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Hopfingerbräu
Mysteriös: Am Nebentisch bringt ein Schweizer seinen deutschen Gesprächspartner dazu, irgendeine handschriftliche „Verzichtserklärung“ zu verfassen. So sehr wir auch die Ohren gespitzt haben: Wir haben nicht durchschaut, worums da ging.
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Sie haben ja 'n Hüftschwung!
Sie haben ja 'n Hüftschwung!So kommentiert die Dame im Pompöös-Outfit unsere Bemühungen, neben ihr in den Sitzen der UBB Platz zu nehmen. Und schon war das Gespräch mit ihr und ihrer Freundin in vollem Gang, nicht unbedingt gebremst von der Tatsache, daß ihre mitgeführte Flasche Wein bereits zu einem guten Teil geleert war. :)
Jedenfalls kam nach wenigen Minuten raus: Die Guteste kennt in Wien wen, den wir auch kennen und der regelmäßig bei ihr auf der Insel Urlaub macht. So klein ist die Welt! Im Wagen der UBB nach Züssow! *LOL*
(Zu allem Überfluß hat sich herausgestellt, daß ihre Reisebegleiterin für den von uns hoch verehrten Harald Glööckler arbeitet und ihn natürlich persönlich kennt. Was für eine Show!)
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Abfahrt!

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Packerlen!

Von Anfang an:
Daß man uns zum Abschied die eine oder andere Spezialität extra unterjubelt, soll ja schon mal vorgekommen sein. Leser dieses Blogs wissen das. Allerdings hängts halt - zumindest wären wir davon ausgegangen - auch immer davon ab, was gerade für Kapazitäten frei sind (bzw. von den anderen Kindern hier beansprucht werden). Diesbezüglich sah es heute finster aus, deshalb hätten wir uns über einen bunten Eisbecher schon sehr gefreut. Muß ja nicht immer das Galamenü sein für uns, nicht wahr?
Tja. Der Ösi denkt, die Küche lenkt. Ein fünf- bzw. sechsgängiges Festmahl ist es geworden, mit absoluter nouvelle cuisine (= Essen, das uns neu war) und einem kräftigen mediterranen Auftakt, der fast den Eindruck machte, als wollte die versammelte Küchencrew uns mitteilen: „So geht italienisches Essen! Nixda Pizzeria!“ :)
Wir hatten also wirklich gschmackige Bruscetta, extrafrische Antipasti (schick geschichtet), Shrimps-Suppe, Rumpsteak Strindberg, eine bösartig geniale Schoko-Creme-Törtchen-mit-Erdbeereis-Kombination (mit Wunderkerzen und
Happy Birthday) und, weil wir noch nicht satt waren, Gänsekeule.
Kaum war das alles runter und eine Plauderei im Gange, kamen dann die Geschenke. Ein echter Friesenhof- und Trassenheide-Geschenkkorb für jeden von uns, total lieb eingepackerlt und voll schöner Erinnerungen.
Die sind hier schon sehr lieb zu uns …
Anyway: Was sein muß, muß sein. Der Schichtdienst bringt es mit sich, daß wir morgen gar nicht mehr alle sehen. Das Verabschieden und Umarmen hat also heute schon begonnen. Und das Kofferpacken auch. :(
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Abschied vom Strand

Sooo schön wars noch! Ich tät ja glatt wiederkommen wollen. ;)
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Mölschow!

Es steht und feiert sein Dorf- und Schlachtefest. Wir haben den Radweg von Karlshagen hinten durchs Gemüse genommen und sind, wie üblich, unter den ersten Gästen, die hier am Freitag Nachmittag aufkreuzen. Anders als in manchen frühen Jahren ist aber schon was los: Ich bekomm mein heiß und innig geliebtes Bratwürschtl, wir shaken groovy zu Festzeltmucke (zumindest unterm Tisch), vor allem gibts auch was zu trinken. Diese Radlerei zur Mittagszeit macht schon durstig.
PS: Es gibt wieder Lose zu kaufen und Bären zu gewinnen. Das Glück hat uns aber verlassen, es gibt nur einen Trostpreisbären mit halb abem Bein. Und einen Ball. Egal: Schlachtefest in Mölschow, ja da wohnt die Katz! :)
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Bunker schaun

Tränen wurden zumindest pantomimisch angedeutet. :)
Zurück gehts jetzt am Deich entlang auf dem Radweg, den wir schon seit Jahren nicht mehr gefahren sind. Kurzer Blick auf die Bunker aus der Zeit, als die europäische Einigung noch mit sehr einfachen Mitteln vorangetrieben werden sollte: Alle noch da. Herr Blue hätte seine helle Freude dran. :)
Wir dagegen bemühen uns, schnell weiterzukommen. Es ist schon sehr heiß hier …
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Letzter Streich: Café am Deich

Eistee Zaubermond sowieso. Des Kaisers sieben Kostbarkeiten auch. Volles Programm zum Abschied.
(Apropos Abschied: Roberto hat eine Idee, wie wir den hinauszögern können. Wir sollen uns krank schreiben lassen. Wichtig dabei: „Nicht transportfähig!“ Gar nicht so übel …)
Weiter gehts in Richtung U-Boot-Shop. :)
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Wildschaden - fast

Das wäre heute am Weg zurück auf die Friesenhof-Terrasse fast einem Reh zum Verhängnis geworden. Das kannte nämlich so überhaupt keine Scheu und ist nur wenige Schritte von uns entfernt über den Radweg gelaufen. Überhaupt war es eher kokett als sonst was: Nur wenige Meter von uns entfernt lugte es hinter einem Busch hervor, zeigte sich mal von links, mal von rechts … Bis wir endlich geschnallt hatten: Das ist nicht ein Reh. Das ist eine ganze Familie. Frau Mama wollte einfach wieder rüber zu den Kids, die hungrig auf der anderen Seite des Weges standen. Wir haben also Platz gemacht und aus gebührlicher Entfernung zugesehen, wie die Kleinen gefüttert wurden. Quietschsüß! :)
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Die Bibel in Bildern

Auf der Strandpromenade in Zinnowitz werben Wickie und Halvar von Flake für die Ausstellung. Sind die aus dem Alten Testament? Aus dem Neuen Testament? Sind es Apokryphen? :)
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Das letzte Mal ...

Heute: Das letzte Abendessen in der Primavera. Der Kleine Onkel nimmt unsere Bestellungen gelassen (
Welche Überraschung!), wir nehmen zur Feier des Tages eine zweite Flasche Mineralwasser - und dann Abschied.
Bis zum nächsten Jahr dann, sagt der Kleine Onkel. Er fragt gar nicht erst, ob wir wiederkommen. :)
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Auf Grund gelaufen
An anderen Tagen strecken sich die seichten Stellen wie Finger vom Strand weg, zuerst im 90°-Winkel, dann in einem leichten Bogen.
Wieder andere Tage überraschen mit einer unvorhersehbaren Abfolge von Pipirinnen und Sandbänken, bei denen man nichtmal knietief im Wasser steht.
Heute erstmalig: nur seicht. Ich bin überzeugt, wir hätten nach Skandinavien marschieren können und wären mit trockenem Oberkörper dort angekommen. Natürlich haben wir uns trotzdem ins Wasser geworfen und uns treiben lassen, so gut es ging. Ein komisches Gefühl ist es halt schon, wenn man knappe 100m vom Strand entfernt knirschend mit dem Arsch auf Grund läuft. Man könnt dabei auf böse Gedanken kommen am Ende dieses Urlaubs … :)
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Letzter Grillabend

So sitzen wir also im Licht der untergehenden Sonne, sind mal fröhlich, mal melancholisch, machen vorsichtig Pläne für die letzten zwei Tage … und schlagen uns den Bauch voll. Das ist immer angebracht, bei Freude und Schmerz. :)
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Räuchernachmittag

Da muß der beste Koch der Insel auch mal niederknien, damit alles 100%ig perfekt wird. Mir gefällt das. *LOL*
Aber auch wenn man anderen noch so gern bei der Arbeit zusieht: Zur Pflicht des Feriengastes gehört der Strandbesuch. Auf geht's!
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Ostseezipfel

Mit Liebe gemacht (viele Vitamine!), mit Andacht verspeist. ;)
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Von 7,5 zu Fett oder von Fett zu 7,5

Man kann also schön zeigen, daß der Mond eigentlich (von seiner eigenen Bahn her) über 7,5 aufgehen und bei Fett untergehen müßte, daß er sich aber genau umgekehrt von Fett nach 7,5 über den Himmel bewegt, wenn man die Erdrotation mit einbezieht.
Ich zumindest fands sehr anschaulich. ;)
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Die Schuld und die Astronomie

Dann, als der Abend eigentlich zu Ende gehen hätte sollen, gings so richtig los. Ein kleines Plauscherl in einer gemütlichen Gruppe begann mit Gesprächen über einen ganz lieben Freund, führte über die immer wieder beliebten Astronomie-Themen (Warum entspricht die sichtbare Mondbewegung nicht der tatsächlichen?) sowie eingemauerte Katzen und gipfelte in der endgültigen Klärung der Schuldfrage. (Darauf hat man am Friesenhof schon lange gewartet!)
Zwischendurch hat uns der beste Koch der Insel ganz nebenbei zu unserer ersten leibhaftigen ISS-Sichtung verholfen. („Juhu! Howard!“) Das war dann fast ein bißchen aufregend für uns alte Leute.
Programm für morgen: Erde und Mond mit Obst vom Frühstücksbuffet nachstellen. Theoretisches Wissen über schwarze Löcher entstauben. Fotos vom heutigen Essen ansehen und sich nochmal drüber freuen. :)
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Naschkatzenfrikassee

Daß ich beim Essen zögere, wird hier offenbar nicht gern gesehen: Zack! Schon steht ein kleines Schüsselchen (Größe Beilagensalat) vor mir am Couchtisch, passend mit Kuchengabel und Kaffeelöffel. :)
Da sitz ich also jetzt im Foyer, löffle Hühnerfrikassee mit dem Kaffeelöfferl und ziehe mehr als nur einen verwunderten Blick auf mich. So kann ein Abend beginnen!
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Tagsüber: Regen

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Serviceüberraschung
Die drei Grazien, die gelangweilt an der Terrassentür den Weg verstellen, sind genauso überflüssig wie beim letzten Besuch. Daß die Tante, die die Speisekarte bringt, nicht auch unsere Getränkebestellung aufnehmen kann, hat sich auch nicht geändert. (Es darf auch die, die den Tisch abräumt, keine Speisekarten bringen.) Das System ist und bleibt eine Arbeitsbeschaffungsmaschine. Gerettet wird alles vom Juniorchef, der behende und als einziger freundlich lächelnd von Tisch zu Tisch wuselt und effizient die ganze Arbeit erledigt. Wenn man auf der richtigen Seite der Terrasse sitzt. :)
Anyway: Gschmeckt hats, und des is die Hauptsach! Mjamm!
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Eiskaffee beim Frühstücksprinzen

Belohnen tun wir uns mit einem Eiskaffee und einer Eisschokolade im Lokal „La Residenza“. Dort sitzen wir erste Reihe fußfrei und haben einen ungestörten Blick auf den Strandvorplatz mit allen, die so vorbeigehen. Ich liebe das!
Vor allem aber werden wir vom Frühstücksprinzen bedient, was uns gleich wieder 10 Jahre jünger macht innerlich. So sitzen wir halt da und strahlen mal hierhin, mal dahin. :)
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Sturmschaden

Die österreichische Botschaft haben wir schon informiert, eine Schadensmeldung an die Versicherung folgt. Großes Drama! :)
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Serviceerlebnis II
Die wichtigsten Eckdaten von heute: Wartezeit bis zum ersten Getränk 30min, bis zum Hauptgang fast eine Stunde.
Dazu kommt: Eine Tomatencremesuppe wird nicht automatisch dadurch besser, daß man sie im Glas serviert, ein Selleriestangerl dazustellt und das ganze dann „Tomatencappuccino“ nennt. Der Gast merkt die Absicht und ist verstimmt. Die Rahmsauce des Hauptgangs war eine Suppe, das Dessert … ach, was red ich.
Wir waren dort allerdings gefangen: Kaum hatten wir uns hingesetzt, ging die Insel unter. Das war heute das Gewitter mit Sturm und Starkregen, das uns seit unserer Ankunft hier jeden Tag versprochen wird. Da hockt man sich nicht gern aufs Rad. Da bleibt man lieber sitzen und trinkt Kaffee … und bestellt noch ein Eis.
Naja, jetzt isses überstanden und wir sitzen noch mit dem besten Koch der Insel zusammen, der sich allerdings als beratungsresistent erweist: Unsere Knorr-Basis-Rezepte wollen ihm partout nicht gefallen. :)
(Dafür gehen wir mit einem Rezept für eine Pfeffersauce heim.)
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Frühstück mit Pferds

Heute taten sie das ganz besonders übermütig.
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Schnittchen

Es war wieder so ein Tag, an dem unsere Bestellungen nur einen kleinen Teil dessen ausmachten, was schlußendlich auf dem Tisch landete. Appetitliche Räucherschnittchen gabs da zum Beispiel und einen amerikanischen Karotten- pardon, Möhrchenkuchen, zu dem man „Sie“ sagen muß.
Dazu feinste Unterhaltung mit dem besten Koch der Insel, der sich als fundierter Lugner-Kenner outet. Sapperlot!
Sogar ins ernsthafte Philosophieren sind wir gekommen. Zwei Hugos.
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Halloren-Überraschung

Was ist da passiert? Will er sich bei uns für die enorme Schnapsrechnung entschuldigen? Will er die Hallorén selbst essen? Steckt ganz etwas anderes dahinter? Man weiß es nicht, man weiß es nicht. Spannende Dinge geschehen hier!
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Badeabend

Übrigens hat die Ostsee wieder auf Wellengang geschaltet. Hui! Sowas gefällt einem Österreicher!
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Kaisers Kostbarkeiten 2.0
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Horror in Freest :)

Eine neue Attraktion gibt's auch: Das Horrorhaus! Schwangere dürfen nicht rein, wir schrecken uns brav und fahren dann mit dem Riesenrad. ;)
Jetzt gerade: Festzelt mit Country Music und Line Dance. Yeehaw! (Der Star der Berliner Filmfirma ist auch wieder da. Deutlich gealtert.)
Vieles liegt noch vor uns. Wir haben Bären gesehen. Die zum Fischen und die, die tanzen - ja, die vom letzten Jahr. Mit dem gleichen Hut. Und sie haben tatsächlich wieder zu tanzen begonnen!
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Café am Deich
Tja. Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen. ;) Uns gehts ja genauso. Drum sind auch wir heute wieder da. Unter anderem. *grins*
Zaubermond, Kirschkuchen (mit Schlagobers!), Konsul, Pflaumenkuchen und des Kaisers sieben Kostbarkeiten. Letztere waren bei unserem vorherigen Besuch hier gerade nicht verfügbar und wurden von Roberto extra für mich importiert. Oder so ähnlich.
Sehr entspannend, das alles hier.
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Training
Heute gings nach Sonne, Strand und Meer wieder zur Primavera. Zwar schnauf ich immer noch, aber ich schieb mich mittlerweile mit dem vierten bis sechsten Gang durch die Landschaft, nicht mehr mit dem dritten bis fünften. Und ich muß daheim nicht mehr duschen, sondern nur Gesicht und Unterarme kurz abspülen.
In mir reift ein Plan: Statt drei Wochen Urlaub hier mach ich in Zukunft vier oder fünf. Dann schaff ich vielleicht auch die Strecke nach Peenemünde und zurück, ohne nachher tropfnaß vor meinen Lieblingskochs zu stehen. :)
Ach ja: Knoblauchcremesuppe, Pizza Bella Donna und Eisbecher. Dazwischen ein Bruscetta-Tellerchen. Alles mjamm! :)
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Schlafkur

Zuhause bin ich ja dafür bekannt, nicht und nicht einschlafen zu können. Um elf ins Bett gehen und um ein Uhr immer noch schlaflos herumwälzen, das ist keine Seltenheit. Da rasselt das ganze Tagesgschäft im Kopf herum, egal wie müde ich eigentlich bin.
Hier auf Usedom bin ich tief im Träumeland, sobald ich das Licht abgeschaltet habe. Als wären meine Nerven direkt mit dem Schalter verbunden. Knipps - und weg. (Manchmal schlaf ich auch während des Lesens ein, wenn das Licht noch brennt.) Das hab ich hier jedes Jahr und es ist ein für mich ungewohntes und immer wieder erfreuliches Erlebnis. So schläft man also, wenn man leer ist im Schädel und nichts zu tun hat. Wunderbaaar! :)
Ob das dann auch so sein wird, wenn ich in Pension bin? Mhm? Hans-Georg? Hast Du Dir darüber schon Gedanken gemacht?
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Noch in der Früh gekotzt

Er hat die ganze Nacht durchgesoffen und hat noch gekotzt, wie ich in der Früh gekommen bin!So werde ich begrüßt, wie ich Punkt drei zum Kuchenbuffet erscheine. (Apropos Kuchenbuffet: Es fehlt die Torte, sie ham die Torte nicht, sie ham keine Torte für mich!)
Anyway: Es hat sich herausgestellt, daß der Bär sich gestern Abend herunten einsperren hat lassen und in der Nacht an die Schnapsvorräte gegangen ist. Alles durchprobiert hat er. Bist du narrisch haben wir jetzt eine Rechnung! Wir nippeln da brav unsere Holunderschorle und der Bär geht an die Spirituosen!
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Schmollensee

Vom Schmollensee
Er schmeckt nicht
Darum schmollense
Wir kosen froh in Koserow
Denn schmollen tunse sowieso
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Bockwindmühle

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Anatomically Complete?

Wir sind jedenfalls ganz stolz: Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Usedom-Urlaube hats uns hierher verschlagen, und dann auch noch mit dem Fahrrad. Schöner (Halb-)Tagesausflug!
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Grillabend II

Grillessen: perfekt wie immer. Der Eapfisolod, der Nudelsalat, die bunten Früchte, … ja, zugegeben, auch die eine oder andere Bratwurst dazu … Aber was kann man tun? Wie soll man sich wehren, wenn einem das Würschtl im Vorbeigehen auf den Teller geflogen kommt? *LOL*
Zum Schluß ist noch der beste Koch der Insel an unseren Tisch gekommen und hat uns Brathendlgeheimrezepte verraten - was dazu geführt hat, daß wir eine genialische Geschäftsidee entwickelt haben, um Lifestyle-Opfer abzuzocken. Mit Tablets und Video-Chat. Äpp wird in null komma nix programmiert. :)
Hach, wir lieben diese Mittwöcher!
Großes Abenteuer!

Erstens zieht eine Regen- und Gewitterfront auf, von der natürlich keiner sagen kann, ob sie bis zum Abend wieder weg ist. (Es donnergrummelt rundummen.)
Zweitens wird mein lieber Freund, der gigantische Holzkohlegrill, wieder aktiviert: als Räucherofen! Wir dürfen schon am Nachmittag zusehen, wie Holz gehackt und eingeheizt wird. (Nebenbei führt einer von uns die Pferde in den Stall. Ich wars eher nicht. *gg*) Sehr aufregend, das alles.
Jetzt heißts nur mehr Daumen halten, daß es uns am Abend nicht auf die Bratwurst regnet!
Geheimbotschaften
Nutella leer

Und: Das erste Glas ist schon wieder leer. :(
Ganz besonders lustig finde ich, daß uns schon mehrere Gäste drauf angesprochen haben, ob wir das 5kg-Glas vom letzten Jahr komplett leeren konnten. Die Menschen hier leben mit uns mit. *LOL*
U-Boot-Shop mit Terrasse

Maik schimpft ein kleines bißchen (aber nur ein sehr kleines bißchen), weil wir schon eine ganze Woche hier sind und uns nicht blicken haben lassen. Das schöne, heiße Wetter läßt er aber als Ausrede gelten. :)
Dann erkundigt er sich nach dem Wohlbefinden des Bären (wie zuvor schon Frau Kysira - dankeschön!), haut sich irrsinnig ab über die für uns am Friesenhof gehißte Flagge und übt sich nebenbei in englischsprachiger Konversation mit dänischen Gästen.
Aufregend: Maik hat eine neue Terrasse. Rund um seinen Shop herum wurde der Boden schon neu verpflastert (MaHü-ähnlich), der Rest der Gegend dort ist noch große Baustelle. Beim Hinfahren haben wir nur Absperrungen und Bagger gesehen und uns gedacht: „So ein Theater hier!“ Unsere schlimmste Befürchtung war, daß die Bagger den U-Boot-Shop weggeräumt und damit Peenemünde seines Stadtzentrums beraubt haben könnten. Kein U-Boot-Shop, kein Peenemünde. War dann aber gottseidank nicht so.
Nach dem Zurückradeln ergab sich noch ein nettes Pläuschchen mit dem besten Koch der Insel und Smutje. Weils mir so peinlich war, daß ich dabei (des Radfahrens in der feuchten Hitze wegen) geschwitzt hab wie Sau, gings anschließend - ausschließlich aus Hygienegründen, eh klar - zur Erfrischung in die Ostsee für zwei Stunden. Juppidu!
Zaubermond!

Ah, auch wieder hier?grinst uns der freundliche junge Mann im Café am Deich entgegen. Auch hier haben wir wohl in den letzten Jahren bleibenden Eindruck hinterlassen - was vielleicht auch an meinem literweisen Verbrauch von „Eistee Zaubermond“ liegen mag. :)
Wir lassen uns fachmännisch beraten, entscheiden uns für Apfel- und Pflaumenkuchen … und natürlich Zaubermond. :)
Es ist schon sehr schön hier. Wir sind froh, daß wir das kleine Café vor Jahren entdeckt haben. Entspannung pur!
P-P-Primavera-Tag
Eine 2stündige Gewitterfront (seit gestern ist es heiß und schwül) hat die Peenemünde-Pläne zunichte gemacht. Blieb als drittes P (den Pool hatten wir ja abgehakt) die Primavera. Die war eh auch schon mal wieder überfällig. :) Feines Essen und gleich mit dem Fahrrad wieder runtergestrampelt … So lob ichs mir. ;)
Frühstück mit dem Prinzen

Dann gings ab zum Spielplatz: schaukeln, im Sand spielen, Pferde beobachten und ein bißchen Konversation mit Namensvettern betreiben. Das alles in der supercoolsten Michel-aus-Lönneberga-Kappe wo gibt.
Gott ist der Kleine goldig! Vor allem weiß er genau, welches breite Grinsen er aufsetzen muß, um Erwachsene um den Finger zu wickeln. :)
Wir bedanken uns ganz herzlich für die königliche Audienz und freuen uns aufs nächste Jahr. Ach ja, und wir haben ihm was beigebracht: Verabschiedet hat er sich mit „Baba!“, nicht mit „Tschüss!“. *gg*
Ohne Worte
Du verstehst mich auch ohne Worte, sagt er im Vorbeigehen zu mir. Und wie! Tatsächlich ist mir der Mund offen stehen geblieben. Sachen gibt's, die glaubt man nicht. :o
Hafenfest!

Wir waren rundherum glücklich.
Besonders nett: Nachdem wir die „Bouletten mit Pommes“ bestellt hatten, kam der Bratmaxe nochmal zu uns und bat:
Können Sie Ihre Bestellung noch einmal sagen? Ich hab schon verstanden, aber ich hör Ihren Dialekt so gern!;) (Ich hab dann versucht, ihn mit „faschierten Laberln“ vertraut zu machen. Hat nicht geklappt.)
Nach dem Hafenfest gings nochmal ab ins Meer schwimmen. Was für ein Tagerl! Was könnte das alles noch toppen? Abendessen! ;)
Alles durcheinander

Auch die Ostsee macht mit beim Projekt „Abwechslung“ und stellt die Wellen endgültig ab.
Was lernen wir? Auch am Vormittag ist der Strand fast leer. Die Leute kommen erst so kurz vor 12:00 Uhr.