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neuere Einträge ...Ostseezipfel
Also: Wenn die Herrschaften vom Nebentisch auch diesmal wissen möchten, was wir hier Essen: Das Ding heißt Ostseezipfel und ist unter diesem Namen auch auf der regulären Karte zu finden.Mit Liebe gemacht (viele Vitamine!), mit Andacht verspeist. ;)
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Von 7,5 zu Fett oder von Fett zu 7,5
Wir haben Erde und Mond beim Frühstück nicht mit Obst nachgestellt, sondern mit dem Kaffeeobersböxli und dem Salzstreuer. Am Kaffeeobers befindet sich nämlich dieses kleine Nupsale, das den eigenen Standort symbolisiert (wo hat man sowas an einem Apfeläquator?). Noch viel besser: Eine durchgehende blaue Linie zeigt den Horizont an.Man kann also schön zeigen, daß der Mond eigentlich (von seiner eigenen Bahn her) über 7,5 aufgehen und bei Fett untergehen müßte, daß er sich aber genau umgekehrt von Fett nach 7,5 über den Himmel bewegt, wenn man die Erdrotation mit einbezieht.
Ich zumindest fands sehr anschaulich. ;)
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Die Schuld und die Astronomie

Dann, als der Abend eigentlich zu Ende gehen hätte sollen, gings so richtig los. Ein kleines Plauscherl in einer gemütlichen Gruppe begann mit Gesprächen über einen ganz lieben Freund, führte über die immer wieder beliebten Astronomie-Themen (Warum entspricht die sichtbare Mondbewegung nicht der tatsächlichen?) sowie eingemauerte Katzen und gipfelte in der endgültigen Klärung der Schuldfrage. (Darauf hat man am Friesenhof schon lange gewartet!)
Zwischendurch hat uns der beste Koch der Insel ganz nebenbei zu unserer ersten leibhaftigen ISS-Sichtung verholfen. („Juhu! Howard!“) Das war dann fast ein bißchen aufregend für uns alte Leute.
Programm für morgen: Erde und Mond mit Obst vom Frühstücksbuffet nachstellen. Theoretisches Wissen über schwarze Löcher entstauben. Fotos vom heutigen Essen ansehen und sich nochmal drüber freuen. :)
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Naschkatzenfrikassee
Während ich noch den letzten Blog-Eintrag tippe, entspinnt sich ein Gespräch über das Hühnerfrikassee, das heut zu haben wäre. Ich äußere mich zögerlich, weil mir grad nicht klar ist, ob Frikassee auch tatsächlich das Geschnetzelte meint, das ich mir drunter vorstell.Daß ich beim Essen zögere, wird hier offenbar nicht gern gesehen: Zack! Schon steht ein kleines Schüsselchen (Größe Beilagensalat) vor mir am Couchtisch, passend mit Kuchengabel und Kaffeelöffel. :)
Da sitz ich also jetzt im Foyer, löffle Hühnerfrikassee mit dem Kaffeelöfferl und ziehe mehr als nur einen verwunderten Blick auf mich. So kann ein Abend beginnen!
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Tagsüber: Regen
So. Jetzt hab ich mal die Wettervorhersage abfotografiert für heute, so wie sie im Foyer des Hotels hängt. Damit man sieht, wie das hier angekündigt wird, wenn man den ganzen Tag in der prallen Sonne am Strand brät und sich zwischendurch von Wellen verschaukeln läßt. :)Ort anzeigen auf: Google Maps,
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Serviceüberraschung
Die drei Grazien, die gelangweilt an der Terrassentür den Weg verstellen, sind genauso überflüssig wie beim letzten Besuch. Daß die Tante, die die Speisekarte bringt, nicht auch unsere Getränkebestellung aufnehmen kann, hat sich auch nicht geändert. (Es darf auch die, die den Tisch abräumt, keine Speisekarten bringen.) Das System ist und bleibt eine Arbeitsbeschaffungsmaschine. Gerettet wird alles vom Juniorchef, der behende und als einziger freundlich lächelnd von Tisch zu Tisch wuselt und effizient die ganze Arbeit erledigt. Wenn man auf der richtigen Seite der Terrasse sitzt. :)
Anyway: Gschmeckt hats, und des is die Hauptsach! Mjamm!
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Eiskaffee beim Frühstücksprinzen
Die Reste vom gestrigen Gewitter hängen noch in der Luft. Trotzdem kommt immer wieder die Sonne durch, es ist trocken und warm. Zeit, mit dem Fahrrad ein paar Besorgungen in Karlshagen zu machen. (Tragisch-komisch: Wann immer wir einkaufen fahren, steht auch die Apotheke auf der Liste der Geschäfte, die wir anfahren. Das ist halt schon auch das Alter …)Belohnen tun wir uns mit einem Eiskaffee und einer Eisschokolade im Lokal „La Residenza“. Dort sitzen wir erste Reihe fußfrei und haben einen ungestörten Blick auf den Strandvorplatz mit allen, die so vorbeigehen. Ich liebe das!
Vor allem aber werden wir vom Frühstücksprinzen bedient, was uns gleich wieder 10 Jahre jünger macht innerlich. So sitzen wir halt da und strahlen mal hierhin, mal dahin. :)
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Sturmschaden
Was müssen wir beim Frühstück sehen? Der Sturm, der uns gestern beim Abendessen „eingesperrt“ hat, hat auch hier am Friesenhof Schaden angerichtet: Unsere Österreich-Fahne wurde umgerissen!Die österreichische Botschaft haben wir schon informiert, eine Schadensmeldung an die Versicherung folgt. Großes Drama! :)
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Serviceerlebnis II
Die wichtigsten Eckdaten von heute: Wartezeit bis zum ersten Getränk 30min, bis zum Hauptgang fast eine Stunde.
Dazu kommt: Eine Tomatencremesuppe wird nicht automatisch dadurch besser, daß man sie im Glas serviert, ein Selleriestangerl dazustellt und das ganze dann „Tomatencappuccino“ nennt. Der Gast merkt die Absicht und ist verstimmt. Die Rahmsauce des Hauptgangs war eine Suppe, das Dessert … ach, was red ich.
Wir waren dort allerdings gefangen: Kaum hatten wir uns hingesetzt, ging die Insel unter. Das war heute das Gewitter mit Sturm und Starkregen, das uns seit unserer Ankunft hier jeden Tag versprochen wird. Da hockt man sich nicht gern aufs Rad. Da bleibt man lieber sitzen und trinkt Kaffee … und bestellt noch ein Eis.
Naja, jetzt isses überstanden und wir sitzen noch mit dem besten Koch der Insel zusammen, der sich allerdings als beratungsresistent erweist: Unsere Knorr-Basis-Rezepte wollen ihm partout nicht gefallen. :)
(Dafür gehen wir mit einem Rezept für eine Pfeffersauce heim.)
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Frühstück mit Pferds

Heute taten sie das ganz besonders übermütig.
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