Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

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Frühstück am Westbahnhof

Cappuccino am Westbahnof
8:00 Uhr, Westbahnhof: Die Frisur hält. Als Entschädigung dafür, daß ich schon zu so nachtschlafener Zeit unterwegs sein muß, gönne ich mir ein kleines, leichtes Frühstück mit Blick auf die Bahnhofshalle. (Nein, es gibt hier kein Schnittlauchbrot.)

Prater: Riesenrad

Blick vom Riesenrad aufs Riesenrad
Zuerst ein Eiskaffee in der Meierei, dann ein bißchen unter Bäumen im Schatten liegen... ein bißchen länger im Schatten liegen... und dann schließlich rauf aufs Riesenrad, um einen wunderschönen Blick über die Stadt zu genießen: So muß ein Sonntag Nachmittag im Prater aussehen! (Beim Riesenrad haben wir geschummelt: Es war nicht das Wiener Riesenrad, sondern das andere, neuere. In den geschlossenen Gondeln des Originals wäre man bei der Hitze wahrscheinlich gestorben.)

Willkommen, N800!

Nokia N800Nach dem unerwarteten Abgang meines heiß und innig geliebten Nokia 770 habe ich gottseidank rasch Ersatz gefunden:

Wolfi hat mir freundlicherweise sein Spielzeug vermacht, ein gut erhaltenes N800. Ich hab natürlich gleich die aktuelle Version des Betriebssystems OS2008 („Diablo“) draufgespielt und - könnt mich noch fünf Stunden weiterspielen damit. Ich bin begeistert, was sich da alles getan hat. Ohne Zusatzprogramme bin ich jetzt nicht nur per Chat, sondern auch per VoIP immer erreichbar. Mein neuer UPnP-Mediaserver wird sofort ohne jede Konfiguration erkannt, das N800 spielt meine ganze Musik ab. Und natürlich flutscht alles, daß es nur so eine Freude ist: 400MHz statt 220MHz (beim 770) machen eben doch einen Unterschied, ebenso der doppelt so große Arbeitsspeicher. ;)

Herr Schlosser, da haben Sie mir eine große Freude bereitet. Ich werd allerdings wahrscheinlich noch Wochen brauchen, bis die ganzen Bösartigkeiten drauf sind, die ich am 770 hatte: Der Großteil der Software ist für Diablo noch nicht angepaßt.


Sonnen-Sonntag am Mondsee

Mondsee
Seit langer Zeit bin ich wieder mal im Sommer am Mondsee. Von Wien aus geht das ja nicht so schnell. Auszahlen tut es sich aber jedenfalls: Es ist angenehm warm, nicht so heiß und schwül wie in Wien, der See hat 23 Grad, himmlische Ruhe (fast)... Ich geh sogar fleißig schwimmen, und das kommt nicht oft vor. :)

Ein Video von Mutter (redet auch beim Schwimmen noch), Bruder und viel schöner Landschaft gibts auf blip.tv.


Neue Wohnung

Wohnzimmer mit Balkon
Hat sich mein Bruder doch glatt eine neue Wohnung angeschafft in Linz. Zentral, groß und mit einem wunderschönen hofseitigen Balkon. Noch riecht alles nach den Ikea-Kartons, die überall rumstehen, aber trotzdem ist sie schon freundlich und wohnlich. Haben will!

(Offenbar ist es grad die Zeit für neue Wohnungen.)


Zwischenstop in Linz

Fische im Biotop

Da ein Großteil der Geburtstage in meiner Familie Ende Juni/Anfang Juli stattfindet, wiederholen wir Jahr für Jahr das gleiche Ritual: Ich komme nach Linz, hol mir meine Packerl ab und bezahle mit Päckchen, die ich aus Wien mitbringe. (In der Regel geht dieses Geschäft zu meinen Gunsten aus.)

Ebenfalls zum Ritual gehört die freundliche Begrüßung durch Milli, unseren Hund. Heuer neu im Programm: Auch die Fische im Biotop stellen sich zum Schwanzwedeln an. - Morgen gleich in der Früh gehts weiter an den Mondsee. Mal sehen, was die Fische dort so treiben.


Mit PHP und REST auf mein Handy zugreifen

Darstellung der Position meines Mobiltelefons auf Google MapsZum ersten Mal habe ich etwas programmiert, was man mit etwas gutem Willen eine Web-Applikation nennen kann:

Per PHP greife ich auf die REST-Schnittstelle zu, die der Webserver auf meinem Mobiltelefon zur Verfügung stellt. Über diese Schnittstelle lasse ich mir den ungefähren Standort (Längengrad und Breitengrad) liefern sowie Daten über die Genauigkeit der Standortbestimmung. cURL und der XML-Parser von PHP reichen dafür völlig aus.

Praktisch: Man erhält dabei nur eine 338 Byte kleine XML-Datei, die für die A1-Rechnung wesentlich schonender ist als das direkte Surfen auf den Webseiten des Telefons.

Sobald PHP die drei Angaben „verdaut“ hat, zeigt ein JavaScript über die Google-Maps-API den entsprechenden Punkt auf der Landkarte an und markiert mit einem blauen Kreis das Gebiet, das aufgrund der Ungenauigkeit bei der Triangulation (GPS kommt nicht zum Einsatz) noch als Aufenthaltsort in Frage kommt.

Öffentlich zu sehen gibt's das alles (noch) nicht. Abgesehen davon, daß der Server auf meinem Telefon ohnehin viel zu selten läuft und noch einige Fehler auszubügeln sind: Ich möcht auch die anderen Funktionen (wie zB. „Mach ein Bild von Deiner Umgebung“) noch integrieren und damit dann eine echte Homepage für Daten direkt aus meinem Nokia 6110 schaffen. (Wenns mir nicht bis dahin zu fad wird.)

Vorläufig bin ich jedenfalls recht stolz darauf, an zwei Abenden ausreichend PHP gelernt und genug von REST verstanden zu haben, um eine funktionierende Applikation zustande zu bringen. Öffentliches Schulterklopfen hiermit erledigt.


N800/N810: Update zur OS2008-Firmware

Man kann Nokia vieles unterstellen, sicher aber keine vorhersehbare Kommunikationsstrategie.

Heute um 11:53 Uhr fragte ein Benutzer im populären Forum Internet Tablet Talk, warum ihm denn für seinen N810 ein Software-Update angeboten wird. Es sei ja doch keine neue Version veröffentlich worden, meint er.

Kurze Zeit später ein Hinweis eines Nokia-Angestellten: „Ja, das neue Betriebssystem ist online. Wir arbeiten nur noch ein bißchen an der offiziellen Verlautbarung.“

Bleibt nur wieder mal zu sagen: Die spinnen, die Finnen. ;) - Dieses Update wurde, obwohl es offiziell noch nicht mal einen eigenen Namen trägt und als Service-Update zu OS2008 bezeichnet wird, so dringend erwartet wie kaum ein anderes zuvor. Immerhin soll es mit diesem neuen System (Codename „Diablo“) möglich sein, zukünftige Firmware-Updates einfach übers Netz einzuspielen, ohne daß persönliche Daten und Einstellungen dabei verloren gehen. Das Flashen via USB gehört dann zumindest für kleine und mittlere Updates der Vergangenheit an.

Mal sehen, wie lang es dauert, bis das Team die offizielle Mitteilung rausgibt. (Vielleicht sind die auch grad alle zu sehr damit beschäftigt, die Veröffentlichung von SymbianOS unter einer freien Lizenz vorzubereiten?)


White Screen Of Death: Abschied vom Nokia 770

Ein Designfehler macht das Nokia 770 besonders anfällig für den White Screen of Death. Die fehlerhafte Initialisierung eines Chips beschädigt ihn dabei dauerhaft und führt dazu, daß der Bildschirm ab dann weiß bleibt und nur noch hin und wieder ein paar vertikale Streifen zeigt.

In der Regel bleibt man davon verschont, wenn das Gerät die ersten paar Wochen überstanden hat. Die Faustregel war: Entweder es passiert gleich zu Beginn oder gar nicht.

Keine Regel ohne Ausnahme: Jetzt gerade hat mein kleiner Liebling den Geist aufgegeben. Nach 2 Jahren und 3 Monaten heißt es Abschied nehmen vom wahrscheinlich geilsten Gadget, das ich je gehabt habe. (Dabei hatte ich es gerade auf Triple-Boot umgestellt und konnte OS2006, OS2007 und Debian SID drauf starten.)

Was soll ich jetzt tun? Das kleine Ding hat sich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt verabschiedet. Fest steht: Ich brauche Ersatz, und zwar noch vor dem Sommerurlaub. Fest steht auch: Eigentlich wollte ich kein N810 kaufen, sondern auf das Nachfolgemodell warten. Welche Alternativen bleiben?

Auf ebay findet man 770er um ca. € 150,- - eigentlich immer noch verdammt teuer für ein so altes Gerät, aber billiger geht's nun mal nicht. Soll ich um € 150,- das Gerät nochmal kaufen, das ich schon vor über zwei Jahren um nur ein paar Euro mehr erstanden hab? Oder vielleicht doch gleich ein N810 (Neupreis: € 377,-), obwohl ich genau weiß, daß ich mich in einem halben Jahr deswegen in den Hintern beißen werde?

Es ist ein grausames Schicksal, wenn man einerseits Geld für unnötiges Spielzeug ausgeben will, andererseits aber auch zu geizig ist, einfach immer das schönste und beste Teil zu kaufen.


Kent

Daniel und Conny haben uns ins Kent entführt. Ich bin begeistert. Nicht nur ist das Essen genial, besser noch: Man wird bedient! Freundlich noch dazu. Das ist ja nicht mehr so selbstverständlich heutzutage…

EM: Deutschland statt Balkan

Deutschland ist in Hernals stark vertretenEM-Content in meinem Blog? Nur indirekt:

Ich war ja bisher immer der festen Überzeugung, daß die stärkste Immigrantengruppe (sagt man das noch so? Immigranten?) in meinem Wohnbezirk aus Balkan-Staaten stammt. Dank der EM weiß ich jetzt: alles falsch. Es sind die Deutschen. 60% der Fahnen, die in Sichtweite meiner Wohnung aus Fenstern hängen, sind schwarz-rot-gold (mit mehr oder weniger starkem Stich ins Drecksgrau, je nachdem, wie lange sie schon durch Staub und Abgase wehen). Das überrascht mich ehrlich.

(Die restlichen 40% sind übrigens rot-weiß-rot, also die Farben der Kronen Zeitung. Die erwarteten kroatischen Fahnen hab ich noch nicht gesehen.)

Naja, und diese für mich neue und nicht uninteressante Erkenntnis ist alles, was die EM bislang gebracht hat. Man könnte sie also jetzt für beendet erklären.


Nokia Mobile Web Server 1.3 und Facebook

Nokia Mobile Web ServerVon Nokias Mobile Web Server (MWS), über den ich hier schon mal berichtet hab, gibt es seit kurzem die Beta einer neuen Version 1.3:

Neben einigen kleineren Fehlerbereinigungen kommt als wichtigste Neuerung die Standortbestimmung hinzu - genau wie ichs mir gewünscht habe. Vorläufig nur über die Hilfsdaten des Mobilfunknetzes fragt das Programm die ungefähre Position des Telefons ab. (Eine exakte Bestimmung mithilfe des GPS-Moduls ist für eine kommende Version geplant.)

Was man damit alles anstellen kann, zeigt das MWS-Team mit seinen Facebook-Applikationen, die in der geschützten Umgebung des (an sich bösen) social Networks genau diese Daten registrierten Freunden zur Verfügung stellen: Wo bin ich gerade? Hab ich Zeit oder bin ich beschäftigt? Was sehe ich rund um mich herum? All diese Inforamtionen werden in Echtzeit direkt aus dem Telefon zu Facebook hochgeladen.

Die Integration in Facebook (die, wie ich annehme, nur ein Beispiel für das Machbare sein soll) zeigt auch, wohin Nokia mit dem Projekt will: einfache Anwendung out of the box. Trotzdem zeigen sich die Finnen sympathisch: Das gesamte System ist offen, basiert auf Apache und Python und bleibt daher uneingeschränkt konfigurierbar.


„Pause möglich“

„Pause möglich“ wird mir beim Zappen mit aonTV seit Monatsbeginn bei den Sendungsinformationen auf Sat.1, ProSieben, Kabel1, N24, RTL, RTL2, Super RTL, Vox, n-tv, 9live und Puls 4 eingeblendet. Übersetzt heißt das: „Du kannst jederzeit aufs Klo gehen oder einen Telefonanruf annehmen, vom Krimi versäumst Du keine Minute.“

Was Besitzern von Festplattenrecordern nur ein müdes Lächeln auf die Lippen zaubert, ist für mich eine Revolution: Pause und Zurückspulen beim Live-Programm, ohne neues Kastl, ohne zusätzliche Kosten, einfach so! Natürlich, es gibt Einschränkungen: Vorspulen geht nicht, die bösen Zuschauer könnten ja sonst jeden Spielfilm um ein paar Minuten zeitversetzt starten und alle Werbungen überspringen. Da spielen die Sender nicht mit, was auch nicht weiter verwunderlich ist. Auch die Tatsache, daß von über 80 Programmen vorerst nur magere 11 mit Timeshift ausgestattet sind, ist enttäuschend. Hier liegt die Verantwortung allerdings bei den Programmanbietern: Sie müssen den rechtlichen Rahmen schaffen. Ohne Genehmigung des Senders ist Timeshift auf aonTV nicht möglich.

Mich freuts jedenfalls, wenn mein Kabelfernsehen einfach so über Nacht etwas dazulernt. Ehrlich: Ich kanns kaum mehr erwarten, beim nächsten Krimi mitten drin gestört zu werden. ;)

PS: Eine Videothek mit HD-Filmen hab ich seit heute auch - bringt mir nur nichts mit meinem alten Fernseher.


Grillen

Wolfi kümmert sich um uns am Grill
Das wird ein netter Grillabend. Jedenfalls passen die Zutaten, das Setting und vor allem die Gesellschaft. Zu Beginn gibt es Sorbet, wie es sich für einen rustikalen Grillabend gehört. :)

Update: Was es außer Tiramisu und Sorbet noch gab, sieht man hier recht hübsch angerichtet.


Eurovision Song Contest: Welche Macht hat der Balkan?

ESC: alte und neue Teilnehmerländer 2008Natürlich kommt er auch heuer wieder: der Vorwurf, beim Song-Contest würden sich nur die osteuropäischen Staaten gegenseitig die Punkte zuschieben. Balkan-Connection. Ost-Mafia. Früher war alles besser. Und überhaupt: Die Mauer muß wieder her.

Jan Feddersen, Autor des Klassikers „Ein Lied kann eine Brücke sein“, und Christian Hirt haben für den NDR nachgerechnet: Wie sieht das Ergebnis aus, wenn die Punkte der „neuen“ Staaten einfach nicht gezählt werden? Wenn nur die Wertungen jener Staaten berücksichtigt werden, die vor 1992 schon beim Song Contest waren?

Ergebnis 2008 Voting ohne „neue“ Staaten
1 Russland 1 Armenien
2 Ukraine 2 Norwegen
3 Griechenland 3 Griechenland
4 Armenien 4 Ukraine
5 Norwegen 5 Russland
6 Serbien 6 Türkei
7 Türkei 7 Serbien
8 Aserbaidschan 8 Bosnien & Herzegowina
9 Israel 9 Portugal
10 Bosnien & Herzegowina 10 Lettland
11 Georgien 11 Island
12 Lettland 11 Dänemark
13 Portugal 11 Spanien
14 Island 14 Rumänien
15 Dänemark 14 Israel
16 Spanien 16 Aserbaidschan
17 Albanien 17 Schweden
18 Schweden 18 Frankreich
19 Frankreich 19 Finnland
20 Rumänien 20 Albanien
21 Kroatien 21 Georgien
22 Finnland 22 Polen
23 Deutschland 23 Kroatien
24 Polen 24 Vereinigtes Königreich
25 Vereinigtes Königreich 25 Deutschland

Grau hinterlegt sind die „alten“ Teilnehmerländer, der Pfeil zeigt, ob das Land durch den Ausschluß Osteuropas vom Televoting profitiert oder verloren hätte. Drei Dinge werden deutlich:

  1. In den Top 10 ändert sich nichts am Verhältnis 6:4 zu Gunsten der Neuen.
  2. Fast alle Balkan-Staaten und fast alle Länder der früheren Sowjetunion würden ohne Stimmen aus dem Osten schlechter abschneiden. Ausnahmen sind nur Bosnien & Herzegowina, Armenien und Lettland, die als einzige aus dieser Gruppe unter den alten Teilnehmerländern besser ankamen. Übrigens: Auch Deutschland wäre ohne Ost-Stimmen schlechter dran.
  3. Die Unterschiede sind vernachlässigbar. Bis auf wenige Ausreißer (Aserbaidschan, Georgien, Israel, Rumänien, Spanien) würde das Wegfallen der Stimmen aus den neuen Teilnehmerländern nur eine Verschiebung um maximal vier Plätze ausmachen. Der „Durchschnittsplatz“ der alten Länder wäre 12, tatsächlich ist er nun 13,6. - Am meisten verloren durch die Teilnahme der neuen Staaten hat Rumänien (wäre sonst auf Platz 14, ist nun auf Platz 20), am meisten gewonnen hat Georgien (wäre sonst auf Platz 21, ist nun auf Platz 11).

Natürlich ist das Nachbarschaftsvoting nur ein Kritikpunkt. Der andere, „Diaspora-Voting“ genannt, spricht die Beeinflussung der Punktevergabe durch die Migranten in westeuropäischen Staaten an. Diaspora-Voting ist ein Faktum, allerdings gehört der Song Contest nun mal denen, die mitmachen - und das gilt auch für die Telefonabstimmung. 0,37% der 82 Millionen Deutschen sind griechischer Herkunft. Wenn diese 0,37% es tatsächlich alleine geschafft haben, die 12 Punkte aus Deutschland für Kalomira zu reservieren, dann sei es ihnen herzlich gegönnt.


Eurovision Song Contest 2008: Unser Voting

Dima Bilan beim ESC 2008… und so sehen die Ergebnisse meiner kleinen, aber feinen Song-Contest-Party 2008 aus:
Rang Land Song Punkte
Interpret
1 Aserbaidschan Day After Day 19
Elnur & Samir
2 Türkei Deli 16
Mor ve Ötesi
2 Russland Believe 16
Dima Bilan
4 Dänemark All Night Long 15
Simon Mathew
5 Vereinigtes Königreich Even If 14
Andy Abraham
5 Deutschland Disappear 14
No Angels
5 Polen For Life 14
Isis Gee
5 Island This is My Life 14
Euroband
9 Rumänien Pe-o Margine de Lume 13
Nico & Vlad
9 Portugal Senhora Do Mar (Negras Águas) 13
Vânia Fernandes
11 Albanien Zemrën E Lamë Peng 12
Olta Boka
11 Israel The Fire In Your Eyes 12
Boaz Mauda
11 Finnland Missä miehet ratsastaa 12
Teräsbetoni
11 Kroatien Romanca 12
Kraljevi Ulice & 75 Cents
15 Ukraine Shady Lady 11
Ani Lorak
15 Serbien Oro 11
Jelena Tomašević
17 Norwegen Hold on be Strong 10
Maria Haukaas Storeng
18 Griechenland Secret Combination 9
Kalomira
19 Armenien Qele Qele 8
Sirusho
19 Lettland Wolves of the Sea 8
Pirates of the Sea
19 Schweden Hero 8
Charlotte Perrelli
19 Georgien Peace Will Come 8
Diana Gurzkaja
19 Frankreich Divine 8
Sébastien Tellier
19 Spanien Baila el Chiki Chiki 8
Rodolfo Chikilicuatre
25 Bosnien & Herzegowina Pokušaj 5
Laka

Dima Bilan (schon 2006 fanden wir ihn gut) hat seinen Sieg verdient, wenn auch die Konkurrenz wirklich stark war. Die Semifinal-Runden zeigen echte Wirkung, es gibt viele gute, wenige wirklich schlechte Songs. (Ein kleines bißchen beleidigt war nur der ARD-Kommentator Peter Urban, weil die No Angels so gar nicht abheben wollten; trotzdem: Selbst als beleidigte Leberwurst ist er um Klassen besser als Andi Knoll, den ich mir einfach nicht mehr zumuten möchte.)

Ich freu mich auf Moskau 2009!