Bierig!
Gut wars! Feines, bodenständiges Essen (ich hatte Tiroler Gröstl und Schokopalatschinken), entspannte Atmosphäre und vor allem ausgesprochen talentierte junge Menschen im Service. Da fühlt man sich gleich gut betreut.
Natürlich waren wir aber nicht in erster Linie des Essens oder der Kellner wegen dort. Wir haben Daniel und Conny ja schon lange nicht mehr gesehen, da gabs viel zu erzählen. Von warmem Frühstück über Sex am Gartenzaun bis hin zu Kaffeemaschinen, von Hausmeister Krause über Rambo bis zur Wiesn … wir hätten noch ewig weitertratschen können. Sehr unterhaltsam wars, wir haben uns bestens amüsiert - und wir wissen schon, wo wir nächstes Jahr zum Grillen hinkommen müssen. Rrrrambo! :)
Ich freu mich aufs nächste Mal!
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Wir wären ja grundsätzlich gerne dabei gewesen, nur fragt ja keiner nach.
Schade!
:(
*schnüff*
Ich weiß doch, wer Dir gestern sein bestes Stück gezeigt hat! *LOL*
Das tut ja weh, wie Ihr Deutschen die Sprache foltert. :) Es ist die Palatschinke, nicht der Palatschinken. Daher gab es keine Nutellapalatschinken und nicht keinen Nutellapalatschinken. :)
Und es ist keine Frage von Nutella. Wie gesagt: die Kellner … ;)
Es scheint, wir müssen Dir *doch* noch jede Menge Nachhilfeunterricht geben via Bloggerei.... ;-)
Ich entschuldige mich, guck ganz lieb, mach hübsch und wackel, äh, das lassen wir lieber.
Ooooch. Das hätt mich jetzt schon noch interessiert, was nach dem Wackeln kommt. ;)
Was mir in Bezug auf Palatschinken übrigens neu war: Das Wort gehört laut Duden zum sogenannten „Zertifikatswortschatz“. Ich zitiere:
Der sogenannte Zertifikatswortschatz umfasst rund 2300 Stichwörter, deren Beherrschung eine der Anforderungen ist, um das Zertifikat Deutsch zu erwerben. Dieses Zertifikat stellt eine der international anerkannten Prüfungen des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen dar und kann u. a. beim Goethe-Institut erworben werden.
Wort des Tages also: „Zertifikatswortschatz“. Unnützes Wissen des Tages: Der Großteil der Deutschen würde der Palatschinke wegen das „Zertifikat Deutsch“ nicht erwerben können. *LOL*
Aber wie sagen Großmütter so gerne: Wenn man sich zwischen zwei Dingen nicht entscheiden kann, soll man beide tun. Also? Was spricht gegen essen und vernaschen? *LOL*
Wenn ich zerscht den Schinke
verspeisen müßt, käm ich nie zum Vernaschen. Wo sollt ich den einen Schinke
hernehmen? :o
Andererseits, ganz unabhängig von den vielen Chancen, die Du in Deiner sprachlichen Entwicklung noch hast … Die Frage der Reihenfolge stellt sich tatsächlich: Wir waren gestern nach unseren Desserts alle miteinand nimma so imstande zu weiterführenden körperlichen Aktivitäten. (Also ich will da ja niemandem was unterstellen, aber auch Conny und Daniel haben eher überfordert gewirkt nach Nußpalatschinken und Maroninockerln.) Die Variante verspeisen vor vernaschen wäre also am Können gescheitert. Vernaschen vor verspeisen hingegen hätte u.U. zur Folge haben können, daß das bis dahin so bemühte Personal die weitere Annäherung an unseren Tisch verweigert und somit die Aussicht auf Dessert zunichte macht. Irgendwie ist das alles im echten Leben dann doch deutlich komplizierter, als Großmütter es sich in ihren Sprüchen vorstellen. :)
Das hatten wir schon in der Schule gelernt gehabt gewesen. Trotzdem esse ich Palatschinken nach wie vor gerne. Solches Allgemeinwissen muß man wegabstrahieren, wenns drauf ankommt.
(Und das „gehabt gewesen“ hab ich jetzt extra für die Gäste aus Deutschland eingefügt, damit sich die auch mal sprachlich zuhause fühlen bei uns. *gg*)
Wir haben da an die 40 bundesrepublikanische TV-Programme zum Durchzappen. Wir wissen alles über Euch! :)
Was denn sonst? Wir gehören noch nicht zur Generation Tatort. Wir waren früher ganz große Fans der Nachmittags-Talkshows von Sat 1. Jetzt genießen wir halt die Gerichts-Shows oder „Frauentausch“ oder “Familien im Brennpunkt“ etc.
Natürlich sind auch Casting Shows ganz groß, aber nur jeweils die ersten Folgen, bei denen noch wirklich viel Peinliches dabei ist. Ja, und so Dinge wie Dschungelcamp. Sweet!
Dauerbrenner sind die Comedy-Sendungen. Sowas gibts im österreichischen Fernsehen einfach nicht. Österreich und Humor, das geht irgendwie nicht zsamm.
Das Sprachtraining hatten wir früher in erster Linie bei den Talk-Shows; jetzt erledigen das „Frauentausch“ und Co.
Da war ein Spiegelei drauf. Deswegen hab ichs bestellt. Des Eis wegen. Sonst wärns eher die gröstn Knödln mit Ei geworden, aber dann hat mich das sonnige Spiegelei angelacht (welches sie übrigens ganz fantastisch machen dort: unten dunkel, Eiweiß fest, Dotter flüssig, ganz wie's ghört). Und bei die gröstn Knödln weiß man in Wien eh nie, ob am End Zwiebel dabei ist. Das haun die gscherten Weana nämlich oft rein, obwohl Zwiebel in gröstn Knödln gar nix verloren hat und nur grauslich schmeckt. Also: Kein Risiko und Tiroler Gröstl!
Es ist ja nicht ausgeschlossen, daß was Tirolerisches drin war. Vielleicht war ja der Koch Tiroler? Oder der nette Kellner? :)
Natürlich ändert das alles nix dran, daß Deins besser ist. Du machst es ja mit Liebe, nicht wahr? :D
doch manchmal ist Lüüübe nicht genuuug …
Kaffee ist stark, doch brauchts den richt'gen Pumpendruuuuck
…
(die schaut ja erbärmlich drein. Hoffentlich singt am 28sten eine andre. *g*)
Des in dem Video is übrigends die Maya Hookvord (i bin jetzan ned sicher wie maß schreibt) - eine der besten Darstellerinnen die ich so kenne.
Darf der Hase mit oder die Mama?
Tu da nicht so rum. Sie ist doch die Zicke. So ganz falsch liegt sie ja nicht, wenn sie sich die Schuld an Rudolfs Tod gibt. Ihr Benehmen insgesamt war ja ziemlich daneben, sie kann froh sein, daß der alte Trottel sie so angehimmelt und nicht viel früher schon zum Teufel gejagt hat.
Es ist ein Weihnachtsgeschenk für die Oldies.
Hamma das auch erledigt.
@Ossi: Schon alle Weihnachtsgeschenke z'samm, hmm? ;-P
Mit am nassn Fetzn daschlog i di, wannst des Thema nu amoi erwähnst. :)
W- E - I - H - N - A - C - H - T - E - N ! ! ! ! ! !
Abendessen: