dieses Gerätetyps.
Alles in allem: gut gemacht. Die gröbste Experimentierphase bei Maemo scheint vorüber, soweit das bei einem Projekt dieser Art überhaupt möglich ist. Es gibt klare Spielregeln und definierte Schnittstellen hinaus in die Welt der freien Software. Mein persönlicher Wunsch an Nokia: Markteinführung eines neuen Tablets bitte entweder rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft oder so kurz vor dem 18. Juni. OK?
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GDM Prefetch: Schneller zum Desktop
Zum Hintergrund: Im Vergleich zu GNU/Linux haben es Windows und OS X leicht. Jeder Teil des Betriebssystems weiß genau über die anderen Komponenten Bescheid, weil alles aus einem Guß ist und es keine Alternativen gibt. Die Abläufe lassen sich so viel besser koordinieren. Ein gutes Beispiel ist der Login-Vorgang:
Während Windows auf meinen Benutzernamen und mein Kennwort wartet, rattert die Festplatte ununterbrochen weiter. Kein Wunder: Egal was ich beim Login eingebe, es ist ziemlich klar, welche Programme und Dateien nachher benötigt werden. Logischerweise werden diese Dateien daher gleich geladen und im Hintergrund gestartet, damit anschließend alles schneller geht.
Bei GNU/Linux ist das von Grund auf anders: Ich kann mich beim Login für Gnome, KDE, Fluxbox, Xfce oder irgendeine andere Desktop-Umgebung entscheiden; möglich ist auch, daß ein Systemadministrator pro Benutzer andere Desktop-Umgebungen eingerichtet hat. Im Ergebnis bedeutet das: Erst nachdem Benutzername und Kennwort eingetippt und bestätigt sind ist klar, welche Programme und Dateien benötigt werden. Vorher sitzen vier Prozessorkerne à 1,4 GHz gelangweilt rum und sind ausschließlich damit beschäftigt, die Tastatureingaben beim Login zu verarbeiten.
Gottseidank läßt sich dieses Verhalten anpassen: Das Login-Programm GDM zum Beispiel kann so eingerichtet werden, daß es schon während des Logins alle Dateien (Programme, Bibliotheken, Schriften,...) lädt, die man in der Datei /etc/X11/gdm/gdmprefetchlist angibt. Schöne Sache. Nur: Wie befüllt man diese Prefetch-Liste? Mit anderen Worten: Woher weiß ich, welche Systembibliotheken und Hilfsdateien geladen werden müssen? Zwar gibt es eine Voreinstellung, die von GDM mitinstalliert wird. Die ist allerdings nicht nur sehr rudimentär, sonder de facto nutzlos, weil eben kein GDM-Entwickler wissen kann, was nach meinem Login auf meinem Rechner passieren wird.
Lösung: selber basteln. Mit dem Befehl lsof -u name
bekommt man eine Liste sämtlicher Dateien, die für Prozesse des Benutzers „name“ (muß eben durch den eigenen Login-Namen ersetzt werden) geöffnet sind. Ein bißchen awk-Zauberei bringt diese Liste in ein vernünftiges Format, sortiert sie und befreit sie von unnötigen Versionsangaben bei Bibliotheken:
lsof -u name | awk '$4 ~ "(mem|txt)" {sub(".so(.[0-9]+)+", ".so", $9); print $9}' | sort -uo /tmp/prefetch-files.lst
Dieses Wundermittel habe ich im gentoo-Forum gefunden. Man läßt es laufen, nachdem man den üblicherweise verwendeten Desktop ohne prefetch gestartet hat und verwendet das Ergebnis (/tmp/prefetch-files.lst) als neue gdmprefetchlist. Der Witz dabei: Wenn man z.B. schon mal Firefox und Evolution startet und die Befehlszeile erst dann laufen läßt, werden auch die für diese Programme benötigten Dateien mitgeladen und der Start entsprechend beschleunigt. Bei viel RAM (und das hab ich) kann sich das auszahlen, wenn man ohnehin fast immer die gleichen Applikationen verwendet.
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Song Contest 2009 ohne ORF
Kaum war die Meldung online, war Österreich in den einschlägigen internationalen Foren wieder die Lachnummer des Tages: Die machen erst wieder mit, wenn die Regel eingeführt wird, daß Österreich jedes Jahr gewinnt
oder Gut so; drei Minuten unserer Zeit, die wir sinnvoll verbringen können!
liest man da. - Also: Sollte irgendwann wieder einmal jemand für Österreich an den Start gehen, wird er von Anfang an mit hohen Sympathiewerten fertig werden müssen …
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HSDPA, OMAP3, hochauflösende Kamera
No product presentation today- um dann im Detail darzulegen, welche Hardwarefeatures die neue Softwaregeneration Maemo 5 unterstützen wird … Den Mund wässrig machen dabei vor allem:
- HSDPA als weitere Verbindungsmöglichkeit neben Bluetooth, WLAN und WiMAX; allerdings: nur Datenverbindungen, keine Voice-Calls („It's not a phone“)
- ein OMAP3430 Prozessor mit einem ARM-Cortex-A8-Kern. (Die ARM-Cortex-Reihe bringt die Augen der Geeks zum Glitzern: noch gibt es kein serienreifes Gerät mit dieser Technologie, die technischen Daten und Prototypen sind aber beeindruckend.)
- eine hochauflösende Kamera
Kein Einführungsdatum, kein Preis, kein Produktname … Nur ein verwirrter Nokia-Angestellter, der seinen Chef nach dem Vortrag im Foyer fragt, ob er den Prototyp am Freitag jetzt herzeigen darf oder nicht. Aaaaahhhhh!
Wohltuend die Betonung, die Jaaksi auf die Arbeit mit Upstream-Projekten legt: Den gesamten Code für 3G/HSDPA hat Nokia noch heute dem offiziellen Linux-Kernel zur Verfügung gestellt. Weitere Code-Teile für den OMAP3430 sollen in den nächsten Wochen folgen. Texas Instruments hat (auf wessen Druck auch immer …) seine Politik geändert und legt die Spezifikationen für Chips der OMAP3-Reihe nun offen, was eine wesentlich bessere Unterstützung der Hardware ermöglicht. (Viele der Möglichkeiten des im N800/N810 verbauten OMAP2420 können am Internet Tablet nicht genutzt werden, weil es keine Dokumentation darüber gibt, die den Zugriff mit freier Software erlauben würde.)
Ich weiß also jetzt, was kommt … aber ich habs noch nicht gesehen. Und wenn die am Freitag tatsächlich nur den zum Maemo Summit eingeladenen Entwicklern hinter verschlossenen Türen einen Prototypen zeigen, dann krieg ich die Krise: Ich wollt ein Foto neben diesen Eintrag stellen, verflucht noch mal! ;)
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Meeting statt neuem Nokia Internet Tablet?
Jetzt gerade lese ich im Blog von ThoughtFix (der in der Regel über Insider-Information verfügt und durch NDAs gebunden ist) unter dem Titel The Last Internet Tablet
:
Major changes are on the way for the Nokia Internet Tablet line. Here's the partial scoop: The "Internet Tablet" line may be ending in name but the maemo platform is going strong. Wait a few hours, watch this space, and there will be more.
Um 11:55 Uhr ist eine Rede von Ari Jaaksi, dem Produktverantwortlichen bei Nokia, angesetzt. Wahrscheinlich wissen wir dann schon mehr. 11:55 Uhr - da bin ich grad in einem der ungemütlichsten Besprechungsräume und soll mich bis 16:00 Uhr auf Dinge konzentrieren, die mit den Tablets aber auch gar nichts zu tun haben. Aaaahhh!
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ESC 2009: The Juries Strike Back
Nothing is more democratic than the vote of the public. But a jury takes the opportunity to listen to the songs several times, before they make up their minds. In Belgrade, we saw a difference in judgment of the public and the back-up juries, and we believe a combination will make the show more interesting
Dieses Zitat stammt von Svante Stockselius, seit Jahren Herr und Meister über den Song Contest. Noch gibt es keine genaue Information darüber, in welchem Verhältnis Jury und Televoting gewichtet werden. Interessant kann es aber werden: Genau diese Kombination hat in den späten 1990ern, in der Übergangsphase zwischen Jury- und Televoting-System, für gute Resultate gesorgt.
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Barbara bloggt

Barbara ist die Tochter von Helga und Martin und als solche Mit-Gastgeberin der legendären Sommerfeste in der Leonfeldnerstraße. (Das heurige hab ich verpaßt, und irgend ein Mistkerl hat Helga die Kamera mit den Fotos gestohlen. :( … Dabei war heuer seit langer Zeit auch Ronald wieder mal mit dabei.) Wenn sie diese Traditionen da drüben fortsetzt, kann sich Conway als nächstes auf ein nettes Punschkränzchen gefaßt machen.
(Da fällt mir ein: Ich war ja auch mal in Arkansas, zwei Mal sogar: 1985 und 1987. Ich erinnere mich nur nicht mehr, wie das Kaff damals geheißen hat - aber das schau ich noch nach … Das war in Jonesboro, also ca. 200km weit weg von Conway.)
Einstweilen: Willkommen im Club, Barbara!
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EU will Unzucht und sexuelle Ausschweifung
In einem Chat auf derstandard.at erläutert Alfons Adam von der für den Nationalrat kandidierenden Partei „Die Christen“ auf die Frage, wie er und seine Partei zur EU stehen:
Zur EU sind wir deshalb kritisch eingestellt, weil von ihr Gender mainstreaming als politisches Leitprinzip ausgeht. Dieses Prinzip soll vordergründig der Gleichberechtigung von Mann und Frau dienen, eigentliches Ziel ist aber die Abschaffung von Mann und Frau als biologisches Geschlecht. Und die Einführung eines soziologischen Geschlechtes. Und jeder soll sich aussuchen können ob er heterosexuell, homosexuell, bi- oder transsexuell sein will.
Das [sic!] es Mann und Frau nicht geben soll klingt in den Ohren der meisten Erwachsenen einfach lächerlich. Deshalb will man bei der Umerziehung so früh wie möglich beginnen. Und wir haben den Verdacht, dass die Förderung von Kinderkrippen und die Einführung eines verpflichtenden Vorschuljahres dieser Umerziehung dienen soll. Im praktischen Ergebnis bedeutet Gender mainstreaming also die Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu Unzucht und sexueller Ausschweifung.
Also, nochmal langsam zum Mitschreiben: Vordringlichstes Ziel der EU ist es, unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung Umerziehungslager für Kleinkinder zu schaffen, in denen diese zu Unzucht und sexueller Ausschweifung erzogen werden.
Ja.
Daß das bisher weder „Österreich“ noch „Heute“ und erst recht nicht der „Krone“ eine Titelstory wert war, zeigt wieder, wie tief auch angeblich anständige Medien in diesem ganzen Sumpf mit drinnen stecken. Wahrscheinlich gingen/gehen auch die Kinder der Redakteure dieser Zeitungen in diese EU-Kindergärten.
(Der Chat ist auch aus anderen Gründen noch lesenswert. Unbedingt reinklicken, solang er online steht.)
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Du schon wieder!
Es war an einem kalten Oktobertag, da … Nein, eigentlich muß man anders anfangen: Ein Blog, das man regelmäßig liest, in dem man regelmäßig kommentiert, das ist so ein kleines bißchen wie die Wohnung eines Freundes, den man gerne besucht. Man geht rein, sagt was Nettes und verzieht sich wieder.
Wenn man gleich beim Öffnen der Wohnungstür mit einem griesgrämigen „Ach! Der schon wieder!“ empfangen wird, denkt man sich seinen Teil und läßts einfach bleiben.
Und so war es eben an diesem kalten Oktobertag: Ich kommentier, der Bloginhaber verpfaucht mich mit Der wieder!
. Ab da dann eben nicht mehr. Ausgelackt.
Neugierig, wie ich bin, hab ich aber dann doch nochmal meine Nase reingesteckt. Und was muß ich sehen? Er jammert drüber, daß er immer weniger Leser hat und vor allem die Stammleser ausbleiben. Hhr hhr hhr … Ich hätt ihm ja schreiben können, daß zu dem Zeitpunkt alle mir bekannten Blogger über ähnliches klagten und der Leserschwund wohl entweder mit einem veränderten Google-Algorithmus oder mit einer gewissen Blogmüdigkeit im Internet oder auch nur mit dem Wetter zu tun hatte. Aber wozu? Hätt ich mich wieder anpfauchen lassen sollen? Nö. Soll er leiden!
Na? Bin ich nicht ein Schwein? Abgrundtief böse? Intrigant? Das mußte einfach auch mal gesagt werden. Aufpassen also da draußen! ;)
Abendessen mit Käfig

Anschließend gibts, wie nicht anders zu erwarten, ein vorzügliches dreigängiges Abendessen mit allen Geheimnissen, die die warmekueche.at zu bieten hat.
Jetzt sitzen wir (Wolfi und ich) beide da und bloggen, während der Kaffee kalt wird. :)
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Nationalratswahl 2008: Ergebnis in Prozent

Würden meine Punkte anstatt der tatsächlich abgegebenen Stimmen als Grundlage für die Mandatsverteilung herangezogen, hätten wir mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Zweierkoalition aus Grünen (26%) und LIF (24%). Unter Umständen (je nachdem, wie die Prozente tatsächlich in Mandate umgerechnet werden) ginge sich auch noch LIF mit KPÖ (23%) oder Grüne mit KPÖ aus.
Jedenfalls raus aus dem Nationalrat wären BZÖ und FPÖ. Die Volkspartei würde den Einzug mit 8% schaffen, die SP wäre mit 18% dabei.
Zwei Dinge interessieren mich jetzt:
- Wie würde das Wahlergebnis aussehen, wenn alle Wahlberechtigten ihre Entscheidung auf Basis solcher inhaltlichen Kriterien treffen würden?
- Was sagt Deep Blue dazu, wenn er wieder ausm Urlaub zurück ist? ;)
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Русские идут!
Lustig, wie das eigene Blog ausschaut, wenn mans nicht nur in einer anderen Sprache, sondern in einer anderen Schrift vor sich hat!
Madonna: Like An Angel?
Wer mag, kann sich das Stück auf YouTube oder hier anhören. Zum Vergleich kann ich anbieten:
- das Original von ABBA
- die Cover-Version von Sissel Kyrkjebø
- die Cover-Version von Anne Sofie von Otter
- die Cover-Version von Nina Hagen (nicht vom Beginn des Videos irritieren lassen)
„Like An Angel Passing Through My Room“ wurde außerdem auch von Hazell Dean gecovert, wenn hier jemand Links hat - ich hab auf die Schnelle keinen gefunden.
Übrigens: Wann immer sich Leute an ABBA-Songs versuchen, fällt mir jene denkwürdige Nacht im Juni 1992 ein, die Bono während des damaligen U2-Konzerts in Stockholm als definitely one of the most surreal nights in my life
bezeichnet hat: … having the time of your life …
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Video: Der Weg zum Strand

Aaach … Der Wald! Die Dünen! Der Strand! Das Meer! - Schön wars!
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Wien West

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Currywurst
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Letzter Salat

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Grenzenlos nach Polen

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N800 Firmware Upgrade beim Frühstück
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