Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

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Ayran in der Palme

Wie schon vor kurzem erwähnt: Für ein gemütliches Abendessen eignet sich der klassische Türke ums Eck eben doch am besten. Vor allem an heißen Sommertagen hat er einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: kaltes Ayran. Da kann der Wienerwald nicht mit. ;-)

Meeting am Turm

Meine Kollegen am Funkturm im Ansfelden
Seit 30 Jahren kenne ich den Richtfunkturm in Ansfelden nur vom Vorbeifahren. Jetzt steh ich zum ersten Mal oben und schau auf Linz hinunter. Anlaß ist ein Meeting, das aufgrund des verzwickten Themas nur in dieser Abgeschiedenheit stattfinden kann... oder so irgendwie haben wir uns das zurechtgelegt. ;-)

Schön ist es (und windig)!


Sie wollen mein Auge aufschneiden!

Operation des HagelkornsDas hat man davon, wenn man zum Arzt geht (bzw.: das hat man davon, wenn man zu lange nicht zum Arzt geht, je nachdem …): Es werden einem die gräßlichsten Folterungen angedroht!

Seit Oktober 2006 habe ich immer wieder lästige Entzündungen an den Unterlidern beider Augen. Eine Behandlung mit Fucithalmic hat wenig gebracht, seither trage ich ein hübsches Hagelkorn (Chalazion) als Körperschmuck.

Gestern eröffnet mir der Augenarzt kühl lächelnd: Das muß operiert werden. Wir klappen das Lid nach außen [iiii!], schneiden es auf der Innenseite auf [autsch!] und schälen die Kapsel heraus [wääh!]. - Wenn ich nur daran denke, daß mir jemand das Augenlid nach außen klappt, wird mir ganz anders. Da muß ich gar nicht weiter darauf eingehen, daß mit einem scharfen Werkzeug unmittelbar an meinem Auge herumgeschnitten und geschält wird. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das haben will. Kann man sowas nicht einfach ausdrücken wie ein Wimmerl? *seufz*


Streisand live

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Das alte Mädchen kanns noch: Sie ist so genial! Gerade macht sie kurz Pause, der zweite Teil soll noch besser werden. Witzig ist sie übrigens auch immer noch. Bösartig fast. ;-)

Schuppich statt Streisand

Die Rosette von Notre DameBarbra Streisand hat uns heute buchstäblich im Regen stehen lassen, wir mußten also den Abend anderswo verbringen. Die Wahl fiel auf das Restaurant Schupppich im 2. Bezirk; Barbra, das verzeihe ich Dir nie.

Konfuse Bedienung und eher durchschnittliches Essen sind an sich halb so schlimm. Wenn man auf dieses Essen aber bei nur halb vollem Lokal über eine Stunde warten muß, dann darf man doch irritiert reagieren. Vor allem, weil jeweils nur abwechselnd Ghislain, Michael, Wolfgang, Rainer und ich etwas vorgesetzt bekamen (sodaß es zu keinem gemeinsamen Abendessen kommen konnte), einige Bestellungen völlig ignoriert wurden und man Ghislain schließlich hungrig in die Nacht entlassen hat. Das nächste Mal gehts wieder zum Türken ums Eck. Der versteht sein Geschäft.

Trotzdem wars in Summe ein wirklich lustiger Abend; allein die Unterhaltung, die sich zwischen Rainer und Ghislain rund um die „Rosette von Notre Dame“ entsponnen hat, war das Eintrittsgeld wert. ;)


Geburtstage sind was Feines

Karten für Barbra Streisand und andere GeschenkeWeil ein Geburtstag so eine feine Sache ist, wird gleich eine Woche lang gefeiert: Von Freitag bis gestern hab ich Päckchen eingeheimst, mich bekochen und zum Essen einladen lassen. Am Donnerstag geht es dann weiter mit Barbra Streisand, die mir zu Ehren in Schönbrunn singen wird. (Ja! Ich hab die Karten geschenkt bekommen!) Am Freitag schließlich sollte mein neuer PC fertig sein, den ich mir ebenfalls ein bißchen mitfinanzieren hab lassen anläßlich meines Jubeltages. Irgendwann zwischendurch ist nochmal ein luxuriöses Abendessen angekündigt, der Termin steht aber noch nicht 100%ig fest.

Ach ja, natürlich auch ein herzliches Dankeschön an die Kollegen, die mir heute (hab ich erwähnt, daß ich heute Geburtstag hab?) mit Aufmerksamkeiten den Tag versüßt haben. Wie gesagt, weitermachen, die Feierlichkeiten erstrecken sich heuer über die ganze Woche! ;)

Nachtrag: Grad eben chattet mich Daniel an und überreicht mir im wahrsten Sinne des Wortes online ein Geschenk - eins seiner gelungensten noch dazu. Mir wird immer feierlicher um mein kleines Herzlein. *g*


Kino: Ausverkauf

Sollte jemand aus naheliegenden Gründen in der nächsten Zeit Lust verspüren, mich ins Kino einzuladen: Hot Fuzz und Der Große Ausverkauf sind heiße Kandidaten.

Vor allem „Der Große Ausverkauf“ klingt faszinierend. Der Film beschäftigt sich mit dem weltweit grassierenden Schwachsinn der Privatisierung öffentlicher Dienste und Infrastruktur und veranschaulicht dessen Folgen am Beispiel von unmittelbar betroffenen Einzelpersonen. Ich selbst hatte in England ja bereits das Vergnügen, von privatisierten Bahnen herumgekarrt zu werden, kann mich also recht gut mit dem Problem identifizieren. Regisseur Florian Opitz möchte zeigen, daß es möglich ist, die privatisierte Realität, in der [wir] leben, zu verändern. Und, wenn es nötig ist, Widerstand zu leisten. Na dann nix wie hin …


Jetzt zuschlagen!

Abverkauf des Herrenlagers
Na, klingt doch vielversprechend, oder? Mit etwas Glück findet man in diesem Geschäft noch rasch und günstig eine herzeigbare Begleitung für den kommenden Sommerurlaub. Interessiert? Der Laden ist am Julius-Tandler-Platz, 1090 Wien.

Mini-Bildbearbeitung am Nokia 770/N800

Mirage Image Viewer für MaemoEndlich gibt es zumindest Ansätze für das, was mir seit langem fehlt: ein rudimentäres Bildbearbeitungsprogramm für meinen Nokia 770.

Mirage ist eigentlich in erster Linie ein Bildbetrachtungsprogramm für Desktop-Systeme, bietet aber auch folgende Bearbeitungsfunktionen:

  • Drehen
  • Spiegeln
  • Größe ändern
  • Zuschneiden
  • Farbsättigung manipulieren

Das ist fast alles, was man für die mobile Bildbearbeitung benötigt. Helligkeit, Kontrast und Gammakorrektur wären noch auf meiner persönlichen Wunschliste, aber vielleicht kommt das ja noch.

Daniel Martín Yerga hat die Portierung der Software auf Maemo heute in seinem Blog bekannt gegeben, eine erste Beta-Version gibt es bereits zum Download. Noch ist das User-Interface nicht ganz „hildonisiert“ (also auf das Look&Feel der Maemo-Tablets angepaßt), noch gibt es Abstürze und noch ist die Installation unnötig kompliziert (v.a. auch durch die Abhängigkeit von Python 2.5, das man zuvor manuell installieren muß). Trotzdem: eine feine Sache und unverständlich, warum es sowas nicht früher gab.

Für Freunde fortgeschrittenerer Bildbearbeitung hat Teemu Harju übrigens bereits im Mai 2006 ein Paket mit der Python Imaging Library mit viel, viel umfassenderen Funktionen auf Maemo portiert. Zwar waren die Funktionen nur von der Kommandozeile aufrufbar, aber dennoch ausgesprochen nützlich. Ich bin mir leider nicht sicher, ob das jetzt mit Python 2.5 noch funktioniert - mein erster Installationsversuch heute ist mit einer entsprechenden Fehlermeldung gescheitert. (Unter Umständen würde es mit dem alten Python 2.4-Runtime-Package klappen, das möchte ich jetzt aber nicht auch noch zusätzlich herunterladen.)


Sonntagsgottesdienst

Logo des ZDF-GottesdienstesIch sehe meiner etwa 80jährigen, schwerhörigen Nachbarin ja vieles nach: unsere gemeinsamen Abende mit Caroline Nebel; unsere exzessiven Udo-Jürgens-Orgien (hat sie den auf CD oder spielt sie noch Schallplatten ab?); die dramatischen Dialoge nachkriegszeitlichen Heimatfilmgutes. Das alles ist kein Problem im Vergleich z.B. zu den Balkonabenden der drei Herren von gegenüber (Studenten-WG, ziemlich „cool“ drauf und sowieso ein eigenes Kapitel).

Was mich aber dann doch regelmäßig irritiert ist der katholische Gottesdienst (9:30, ZDF). Gnädige Frau, wenn Sie bitte die Orgel und vor allem das singende Kirchenvolk etwas leiser drehen könnten? Diese Art von Musik schrillt bis ins letzte Winkelchen meiner Wohnung. Es fühlt sich an, als würde man Glassplitter durchs Fenster herein kippen. Offenbar wurde sie wirklich extra so komponiert, damit man sie ja auch noch „ganz oben“ gut hören kann.


Geburtstagserinnerungen beim Login

Ich tendiere in letzter Zeit immer häufiger dazu, Geburtstage zu vergessen. Daran ist einerseits ein Bug in Evolution schuld, andererseits und vor allem aber die Tatsache, daß ich mit ca. fünf verschiedenen Desktop-Umgebungen abwechselnd arbeite und mich von keiner abhängig machen will, was meine Terminübersicht betrifft.

Gerade habe ich nun eine Lösung für dieses Problem gefunden: when. Dieses Programm durchforstet eine Textdatei nach Terminen oder Geburtstagen. Ereignisse der kommenden 14 Tage (so hab ichs jetzt eingestellt) werden ausgegeben.

Warum ich mich gerade davon abhängig mache? Es gibt genau einen Vorgang bei der Verwendung meines PCs, der immer gleich abläuft: das Login. Unabhängig davon, ob ich danach auf der Kommandozeile bleibe oder Gnome, KDE, enlightenment, fluxbox oder sonstwas starte, das Login erfolgt immer auf der Textkonsole TTY1. (Die Verwendung grafischer Login-Manager habe ich schon lange aufgegeben.)

Genau das habe ich mir jetzt zunutze gemacht und meine ~/.bash_profile um folgende Zeilen erweitert:

TERMTYPE=$(tty)
if [ ${TERMTYPE:5:3} = "tty" ]
then 
        when i
fi

Funktioniert ganz fein. Im Terminal-Fenster einer X-Session werde ich nicht behelligt, ansonsten findet der Check auf eingetragene Ereignisse bei jedem Login statt. Eigentlich sollte es jetzt keine Ausreden mehr geben …


Bluetooth-Headset für GNU/Linux

Nokia Headset HS-11WMonatelang benutzt man das am PC angeschlossene Mikrofon nicht, und wenn mans dann doch mal braucht (und seis nur zum Testen), kommt man drauf: Kabel ausgeleiert, da kommt nur mehr Brummen und Krachen. Das alles am Feiertag um 18:00 Uhr - da hat der Niedermeyer ums Eck nicht mehr offen, und ein Zweitmikrofon hab ich nicht im … Moment mal! Da fällt mir doch was ein:

Gleich neben dem PC liegt das Bluetooth-Headset für mein Nokia-HandyMobiltelefon, und hinten am PC steckt ein Bluetooth-Adapter. Wär doch gelacht, wenn die beiden nicht irgendwie zusammen gehen würden? Nun, eigentlich nicht so wirklich, der Linux-Kernel kann mit dieser Kombination von Haus aus nicht umgehen. Freie Software wäre aber nicht freie Software, wenn da nicht schon jemand dran geschraubt und eine Lösung gefunden hätte: Ein Artikel im Gentoo-Wiki erklärt mir ziemlich deppensicher, was zu tun ist. Einzige Falle: Der verwendete Blue Fritz! Adapter streikt bei dem Experiment. Gottseidank hab ich aber noch den von Hama in der Schublade, der kann das alles prächtig.

Mein System zeigt mir jetzt eine zweite Soundkarte mit dem Namen „BT Headset“ an, die ich zB in VoIP-Clients auswählen kann. Tatsächlich ist die Qualität deutlich bescheidener, als ich sie vom drahtgebundenen Kopfhörer mit Mikrofon in Erinnerung habe. Das liegt aber nicht am Treiber, das Headset ist nun mal kein HiFi-Gerät und klingt beim Betrieb mit dem Nokia-Telefon genauso. Praktisch ist es trotzdem, und vor allem bin ich natürlich stolz darauf, wie schnell ich meinem System etwas unterjubeln kann, was es gar nicht beherrschen dürfte. ;-)


Urlaubshobbyauftragsfotografie

Holzskulptur in ZinnowitzIch kenn sie nicht, sie kennt mich nicht, aber mein Foto ziert ihr Gedicht: Luna, die Autorin von causerien.twoday.net und ungebundenes.twoday.net. Ich bin also jetzt sowas wie Urlaubshobbyauftragsfotograf für Dichter.

Angefangen hat die Geschichte am 24.6.2006. Luna hatte meine Urlaubsberichte von Usedom gelesen und bat mich per Mail, beim nächsten Besuch dort ein Foto von einer bestimmten Skulpur an der Strandpromenade von Zinnowitz zu machen. Es würde, meinte sie, sehr gut zu einem ihrer Gedichte passen.

Usedom-Zeit war für mich erst wieder über ein Monat später, also hatte ich die Bitte fast vergessen, als ich tatsächlich wieder nach Zinnowitz kam. Nach einem Abendessen (wahrscheinlich in der Primavera *g*) ist mir dann die gesuchte Holzskulptur allerdings aufgefallen. Ich habe sie treu und ergeben abgelichtet und die Fotos Mitte August an Luna geschickt. Das wars auch schon, im Trubel des Büroalltags hab ich schon bald nicht mehr an die Sache gedacht.

Vorgestern dann war ich wieder mal auf der Suche nach mir selbst - also auf der Suche nach meinem Namen im Netz. Und da, plötzlich, was seh ich? Das Holzmännlein aus Zinnowitz! Ich hab mich gefreut: weil das Bild seinen ihm zugedachten Platz gefunden hat; weil ich ganz plötzlich wieder Urlaubserinnerungen hatte; und schließlich weil es einfach spannend ist zu sehen, wie unkompliziert zwei völlig Fremde, die hunderte Kilometer voneinander entfernt wohnen, eben schnell mal gemeinsam Gedicht und Foto zusammenstellen.


Eurovision Song Contest: East beats West

So, zum letzten Mal für heuer für dieses Wochenende Eurovisions-Content hier im Blog: Wie schaut eigentlich tatsächlich mit der Blockbildung beim Televoting vor allem unter den osteuropäischen Staaten und den Skandinaviern aus?

Eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten wurde zu dem Thema bereits verfaßt, unter anderem:

Die Blockbildung wird von Derek Gatherer am anschaulichsten beschrieben; er analysiert die Punkteverteilung über mehrere Jahre und gibt den Blocks so klingende Namen wie Viking Empire, Warsaw Pact, Balkan Bloc und Pyrenean Axis. Angelehnt an diese Aufteilung habe ich mir das Ergebnis des heurigen Finales genauer angesehen:

Punkte an: Punkte von:
Balkan B.-frei Warsch. Pakt Wikinger Summe
Balkan 281 331 82 116 810
Blockfrei 180 202 85 95 562
Warsch. Pakt 153 223 112 159 647
Wikinger 7 46 3 89 145
Summe 621 802 282 459 2164

Der Balkan-Block und der Warschauer Pakt sind eindeutig noch aktiv, während das Wikingerreich offensichtlich Richtung Warschauer Pakt hin zerbröselt - zumindest heuer. Kleinere Blöcke habe ich in die Tabelle gar nicht erst aufgenommen, die Zeile „Summe“ entspricht also nicht der Gesamtpunktezahl des heurigen Song Contest.

Klarer wird das Bild schon, wenn man die Blöcke von Gatherer vergißt und sich auf die einfache Formel „Ost- gegen Westeuropa“ konzentriert:

Punkte an: Punkte von:
Ost West Summe
Ost 1381 816 2197
West 69 170 239
Summe 1450 986 2436

Eindeutig: Der Osten den Kontinents hat gut 95% seiner Stimmen unter sich verteilt, während die Staaten des Westens bei diesem Spiel nicht mitmachen. Sie vergeben die Stimmen nicht an westliche Teilnehmerländer, sondern ebenfalls zu einem großen Teil an den Osten. In Summe entsteht so ein deutlich spübares Ungleichgewicht. Übrigens: Der Staat, der von den 58 ihm zur Verfügung stehenden Punkten am meisten (nämlich 27) an westeuropäische Staaten vergab, war - Albanien. Zum Vergleich: Von den österreichischen Punkten wanderten 7 in den Westen, 51 in den Osten.

Erklärungen für diese Entwicklung gibt es viele (siehe die Links oben). Obwohl heuer ein Jahr war, in dem tatsächlich auch verdammt gute Songs aus dem Osten den Kontinents kamen, ist meine persönliche Befürchtung doch eine andere. Wahrscheinlich ist es nichts anderes als dumpfer, brutaler Nationalismus, der das Abstimmungsverhalten dirigiert, völlig unabhängig vom eigentlichen Song.


Unser Voting 2007

… und so sehen die Ergebnisse meiner kleinen, aber feinen Song-Contest-Party 2007 aus:
Rang Land Song Punkte
Interpret
1 Slowenien Cvet z juga 18
Alenka Gotar
2 Ungarn Unsubstantial Blues 17
Magdi Rúzsa
2 Deutschland Frauen regier'n die Welt 17
Roger Cicero
2 Serbien Molitva 17
Marija Šerifović
5 Frankreich L'amour à la Française 15
Les Fatals Picards
6 Weißrussland Work Your Magic 14
Dmitry Koldun
7 Georgien My Story 13
Sopho
7 Türkei Shake it up, Şekerim 13
Kenan Doğulu
9 Rumänien Liubi, Liubi, I Love You 12
Todomondo
10 Lettland Questa Notte 11
Bonaparti.lv
10 Ukraine Dancing Lasha Tumbai 11
Verka Serduchka
12 Bosnien & Herzegowina Rijeka Bez Imena 10
Maria Šestić
12 Russland Song #1 10
Serebro
12 Bulgarien Water 10
Elitsa Todorova & Stoyan Yankulov
15 Litauen Love Or Leave 9
4FUN
16 Irland They Can't Stop The Spring 8
Dervish
16 Mazedonien Mojot svet 8
Karolina
16 Schweden The Worrying Kind 8
The Ark
19 Griechenland Yassou Maria 7
Sarbel
20 Spanien I Love You Mi Vida 6
D´NASH
20 Finnland Leave Me Alone 6
Hanna Pakarinen
20 Moldau Fight 6
Natalia Barbu
23 Armenien Anytime You Need 5
Hayko
24 Großbritannien Flying The Flag (For You) 3
Scooch

Ich sags gleich: Die hohe Wertung für Serbien kommt nicht von mir, ich kann den heurigen Sieger nach wie vor nicht so richtig verstehen. (Aber das ging mir 2005 mit Griechenland genauso. *g*)

Ansonsten eine ähnliche Situation wie letztes Jahr: Viele Punkte für Deutschland von uns, die aber das europäische Televoting nicht mehr beeinflussen konnten. Ich frag mich ja langsam, ob meine Nähe zum deutschen Song-Contest-Liedgut die gleichen Wurzeln hat wie die viel geschmähte Balkan-Connection: Ich hör den deutschen Song halt schon sehr viel öfter im Fernsehen als zB einen britischen oder schwedischen …


Song Contest Voting Sheet 2007

Wie üblich gibt es nun auch wieder das traditionelle Voting-Sheet zum Song Contest:

ESC-2007-Voting-Sheet-PDF (pdf, 181 KB)

Wer sich das Ding nach eigenem Geschmack anpassen oder Fehler korrigieren möchte, kann das in der editierbaren OpenDocument-Version:

ESC-2007-Voting-Sheet-ODT (odt, 645 KB)

Viel Spaß damit morgen!