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ESC 2009: The Juries Strike Back
Nothing is more democratic than the vote of the public. But a jury takes the opportunity to listen to the songs several times, before they make up their minds. In Belgrade, we saw a difference in judgment of the public and the back-up juries, and we believe a combination will make the show more interesting
Dieses Zitat stammt von Svante Stockselius, seit Jahren Herr und Meister über den Song Contest. Noch gibt es keine genaue Information darüber, in welchem Verhältnis Jury und Televoting gewichtet werden. Interessant kann es aber werden: Genau diese Kombination hat in den späten 1990ern, in der Übergangsphase zwischen Jury- und Televoting-System, für gute Resultate gesorgt.
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Barbara bloggt
Barbara ist die Tochter von Helga und Martin und als solche Mit-Gastgeberin der legendären Sommerfeste in der Leonfeldnerstraße. (Das heurige hab ich verpaßt, und irgend ein Mistkerl hat Helga die Kamera mit den Fotos gestohlen. :( … Dabei war heuer seit langer Zeit auch Ronald wieder mal mit dabei.) Wenn sie diese Traditionen da drüben fortsetzt, kann sich Conway als nächstes auf ein nettes Punschkränzchen gefaßt machen.
(Da fällt mir ein: Ich war ja auch mal in Arkansas, zwei Mal sogar: 1985 und 1987. Ich erinnere mich nur nicht mehr, wie das Kaff damals geheißen hat - aber das schau ich noch nach … Das war in Jonesboro, also ca. 200km weit weg von Conway.)
Einstweilen: Willkommen im Club, Barbara!
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EU will Unzucht und sexuelle Ausschweifung
In einem Chat auf derstandard.at erläutert Alfons Adam von der für den Nationalrat kandidierenden Partei „Die Christen“ auf die Frage, wie er und seine Partei zur EU stehen:
Zur EU sind wir deshalb kritisch eingestellt, weil von ihr Gender mainstreaming als politisches Leitprinzip ausgeht. Dieses Prinzip soll vordergründig der Gleichberechtigung von Mann und Frau dienen, eigentliches Ziel ist aber die Abschaffung von Mann und Frau als biologisches Geschlecht. Und die Einführung eines soziologischen Geschlechtes. Und jeder soll sich aussuchen können ob er heterosexuell, homosexuell, bi- oder transsexuell sein will.
Das [sic!] es Mann und Frau nicht geben soll klingt in den Ohren der meisten Erwachsenen einfach lächerlich. Deshalb will man bei der Umerziehung so früh wie möglich beginnen. Und wir haben den Verdacht, dass die Förderung von Kinderkrippen und die Einführung eines verpflichtenden Vorschuljahres dieser Umerziehung dienen soll. Im praktischen Ergebnis bedeutet Gender mainstreaming also die Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu Unzucht und sexueller Ausschweifung.
Also, nochmal langsam zum Mitschreiben: Vordringlichstes Ziel der EU ist es, unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung Umerziehungslager für Kleinkinder zu schaffen, in denen diese zu Unzucht und sexueller Ausschweifung erzogen werden.
Ja.
Daß das bisher weder „Österreich“ noch „Heute“ und erst recht nicht der „Krone“ eine Titelstory wert war, zeigt wieder, wie tief auch angeblich anständige Medien in diesem ganzen Sumpf mit drinnen stecken. Wahrscheinlich gingen/gehen auch die Kinder der Redakteure dieser Zeitungen in diese EU-Kindergärten.
(Der Chat ist auch aus anderen Gründen noch lesenswert. Unbedingt reinklicken, solang er online steht.)
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Du schon wieder!
Es war an einem kalten Oktobertag, da … Nein, eigentlich muß man anders anfangen: Ein Blog, das man regelmäßig liest, in dem man regelmäßig kommentiert, das ist so ein kleines bißchen wie die Wohnung eines Freundes, den man gerne besucht. Man geht rein, sagt was Nettes und verzieht sich wieder.
Wenn man gleich beim Öffnen der Wohnungstür mit einem griesgrämigen „Ach! Der schon wieder!“ empfangen wird, denkt man sich seinen Teil und läßts einfach bleiben.
Und so war es eben an diesem kalten Oktobertag: Ich kommentier, der Bloginhaber verpfaucht mich mit Der wieder!
. Ab da dann eben nicht mehr. Ausgelackt.
Neugierig, wie ich bin, hab ich aber dann doch nochmal meine Nase reingesteckt. Und was muß ich sehen? Er jammert drüber, daß er immer weniger Leser hat und vor allem die Stammleser ausbleiben. Hhr hhr hhr … Ich hätt ihm ja schreiben können, daß zu dem Zeitpunkt alle mir bekannten Blogger über ähnliches klagten und der Leserschwund wohl entweder mit einem veränderten Google-Algorithmus oder mit einer gewissen Blogmüdigkeit im Internet oder auch nur mit dem Wetter zu tun hatte. Aber wozu? Hätt ich mich wieder anpfauchen lassen sollen? Nö. Soll er leiden!
Na? Bin ich nicht ein Schwein? Abgrundtief böse? Intrigant? Das mußte einfach auch mal gesagt werden. Aufpassen also da draußen! ;)
Abendessen mit Käfig
Anschließend gibts, wie nicht anders zu erwarten, ein vorzügliches dreigängiges Abendessen mit allen Geheimnissen, die die warmekueche.at zu bieten hat.
Jetzt sitzen wir (Wolfi und ich) beide da und bloggen, während der Kaffee kalt wird. :)
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Nationalratswahl 2008: Ergebnis in Prozent
Würden meine Punkte anstatt der tatsächlich abgegebenen Stimmen als Grundlage für die Mandatsverteilung herangezogen, hätten wir mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Zweierkoalition aus Grünen (26%) und LIF (24%). Unter Umständen (je nachdem, wie die Prozente tatsächlich in Mandate umgerechnet werden) ginge sich auch noch LIF mit KPÖ (23%) oder Grüne mit KPÖ aus.
Jedenfalls raus aus dem Nationalrat wären BZÖ und FPÖ. Die Volkspartei würde den Einzug mit 8% schaffen, die SP wäre mit 18% dabei.
Zwei Dinge interessieren mich jetzt:
- Wie würde das Wahlergebnis aussehen, wenn alle Wahlberechtigten ihre Entscheidung auf Basis solcher inhaltlichen Kriterien treffen würden?
- Was sagt Deep Blue dazu, wenn er wieder ausm Urlaub zurück ist? ;)
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Русские идут!
Lustig, wie das eigene Blog ausschaut, wenn mans nicht nur in einer anderen Sprache, sondern in einer anderen Schrift vor sich hat!
Madonna: Like An Angel?
Wer mag, kann sich das Stück auf YouTube oder hier anhören. Zum Vergleich kann ich anbieten:
- das Original von ABBA
- die Cover-Version von Sissel Kyrkjebø
- die Cover-Version von Anne Sofie von Otter
- die Cover-Version von Nina Hagen (nicht vom Beginn des Videos irritieren lassen)
„Like An Angel Passing Through My Room“ wurde außerdem auch von Hazell Dean gecovert, wenn hier jemand Links hat - ich hab auf die Schnelle keinen gefunden.
Übrigens: Wann immer sich Leute an ABBA-Songs versuchen, fällt mir jene denkwürdige Nacht im Juni 1992 ein, die Bono während des damaligen U2-Konzerts in Stockholm als definitely one of the most surreal nights in my life
bezeichnet hat: … having the time of your life …
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Video: Der Weg zum Strand
Aaach … Der Wald! Die Dünen! Der Strand! Das Meer! - Schön wars!
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Wien West
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Currywurst
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Letzter Salat
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Grenzenlos nach Polen
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N800 Firmware Upgrade beim Frühstück
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Bratwurst
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Café „Am Deich“
Aber eigentlich ist es egal, die gehören beide zur Verwandtschaft, das Geld ist also da und dort gut aufgehoben.- Also gehts nach fünf Jahren „Flunder“ nun erstmals ins etwas mehr abseits gelegene Café „Am Deich“ (inkl. Frisör und Künstleragentur). War eine hervorragende Empfehlung! Lecker Schmandtorte, guter Kaffee und vor allem ein sehr freundlicher, zuvorkommender junger Mann, der all die guten Dinge an den Tisch bringt. Kann man also durchaus weiterempfehlen (nur falls mal jemand zufällig in der Gegend ist *g*). Wir merkens uns jedenfalls fürs nächste Jahr schon vor. Wieder eine Attraktion mehr in Peenemünde City!
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Spie-gel-glatt
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Schon wieder hungrig?
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Wespenstich
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Gustav 2008
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I Am Free
Unter dem Titel „I Am Free“ hat Owen Williams eine Applikation bereit gestellt, die eine hübsche rote Grafik aufs Display malt. Mein Lieblingsprogramm. Besser frei und hier als reich und weg, oder? ;)
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Bäriges Klopapier
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Störtebeker auf Rügen
Nicht unerwähnt bleiben sollte der etwas verhaltens- und auch sonst auffällige junge Mann aus dem Reisebus, der mit seiner Nummer "1001 verschiedene Arten, seinen Kopf zum Schlafen im Bus zu verrenken" spätestens auf der Rückfahrt dann auch offiziell zum Hingucker des Abends wurde, obwohl er da sein T-Shirt schon wieder an hatte. Da steckt sicher eine Geschichte dahinter...
Schön wars! Großes Abenteuer!
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