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Regen
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Flagge zeigen
Der Herr von der Saison-Boutique hat die Wimpelchen nämlich extra für uns bestellt; wie soll man sie da nicht kaufen? Na eben.
Also flattern jetzt mal die österreichischen Farben auf meinem Fahrrad im (heute sehr starken) Wind. Nur: Was mach ich später mit dem Ding? Irgendwelche Ideen?
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Das Hemd des Bären
Seit gestern hat das bisher nackte Tier nun ein Hemdchen mit der Aufschrift "Insel Usedom" an. Die Farbe steht ihm, finde ich. ;-)
Pizza mit Sonnenuntergang
Jahr für Jahr die gleichen Rituale abspulen?) ein gemütlicher Spaziergang raus auf die Seebrücke von Zinnowitz, der mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt wird. Urlaub kann so erholsam sein … Ich glaub, hier kommen wir wieder mal her! ;-)
PS: Meine Cocktails hatte ich heute schon am Nachmittag.
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Kaffeehaus mit dem Bären
Ach ja: Georg, das Tief, das uns mit Kälte und Regen in die Sauna gejagt hat, hat sich verzogen. Morgen soll der Sommer kommen, bevor am Freitag das nächste Tief durchzieht.
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Hicks!
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Georg schön saufen
Georg hat uns am Nachmittag zu einem Sauna-Besuch überredet. Mai Tai und Phantasia bringen jetzt prickelndes Sommerfeeling.
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Saison-Boutique
Und dann war da dieses T-Shirt: Trassenheide! Ich hab den Power-Shopping-Trieb in mir gespürt und mußte es haben … das letzte Stück in meiner Größe! Jetzt hab ich Trassenheide zum Anziehen, und es ist auch weit genug, daß es noch zwei Wochen Kuchenbuffet übersteht. (Ich hab übrigens Glück, daß die Leute hier 1908 eine Änderung des Ortsnamens durchgesetzt haben, sonst würde jetzt „Hammelstall“ auf meiner Brust stehen.)
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Urlaubslotse vs. Kronen Zeitung
Tja. Ich lese lieber weiter den Urlaubslotsen...
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Radius und Masse
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Ostseebadfest Trassenheide
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Abendessen: Primavera
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Ich bin drin
Ich hab Zugang zum Allerheiligsten bekommen: zum Access Point des Hotels, der eigentlich nicht für Gäste offen ist.
Im Zimmer hab ich zwar nur bei der Tür Empfang (und selbst da bricht er immer wieder mal ab), das Surfen im Bett funktioniert also nicht wirklich. Trotzdem eine feine Sache: Ich kann Blog-Einträge nachbearbeiten, Zugverbindungen raussuchen, Tagesausflüge planen und vor allem per VoIP wesentlich billiger zuhause anrufe; Roaming war gestern.
Vor allem aber kann ich mich herrlich kindisch spielen …
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Schmetterlingsfarm
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Hunde nur nackt
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Friesenhof-Frühstück
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Erster Schokotraum
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Sportiv im Regen
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2,5 Stunden Verspätung
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Bügelwetter
Wär ich doch im klimatisierten Büro geblieben, ich Depp …
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Ich brauche zwei Erden
3.7 Hektar pro Jahr
Laut einer aktuellen Berechnung von WWF hätte jeder Mensch nur eine Fläche von 1,8 Hektar zur Verfügung.
Dein Fußabdruck setzt sich aus den folgenden Kategorien zusammen:
- 1.7 Hektar pro Jahr für Ernährung
- 0.5 Hektar pro Jahr für Mobilität
- 0.7 Hektar pro Jahr für Wohnen
- 0.8 Hektar pro Jahr für Konsum
Dein Flächenverbrauch ist noch zu hoch, allerdings liegt er unterhalb des österreichischen Schnitts (4,6 Hektar)! Würde jeder Mensch den gleichen Fußabdruck verursachen wie du selbst, bräuchten wir 2.0 Erden.
Beunruhigend finde ich, daß ich wieder einmal am meisten fürs Essen verbrauche. (Keine Kommentare jetzt, verstanden!?) Andererseits liege ich doch noch unter dem österreichischen Schnitt. Auch nicht schlecht.
[via balzare]
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N800: Firefox, SIP, Skype und mehr
- SIP-Support: Die Integration von SIP wurde schon für das 770 versprochen, kam aber nie. SIP-Telefonie war bisher nur mit Zusatzprogrammen wie Gizmo möglich. Das soll sich nun bald ändern. Ein angekündigtes Update der Internet Communications Software (eine instabile Testversion steht schon jetzt zur Verfügung) bringt generelle Verbesserungen beim Instant Messaging und eben SIP mit Video-Chat-Funktion.
- Firefox 3.0: Bisher war Opera der Standardbrowser am 770/N800. Die Alternative aus der Mozilla-Familie, der Gecko-basierende Browser Minimo, wurde wegen seiner WinCE-lastigen Oberfläche nie so wirklich akzeptiert. Nun steht unter dem wenig aufregenden Namen „Mozilla based browser for maemo“ ein neuer Browser zur Verfügung, der auf Gecko 1.9 beruht - der Layout Engine, die auch in Firefox 3 zum Einsatz kommen soll. Die Benutzeroberfläche bleibt dabei gegenüber dem gewohnten Opera unverändert und „N800-tauglich“. Auch für diesen Browser gibt es bereits eine Testversion.
Sicher nicht zufällig zeitgleich präsentiert Intel nun endlich offiziell sein Mobile & Internet Linux Project, mit dem Technologien gefördert werden, die auch in Nokias Tablets zum Einsatz kommen - so auch das von Nokia selbst entworfene und nun freie Hildon Application Framework.
Ari Jaaksis Präsentation enthält übrigens ein weiteres interessantes Detail: Im März 2006, wie ich mir mein Nokia 770 gekauft habe, waren die Arbeiten für das Nachfolgemodell N800 bereits seit zwei Monaten in der Implementierungsphase, es wurde also schon konkret programmiert und getestet. Eine durchaus spannende Einspicht in den Produktentwicklungszyklus (Seiten 12 und 13).
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Keine der Neuerungen, weder Skype noch SIP noch Firefox, wird offiziell auf den guten alten 770 zurück portiert. Einzige Chance: Die sogenannte „Hacker Edition“, in der die freien Komponenten der N800-Firmware ohne Nokias Unterstützung für den 770 angeboten werden - nicht immer 100%ig stabil. (Andererseits, wenn ich jetzt so drüber nachdenke: Wesentliche Verbesserungen z.B. am Browser des N800 konnten nie in die Hacker Edition übernommen werden; der Browser war proprietär, das Lizenzabkommen zwischen Nokia und Opera verhinderte den Einsatz auf jedem anderen Gerät als dem N800. Mit Nokias Schwenk zum freien Firefox-Abkömmling könnte sich auch der Leistungsumfang der Hacker Edition verbessern.)
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Geotagging à la twoday
Alles, was es dazu braucht, sind zwei zusätzliche Eingabefelder im Formular für das Erstellen/Ändern von Einträgen (Story.editForm), das man über „Layout verwalten > Skins“ erreicht:
<p>
<% message key="Story.create.title"%>:<br />
<% story.content part="title" as="editor" size="24" class="formTitle" %>
</p>
<p>
<% message key="Story.create.text"%>:<br />
<% story.content part="text" as="editor" cols="60" rows="15" class="formText" %>
<br />
Längengrad: <% story.content part="geo.lon" as="editor" size="12" %> (z.B. für Mieming/Tirol: Longitude 10.9833) <br />
Breitengrad: <% story.content part="geo.lat" as="editor" size="12" %> (z.B. für Mieming/Tirol: Latitude 47.3)<br/>
</p>
Die fett hervorgehobenen Stellen habe ich eingefügt. Sie bewirken, daß jeder Eintrag nun neben den Standardfeldern (Titel, Text, …) auch über ein Feld „geo.lon“ für den Längengrad und „geo.lat“ für den Breitengrad verfügt. Diese beiden Felder lassen sich anschließend in jeder Skin als <% story.content part="geo.lat" %> bzw. <% story.content part="geo.lon" %> ansprechen. Bizarr verschachtelte prefix-/suffix-Konstruktionen sorgen dabei dafür, daß twoday die Werte nur dann anzuzeigen versucht, wenn sie auch wirklich da sind (nicht jeder Eintrag ist mit Geotags versehen):
<% story.content part="geo.lon" prefix=<% story.content part="geo.lat" prefix='<a href= "http://maps.google.com/maps?f=q&hl=de&q=' suffix=',' %> suffix='&t=h">Google-Maps</a>' %>
Dieses Makro am Ende der Skin Story.display z.B. stellt einen Link zu Google-Maps dar, falls sich ein Wert in „geo.lon“ befindet. Alles andere ist dann nur mehr Spielerei mit vorhandenen Daten.
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