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XSL-FO für den Song Contest 2010
Damit ist jetzt Schluß: Ab heuer liegen die Rohdaten (Land, Sänger, Titel, …) in einem XML-File. Ein übersichtliches Stylesheet zaubert daraus mit der „Extensible Stylesheet Language – Formatting Objects“ (XSL-FO) ein wunderschönes PDF. Ganz fertig ist es noch nicht - ich muß noch die Fotos zusammensammeln. Die Testversion zeigt aber, daß es grundsätzlich funktioniert. Das Beste daran: Ich kanns ab heuer jedes Jahr ohne viel neuen Aufwand verwenden. Alles was zu tun ist: In den Monaten vor dem ESC bei Gelegenheit Land für Land die Teilnehmer eintragen, sobald sie eben fest stehen. Da kann man nicht viel falsch machen. Kein Herumklicksen mit der Maus, keine Drag&Flop-Krämpfe, kein WYSIWYG-Schmarrn. Vor allem aber: Keine Last-Minute-Aktionen mehr. Alles gut vorbereitet.
Und wenn sich etwas ändert (oder ändern muß, wie eben Spaltenbreiten oder Bildgrößen), kann ich die entsprechenden Angaben millimetergenau an einer Stelle im Stylesheet vornehmen. Ich muß nicht mehr, wie bisher, im Extremfall 24 Einträge manuell anklicken und bearbeiten.
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Opera am N900
Trotzdem war es etwas Besonderes, wie Fredrik Öhrn gestern am Opera Labs Blog gepostet hat: We're back!
Opera war der erste Browser, der jemals auf einem Maemo-Gerät gelaufen ist. Das Nokia 770 wurde 2005 mit Opera als Standard-Browser ausgeliefert. Erst Ende 2008, mit der Vorstellung des N810, verabschiedete Nokia sich von Opera. Seither ist die angepaßte Firefox-Variante MicroB vorinstalliert.
Eine Zeit lang schien es, als würden die Norweger deshalb schmollen. Maemo-Versionen des beliebten Browsers wurden nicht mehr angeboten. Bis gestern: We're back!
Opera Mini in der Version 10 läuft jetzt am N900, am N810 und am N800. Der Browser ist ausdrücklich als Alpha-Version gekennzeichnet und unterstützt noch kein Flash oder andere Plugins. Trotzdem läuft er stabil und (Stichwort „Opera Turbo“) sehr schnell. Ein Download-Link findet sich am Ende des Blog-Artikels von Fredrik Öhrn.
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Helga und Martin dürfen es nicht
Diese Woche haben auch Leser der Oberösterreichischen Nachrichten (Helga und Martin kämpfen für Homo-Ehe) und des Standard (Hetero-Pärchen will Homo-Ehe eingehen) die beiden kennengelernt. Helga und Martin wollen ihre langjährige Beziehung nämlich amtlich machen. Dafür finden sie das Modell der eingetragenen Partnerschaft passender als das der Ehe. Dumm gelaufen, denn der Gesetzgeber hat die eingetragene Partnerschaft nur für Lesben und Schwule vorgesehen, so wie umgekehrt die Ehe nur Heten offen steht.
Helga und Martin habens trotzdem versucht beim Linzer Magistrat. Erwartungsgemäß wurden sie dort nicht verpartnert, haben aber jetzt eine Entscheidung der Behörde in der Hand, die sie anfechten können - bis zum VfGH. Am Telefon hat Helga mir erzählt, daß sie von der gesetzlichen Regelung ihr Grundrecht auf Gleichbehandlung verletzt sieht. Nachvollziehbar: Wäre sie ein Mann, wäre die Verpartnerung mit Martin kein Problem. Nur aufgrund ihres Geschlechts aber wird sie vom Gesetzgeber diskriminiert.
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Mai
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Nokia Qt SDK
So sehen langfristige Business-Pläne aus: Zur Verblüffung vieler hat Nokia im Jänner 2008 die Firma Trolltech (und damit das plattformübergreifende freie Toolkit Qt) gekauft. Schon damals gab es das Versprechen, daß Qt „irgendwann“ die einheitliche Entwicklungsplattform für alle mobilen Nokia-Geräte sein würde.
„Irgendwann“ ist heute: Die Beta des Nokia Qt SDK wurde veröffentlicht. Es handelt sich um eine Entwicklungumgebung, mit der Programme im Idealfall ein Mal geschrieben und dann für alle existierenden und zukünftigen Smartphone-Betriebssysteme von Nokia veröffentlicht werden können. S60v3 wird unterstützt, S60v5, Symbian^3 (das Betriebssystem des heute vorgestellten N8), Maemo 5 und das noch Monate entfernte MeeGo.
Für Applikationsentwickler ist das ein großer Schritt zur Vereinfachung. In Videos auf dem YouTube-Kanal QtStudios zeigen sich bekannte Softwarehäuser begeistert: Rovio zum Beispiel hat die bereits existierenden Spiele Angry Birds und Bounce Evolution auf das Qt SDK portiert, um sie auf mehr Geräten anbieten zu können. Dieses Video zeigt die Programme auf Maemo und Symbian^3.
Ich bin gespannt, ob diese rein Qt-basierende Entwicklungsumgebung das Ende der guten alten Scratchbox für die Maemo-Entwicklung einläutet. Wär irgendwie schad drum - ich hätt mich grad ein bißchen an dieses Monster gewöhnt. ;)
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Neptun-Brunnen

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Brav ich bin
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Richtung, Gefühl und Emmentaler
Nein, ganz so passiv war ich nicht, ich hab schon auch brav eingelocht. Im Rahmen einer Abschiedsfeier für unser durch Reorganisationswirren zerschlagenes Team hat mir eine Mischung aus Noch- und Ex-Kollegen liebevoll den Umgang mit den Bällen und dem Schläger beigebracht. Ich kenne jetzt die Grundregeln: zuerst die Richtung, dann das Gefühl. (Irgendwie ist mir dabei auch Vielleicht stimmt dann mit Deinem Gefühl etwas nicht
aus Loriots Frühstücksei wieder eingefallen.) Bei den letzten Bahnen gabs sogar einen Ausblick auf Themen des Fortgeschrittenenkurses: Krafteinsatz und vor allem das gekonnte Frühbücken (!) stehen dann im Mittelpunkt.
Der Crash-Kurs hat gewirkt: Ich hatte die meisten Punkte, zumindest in unserer Gruppe. Damit hab ich gewonnen, richtig?
Zur Belohnung gabs ein wirklich gutes Essen im nahen Strandcafé (gebackenen Emmentaler eben). Ich bin also gestärkt für die nächste Reorganisation. ;)
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N900'ünüz Türkçe konuşuyor
Aylar süren hazırlık ve testlerden sonra, Mart'ta beklenen oldu: N900 arayüzü için Türkçe çevirisi Uygulama Yöneticisi üzerinden kolayca kurulmaya hazır. Türkçe paketi, topluluk tarafından geliştirilen ve test edilip, Extras deposunda sunulan ilk çeviri oldu. (Diğer diller üzerinde çalışılıyor, fakat henüz testler tamamlanmadı.)
Peki bu, Türkçe konuşmayanlar için neden önemli? Nokia'nın N900'ü sadece az sayıda seçilmiş pazar için tasarlandı. Cihazın sistem ayarlarında seçilebilir dil listesi, Symbian'da olduğundan çok daha az.
Özellikle Türk kullanıcılar, ülkelerinin seçilmiş pazarlardan biri olmadığını, dolayısıyla kullanıcı arayüzünün Türkçe desteği olmayacağını farketmekten memnun kalmadı. Kasım 2009'da Maemo forumunda bu konuda ilk tartışmalar başlamış oldu. Önce, kullanıcılar Nokia'yı Türkçe dilinin desteklenmesinin mantıklı bir fikir olduğuna ikna etmeye çalıştı. Cihazı Türkiye'de dağıtmak planlarda olmasa da, Türkçe konuşan çok sayıda insan Nokia'nın asıl pazarı olan Avrupa Birliği ülkelerinde yaşıyordu, bu da Türkçe çevirisi için geçerli bir sebepti. En azından topluluk böyle düşündü.
Kısa süre sonra, Aralık ortasında, Aranel Surion Nokia'yı beklemeyi bırakıp, topluluk destekli bir çeviri yapmaya karar verdi. Sonuçta, bu özgür bir işletim sistemi değil miydi? Bu sırada, Türkçe klavye düzeni ukeyboard projesinin bir parçası olarak zaten destekleniyordu.
Yaklaşık bir buçuk ay kadar sonra, Şubat 2010'un ilk günlerinde, ilk beta sürümleri depolardan indirilmeye sunuldu. Bu paketler daha sonra resmi ve stabil “Sürüm 1.0” olarak, Mart ortasından itibaren kullanılmaya başlandı.
Türkçe çevirisi, birkaç sebepten ötürü önemli. Elbette, Maemo topluluk potansiyeline Türkçe'yi ana dili olarak kullanan 65 milyon insanın eklendiği gerçeği var. Fakat bu bize çok daha önemli şeyleri gösterdi, özgür bir işletim sistemi, üreticisi tarafından alınan pazarlama kararlarından bağımsız olabiliyordu. Üstte de belirtildiği üzere, Türkçe sadece başlangıç oldu. Bulgarca, Macarca, Yunanca ve bir çok dilin beta sürümleri şimdiden hazır, ve bu pazarların hiçbiri Nokia tarafından hedeflenmemişti. Topluluğun özgür olması, sadece yazılımı değil, pazarlama stratejilerini de etkiledi. Bu, 'sadece' bir çeviri gibi görünen bir şeyden bahsettiğimizde, kolayca gözden kaçırılabilir bir gerçektir.
Ekran görüntüleri Aranel Surion'un blogunda mevcut. Türkçe Maemo/Meego hakkında daha fazla bilgi için meegoturkiye.org (yine Aranel Surion tarafından) adresini ziyaret edebilirsiniz.
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A2DP mit PulseAudio auf Gentoo
Heut hatte ich ein bißchen Zeit zum Überlegen und hab die Lösung gefunden: Sowohl das N900 als auch Ubuntu verwenden PulseAudio als Soundserver. Ich hab mich da unter Gentoo noch nicht drübergetraut. Pulseaudio ist neu und man kennt ja die Sprüche von wegen „never change a running system“ und so … Naja. Heut laß ich mal Sprüche Sprüche sein und change mein system:
Pulseaudio ghört natürlich mal installiert und das „pulseaudio“ USE-Flag systemweit gesetzt. (Letzteres kann das Neukompilieren einiger Programme notwendig machen.) Außerdem braucht man in der Regel (und diesen Hinweis hab ich nirgendwo gefunden) das Paket alsa-plugins. Danach kann man schon mal mit dem Befehl
eselect esd list
die Optionen für den Sound-Daemon anzeigen lassen.
(Wahrscheinlich lautet die Ausgabe
Available ESounD implementations: [1] ESounD original * [2] PulseAudio
In diesem Fall schaltet
eselect esd set 2
um auf PulseAudio.)
Nutzen tut das aber noch nicht viel - zumindest bei mir nicht. Ich mußte den vielen nicht-pulseaudiofähigen Applikationen noch eine virtuelle ALSA-Soundkarte einrichten, die dann aufs PulseAudio-System zeigt. (Das ist der Grund, warum alsa-plugins installiert werden muß: Dort befindet sich dieser ALSA-Treiber.)
Um diese „Pulse-Soundkarte“ unter ALSA einzurichten und als Standard zu aktivieren, hält man sich am besten an diese Anleitung aus dem PulseAudio-Wiki. Ich habe eine Datei ~/.asoundrc entsprechend dieser Anleitung so angelegt:
pcm.!default {
type pulse
}
ctl.!default {
type pulse
}
Damit ist die angebliche Soundkarte „pulse“ das Standardgerät für alle Programme, die eine ALSA-Umgebung erwarten. Blöd nur, daß auch PulseAudio zur Steuerung der lokal vorhandenen Hardware auf ALSA zugreift und sich damit selbst als Standardgerät anspricht, ohne jemals meine wirkliche Soundcard zu finden. Eigentlich sollte (laut allen Anleitungen) HAL dieses Problem selbständig lösen - tut es aber bei mir nicht. Daher hab ich in der Datei /etc/pulse/default.pa die Abschnitte zur automatischen Konfiguration auskommentiert und die manuelle Konfiguration mit der ausdrücklichen Angabe der Hardware aktiviert.
Folgende Abschnitte sind also raus aus meiner /etc/pulse/default.pa:
.ifexists module-udev-detect.so load-module module-udev-detect .else
(… und das nachfolgende „.endif“)
Dafür hab ich folgende Zeilen hinzugefügt (bzw. aktiviert - sie waren nur auskommentiert):
load-module module-alsa-sink device=hw:0,0 load-module module-alsa-source device=hw:0,0
Ob die Werte hinter device=hw: mit „0,0“ wirklich richtig angegeben sind, verrät der Befehl
aplay -l
Er listet die vorhandenen Karten- und Gerätenummern auf; in der Regel wird auf einem einfachen Desktop-System „0,0“ schon der passende Wert sein.
PulseAudio greift auf die BlueZ-Bibliotheken zu und kommuniziert so mit einem verbundenen Bluetooth-Gerät. Funktioniert prächtig. Darüber hinaus ist es ein leistungsfähiger Soundserver (dazu wurde es ja eigentlich entwickelt), der es mir ermöglicht, jedem laufenden Programm sein Ausgabegerät und seine individuelle Lautstärke zuzuweisen. Also beispielsweise: Der Porno im Browser wird über die Bluetooth-Kopfhörer gespielt, während der Media-Player den Raum mit leise Hintergrundmusik durch die externen Boxen beschallt. Alles ist möglich. ;)
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Xorg-Server Updates
Wenn man (so wie bei Gentoo) sein System selbst kompiliert, erfordert ein Update des Xorg-Servers hin und wieder auch das Neukompilieren aller bereits installierten Treiber.
Welche Pakete das sind, erfährt man durch den Befehl qlist -I x11-drivers/.
Ich kann mich erinnern, daß ich beim letzten Mal Probleme hatte, weil ich genau diesen Hinweis im Log übersehen hab.
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ABBA Wood
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Raumpatrouille auf aonTV
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A MeeGo Has Landed (on the N900)
Trotzdem ist dieser „Tag 1“ nicht zu unterschätzen. Genau dieser unsichtbare Unterbau ist es ja, auf den es bei MeeGo auch in Zukunft ankommen wird. Seit heute können wir auf Gitorious mitverfolgen, welche Komponenten dabei verwendet werden, was an welche Stelle gerückt wird. Außerdem online: Ein Beweisfoto von MeeGo am N900 und eine ausführliche Anleitung, wie jeder MeeGo am N900 via chroot ausprobieren kann, ohne dabei das installierte Maemo-Betriebssystem zu zerschießen.
Nach dieser ersten Vorschau für Entwickler sollen jetzt Schritt für Schritt weitere Komponenten hinzugefügt werden. Der Zeitplan verspricht ein halbwegs vollständiges (was nicht heißt fertiges) System ab Mai.
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Meister? Ein Anruf für Sie!
Du sollst keine anderen Repositories haben neben Maemo Extras!
Ich sündige und verführe mit diesem Beitrag auch andere. Im „Devil“-Repository lauert nämlich ein kleines Tool, das eine der am schmerzlichsten vermißten S60-Funktionen aufs N900 bringt: die Ansage des Anrufer-Namens. Das Programm nennt sich eSpeakCaller und setzt auf dem freien Text-to-Speech Synthesizer eSpeak auf. Damit erbt es jede Menge ausgefeilter Funktionalität in Bezug auf die Sprachausgabe, angefangen von fein steuerbarer Geschwindigkeit/Stimmlage bis hin zur Unterstützung von SSML.
Der eigentliche Hit ist aber, daß eSpeakCaller trotz seines frühen Entwicklungsstadiums schon wesentlich mehr bietet als das Nokia-eigene Pendant aus der S60-Welt: Man definiert eigene Texte, in die der Name des Anrufers als Variable eingefügt wird. Name nicht gespeichert? Für diesen Fall steht die Nummer als Variable zur Verfügung, außerdem kann dafür ein extra Textbaustein verwendet werden. Auch für den Fall einer unterdrückten Rufnummer läßt sich ein eigener Text schreiben (z.B. „Da will einer anonym bleiben. Ich nehm an Du hebst nicht ab?“).
Auch an Kleinigkeiten hat der Autor Arto Rusanen gedacht: Wer mich zwar als „Oskar Welzl“ gespeichert hat, zusätzlich aber „Ossi“ im Feld „Nickname“ einträgt, kann auf Wunsch eben „Ossi ruft an“ statt „Oskar Welzl ruft an“ hören. Das macht alles ein bißchen persönlicher.
Ein paar kleine Schönheitsfehler gibts noch dort und da (der Text wird nur 1x gespielt, der Klingelton geht dabei in der Lautstärke nicht runter), andererseits ist das Programm auch noch nicht mal eine Woche alt und zu allem Überfluß offenbar das erste Projekt, das Arto Rusanen mit Python realisiert. Da ist also ganz sicher noch einiges zu erwarten. Ich hab mir jedenfalls meinen Text zusammengestellt und bin sehr glücklich über mein devotes Telefon. ;)
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Mein Held, der Neonazi
Ich sitz grad beim Abspann eines solchen Films: Adams Äpfel heißt er. Sehr schräg. Sehr europäisch. Sehr empfehlenswert. Trailer ansehen!
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Pax solo
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