aonTV: „Meine Medien“ im Praxistest
The Good
Wie versprochen integriert sich „Meine Medien“ vorbildlich in die vorhandene Infrastruktur. Nicht nur die Verbindung PC–zu–Mediabox funktioniert prächtig. Die Mediabox erkennt auch den im LAN vorhandenen Media Server, der mit der Telekom gar nichts zu tun hat. Umgekehrt wird ein PC mit laufendem aonTV–Medienmanager von meinem Nokia N810 als Medienserver angezeigt. Nach der Kopplung sind alle freigegebenen Inhalte auch am N810 abrufbar.
Genauso simpel lassen sich Mobiltelefone in das System eingliedern. Die mobile Oberfläche ist rundum gelungen und startet als eigene Applikation auf den meisten modernen Handys.
Weiters lobenswert: Die Plattformunabhängigkeit des aonTV Medienmanagers. Er ist in Java programmiert und läuft daher (fast) problemlos auf meinem GNU/Linux–PC. Daß „Meine Medien“ kein Windows–Only–System ist, zeigt sich auch an anderen Kleinigkeiten: Dem Transcoder, der Inhalte der Online–Festplatte für die diversen Endgeräte optimiert, wurden auch OGG Vorbis und OGG Theora beigebracht. Beides konnte ich erfolgreich testen. Überhaupt ist die Online-Festplatte mit dem dahinterstehenden Transcoder ein genialer Schachzug: Die notwendige Rechenleistung hätte man auf Kundenseite nie garantieren können. Wer weiß schon, welche uralt-PCs die User noch in ihren Netzwerken hängen haben?
Positiv überrascht bin ich von der Auswahl der Internet-Radiostationen. Nur 300?
war ein Kritikpunkt, der im Vorfeld oft genannt wurde. Tatsache ist aber: Es sind 300 Stationen, die ich mir auch gerne anhöre. Bei anderen Services, die mir tausende Stationen auf den PC liefern wollen, verliere ich schon nach den ersten fünf Minuten die Lust am Durchprobieren.
The Bad
Die Farbe. Das gesamte GUI ist jetzt schwarz statt freundlich–blau. Trister gehts nicht mehr. Manche Tester sagen darüber, man könne sich daran gewöhnen. Das war das Netteste, was ich bisher zu diesem Thema gehört habe.
Etwas ärgerlicher sind diverse Unachtsamkeiten in der Benutzerführung. So wird bei der Navigation in Radio–Listen die unterste Ebene quasi doppelt geführt: Man wählt einen Sender aus, drückt auf Play und wechselt in eine neue Ansicht, die exakt die gleiche Liste zeigt wie zuvor – nur wird der Sender jetzt wiedergegeben. Drückt man anschließend die Taste „Zurück“, kommt man nicht etwa auf die darüberliegende Navigationsebene, sondern wieder auf die gleiche Liste. Ein einfaches „Play“ direkt in der Übersicht hätte es hier auch getan.
Ebenfalls nervig: Der Ton des laufenden TV–Programms ist immer durchzuhören, wenn nicht gerade ein Musikclip/Video läuft oder ein Foto bildschirmfüllend angezeigt wird. Das ist an sich schon lästig. (Wer hört schon gern kreischende Cartoons, während er nach den Fotos von Tante Ernas Geburtstag sucht?) Ganz besonders dumm wird es aber dann, wenn ein Musikstück/Videoclip beendet ist. Auch da schaltet die Box wieder automatisch auf TV–Ton um … und nein, die Lautstärke der verschiedenen Quellen wird nicht angepaßt. Ich hätt fast meine Kaffeetasse fallen lassen vor Schreck …
Daß innerhalb eines aus dem lokalen Netz abgespielten Videos nicht vor- und zurückgespult werden kann, ist ebenfalls nicht unbedingt ein Highlight. Außerdem dürfte die Oberfläche Probleme bei der Darstellung von MP3-Tags haben, die Zeichen aus einem anderen Zeichensatz als Latin-1 enthalten. Berksans „Fıstık“ wird unschön zu „F1st1k“.
The Ugly
AonTV geht ganz grundsätzlich davon aus, daß die Kunden vor 4:3–Geräten sitzen. Das führt schon im regulären TV–Betrieb zu unbefriedigenden Ergebnissen. Im Umgang mit eigenen Medien (merke: Meine Medien) ist man nochmal um ein Eck kritischer als bei Sat.1 und Barbara Salesch – und wird enttäuscht. So kann ich Fotos auf meinem 16:9-Schirm nur wahlweise verzerrt oder viel zu klein ansehen. Eine saubere Anpassung des Seitenverhältnisses unter Ausnutzung des vollen Bildschirms findet nicht statt.
Besonders schlimm aber ist die enttäuschende Performance bei der Video-Wiedergabe. Obwohl theoretisch alle populären Formate (DivX5, Xvid, H.264, MPEG-2, sogar Flash-Videos) direkt unterstützt werden sollten, gab's bei meinen Filmen in 90% der Fälle einfach nur einen schwarzen Bildschirm. Noch böser: Gar nicht so wenige Dateien bringen die Mediabox ohne Vorwarnung zum Absturz. Da hilft dann nur mehr Stecker ziehen und neu starten.
Fazit
Trotz der aufgezählten Mängel: Ich bin zufrieden. Schon jetzt kann „Meine Medien“ das, was ich wollte, nämlich mir eine Verbindung zum TV-Gerät vor allem für Videos schaffen. Daß ich nicht alle davon ohne erneute Konvertierung ansehen kann, ist mir dabei im ersten Schritt egal. Vor „Meine Medien“ habe ich andere UPnP-Systeme kennengelernt. Im Vergleich dazu schlägt sich das Angebot der Telekom durchaus wacker: Probleme mit Videoformaten haben alle, viele schaffen aber nicht einmal eine Verkleinerung von Fotos vor der Übertragung auf den Client.
Was ich mir wünschen würde? Ein strukturiertes, nachvollziehbares Bugreporting für Kunden, wie ich es mittlerweile von anderen Consumer-Electronics-Produkten gewohnt bin (siehe Nokias Maemo-Bugzilla). Im Moment bin ich mir nicht sicher, ob die bei mir auftretenden Probleme überhaupt bekannt sind bzw. welche Priorität sie haben.
Läuft die Sache eigtl. auch mit deaktivierter Internetverbindung oder muss man zwangsweise im Netz bzw. die Box angemdelet sein? Und wie siehts aus mit "aonTV wollen nach Hause telefonieren"? Hast das schon mal abgecheckt? Ich fänds halt net unbedingt prickelnd wenn mein Provider weiß was ich da so alles über "Meine Mediabox" streame...
Und abschliessend: Du brauchst dich net wundern wenn immer wieder zwielichtiges Gesocks auf deinem Blog herumlungert, wennst sogar in so einem hoch-technischen Beitrag von Fisting schreibst...
Du verblüffst mich. Ich versteh Dich jetzt nicht bei der Sache mit dem Seitenverhältnis. Findest Du's gut, wenn 4:3-Inhalte auf 16:9 gestreckt werden? Ich find sowas unerträglich. Das ist eine Bildstörung.
Geändert hat sich, wie Du richtig erahnt hast, nichts. Die aonTV Media Box (so heißt sie jetzt) hat 4 Bildeinstellungen:
CenterCutOut (4:3 Fernseher)
: liefert immer ein 4:3-Bild. 16:9-Inhalte werden links und rechts abgeschnitten.Letterbox (4:3 Fernseher)
: liefert immer ein 4:3-Bild. 16:9-Inhalte werden mit schwarzen Streifen oben und unten dargestellt. (Üblich auf 4:3-Geräten)Widescreen (16:9 Fernseher)
: identischLetterbox (4:3 Fernseher)
. Liefert nie 16:9, nur 4:3.Fullscreen (16:9 Fernseher)
: liefert immer ein 16:9-Bild. 4:3-Inhalte werden entsprechend gestreckt, um den Bildschirm zu füllen.
Mit einem 16:9-Gerät muß man also Fullscreen
wählen, sonst hat man immer die schwarzen Streifen links und rechts. Das bedeutet aber auch: Alle 4:3-Inhalte werden verzerrt dargestellt. Was nicht funktioniert ist das, wozu die Einstellung Widescreen
(wahrscheinlich) ursprünglich gedacht war: Anpassung an den Content. 4:3 mit schwarzen Streifen links und rechts, 16:9 bildfüllend. (Eigentlich bräuchts noch eine Einstellung: nicht-anamorphes 16:9 vergrößern, bis die schwarzen Balken weg sind.)
Nur, wie gesagt: Beim normalen Fernschaun ist das Nebensache. Außerdem kann man ja jederzeit mit der entsprechenden Taste auf der Fernbedienung umschalten. Anders ist das bei „Meine Medien“. Schauen wir uns fürs Beispiel mal ein Foto an: Kleinbildkamera, 3:2.
Mit „Meine Medien“ kann ich mir folgende zwei Darstellungen aussuchen:
Das obere ist verzerrt (und zwar – räusper – sehr unvorteilhaft), das untere unnötig klein für meinen großen 16:9-Schirm. Besonders ärgerlich dabei: Die Taste zum Umschalten zwischen den beiden Darstellungsmodi funktioniert beim Betrachten von Bildern nicht. Wenn ich also wechseln möchte, dann geht das über „Menü | Einstellungen | TV Einstellungen | Bildeinstellungs-Assistent | SCART | SVIDEO | Fullscreen oder Widescreen | Ja | OK | zurück | zurück | zurück“.
Die erwartete Wiedergabeart wäre:
Die gibts gar nicht. Egal mit welcher Einstellung. Dazu müßte das Bild am PC vorbereitet werden.
Läuft die Sache eigtl. auch mit deaktivierter Internetverbindung oder muss man zwangsweise im Netz bzw. die Box angemdelet sein? Und wie siehts aus mit "aonTV wollen nach Hause telefonieren"? Hast das schon mal abgecheckt? Ich fänds halt net unbedingt prickelnd wenn mein Provider weiß was ich da so alles über "Meine Mediabox" streame …
Es gibt zumindest keine Möglichkeit, der Box zu sagen „Hol jetzt keine Daten mehr aus dem Netz“. Ob es grundsätzlich funktioniert, wenn ich am Modem hinten den WAN-Stecker rausziehe, hab ich noch nicht probiert. Dazu liegt mir zu viel Staub hinter der Couch. ;)
Ob sie nach Hause telefoniert, weiß ich nicht. Falls ja, bin ich mir ziemlich sicher, daß da bald jemand draufkommen täten würde.
Und abschliessend: Du brauchst dich net wundern wenn immer wieder zwielichtiges Gesocks auf deinem Blog herumlungert, wennst sogar in so einem hoch-technischen Beitrag von Fisting schreibst …
Das is auch so ein Video, das nicht funktioniert. Nur: Ruft man wegen sowas die Hotline an? ;)
was den punkt mit "online sein" betrifft, wärs für mich halt deshalb gut zu wissen, da ich ja noch eine aon-tv-box mein eigen nennen kann, und ich das gerät gern mal ausprobieren möchte, wenn die neue firmware drauf ist: und da liegt der hund begraben: soll ich mir jemanden suchen der aon tv kunde ist, zu dem hinfahren, die box updaten lassen oder zahlt sich das gar net aus, weils ja eh net geht wenn man net online ist? kennst dich aus???
… ich hab gar nix dagegen, wenn der content gezerrt ans tv gerät geliefert wird …
Du bist ja pervers! Aber sich bei mir übers Fisten aufregen. Bizarr! ;)
Natürlich, wenns der Fernseher nachher wieder „richtet“, kann die Box ja liefern, was sie will. So einfach kann man es sich ja dann aber auch wieder nicht machen. Mein Fernseher sollte es theoretisch auch richten können … nur: Einerseits sind irgendwann mal alle 14:9-Einstellungen kaputt gegangen (das ist schade, die waren ein sehr praktischer Kompromiß), zweitens und vor allem aber ist die Fernbedienung übern Jordan. Und die aonTV-Multikulti-Fernbedienung kann zwar die Grundfunktionen des Geräts steuern, nicht aber so Sachen wie Bildformat, Surroundeffekte, Helligkeit usw.
Also sitz ich da mit einem Fernseher, der nur stur das tut, was die Box ihm sagt. Und das ist eben sehr unbefriedigend, wenn die Box Unfug brabbelt.
Ob Dein raffinierter Plan mit der offline-Box aufgeht, bezweifle ich mal. Ich frag sicherheitshalbe nach, aber ich glaub ohne Verbindung mit dem Arsenal startet sie schon gar nicht. Wurscht was Du nachher vor hast. Und ob Du für eine deaktivierte Box (MAC-Adresse!) noch Firmware-Updates kriegst, da bin ich mir auch nicht so sicher.
(4:3 auf 16:9 verzerren … und sich noch drüber freuen … sei ma net bös! Tsts!)
Update: Stimmt. Auch wenns Firmware-Update gehen tät (was wir jetzt alle miteinand nicht sicher wissen), Du kannst sie dann zuhaus nicht starten, wenn sie sich nicht mit Deinen Kundendaten anmelden kann. Da hilft nur eins.
so ein käse mit der offline box - naja muss ich halt auf einen software-mod oder so hoffen, wennst diesbezüglich tipps hast-immer her damit!
Ist das ganze nicht ein wenig kompliziert ?
Wenn ich mir Filme, etc. vom Compi am Fernseher ansehen will, auf mobile Festplatte oder SUB-Stick kopieren, dann am DVD-Player anstecken und anschauen.
Wozu brauche ich dann das Ding ?
Für 300 Radiosender wenn ich dann doch 88,6 höre ??
Die Suche nach dem Sinn ist bei Unterhaltungselektronik immer schwierig. ;) Aber ich finds im Gegenteil viel einfacher, als Daten immer physikalisch per Stick kopieren zu müssen. Außerdem hast Du immer alles Griffbereit über die Box, egal wann es auf Deinem PC gelandet ist. (Download abgeschlossen und schon am Fernseher...)
Ich persönlich finde dass das vorherige besser war.
Es scheint mir generell so zu sein, das das Interface am Fernseher verschlimmbessert wurde. Die Warte und Ladezeiten haben sich teilweise erheblich verlängert. Da scheint die Leistung der Settop Box gerade noch ausreichend zu sein.
Die Idee mit der Onlinefestplatte am Fernseher finde ich problematisch. Die Idee ist gut, einfach meine Bilder und Videos zu Aon hochzuladen und dann am Fernseher anzusehen.
Leider wird dazu die Onlinefestplatte mißbraucht. Die war ja ursprünglich dazu da Dateien auszulagern bzw zu "sichern".
Möchte nicht wissen wieviele Leute jetzt Geschäfts/Private Diagramme/Bilder ungewollt am Fernseher sehen...
Mißbrauch seh ich da keinen, nur eine zusätzliche Nutzung. AonTV holt ja überhaupt nur Bilder, Filme und Musik. Daß da plötzlich ein Excel-Sheet am Fernsehschirm auftaucht, ist nicht möglich. Bei den genannten Medientypen hingegen würde ich vom Bauchgefühl her davon ausgehen, daß das jetzt schon zu über 90% privates Material war. Insofern hätt ich genauso entschieden und die vorhandene online-Festplatte mit eingebunden, statt wieder was Neues zu stricken. (Irgendeine online-Speichermöglichkeit muß es ja geben, sonst funktioniert das Herumzeigen im Netz nicht.)
Möglicher Enhancement Request (falls die TA einen Bugtracker hätte, den sie leider nicht hat): Der Kunde sollte sich beliebig viele Festplatten mit unterschiedlichen Zugangsdaten kaufen können. Nur eine davon wird mit aonTV verbunden.
Ich hatte mal eine Mail, in der zumindest ein paar Eckdaten angegeben waren, die man als Orientierung benutzen hätte können. Die Mail find ich aber nicht mehr. :(
Soweit ich mich erinnern kann, waren als Video-Codecs DivX5, Xvid, H.264, und MPEG-2 angegeben. Audio hab ich vergessen. Dann stand da noch was von „PAL“, es war aber nicht ersichtlich, ob sich das auf die maximal zulässige Bildauflösung bezieht oder auf die 25 fps. Als Container waren, glaub ich, AVI und MPEG Transport Stream genannt. (Daran dürfts liegen, daß ein Großteil meiner Videos nicht funkt: Ich hab kaum AVIs, das meiste liegt als MPEG Program Stream vor.)
Als weiteres Kriterium gibts eine Obergrenze bei der Bitrate, die ich ebenfalls nicht mehr im Kopf habe. (Ich lösche sonst nie Mails. Wo ist das Ding bloß hin?) Aufgrund der übrigen technischen Rahmenbedingungen bei aonTV nehm ich aber an: Versuch mal, unter 4 Mbit zu bleiben. Wie gesagt, reine Annahme, als Ausgangspunkt für Experimente.
Was ich ebenfalls nicht weiß ist, ob die Box mit exotischen Seitenverhältnissen Probleme hat. (Also irgendwas anderes als 4:3, 16:9, 21:9.) Meine Videos sind zu einem sehr großen Teil für die Wiedergabe am N810 optimiert, das bedeutet u.a. ein Seitenverhältnis von 15:9. Auch das könnte vielleicht Schwierigkeiten gemacht haben, keine Ahnung.
Die Mail is aufgetaucht. (Ich wußte ja: Ich bin ein Messie, bei mir kommt nix weg.)
- Container: avi, flv, ts
- Video Codec: divx5, xvid, h264 avc, mpeg-2
- Audio Codec: mp3, pcm
- max Bitrate Video: < 4 mbit
- max Bitrate Audio: < 320 kbit
- max Auflösung: PAL
Für mich heißt das in der Praxis: AVI mit DivX5 oder Xvid. H.264 in ein AVI zu packen, ohne irgendeinen Standard zu verbiegen, ist eigentlich nicht möglich. MPEG-2 im AVI? Ich weiß nicht … Ein Transport Stream ist völlig esoterisch (ich kenn niemanden, der je ein Video als TS auf der Platte abgelegt hätte), und FLV ist sowieso pöse.
Was ich jedoch nicht zum laufen bekommen hab war PCM ( AVR der das Signal abgreift und decodieren kann ist vorhanden).
.mpeg wird afaik auch abgespielt ...
Im großen und ganzen ist Meine Medien derzeit noch ein Flopp, auch wenn sie groß damit Werben. Es gibt einfach noch so viele Sachen die geändert oder beseitigt gehören ... scheinbar hatten sies mim Launch sehr eilig.
Als Ersatz für einen HTPC oder externen Player wie WDTV oder PCH taugt die Box leider noch lange nicht, obwohl sie vmtl. leistungsfähig genug wär.
Was mich auch stört ist das man eigentlich nirgendens genaue Infos findet was die Box jetzt frisst und in welchem Format etc. die Files sein müssen.
Ansonsten hast du wohl in deinem Artikel schon die wichtigsten Punkte rausgesucht und kann dir da nur zustimmen, da gehört noch ordentlich was verbessert. Derzeit ist es nicht wirklich zufriedenstellend. (Auch wenn es gratis ist, was nützt mir ein gratis Feature das ich nicht verwenden kann?)
Offiziell insofern, als ich die Mail von einem Telekom-Kollegen bekommen hab, der sich damit befaßt. Aber: Sie war nicht so gemeint, daß nur die Dinge gehen, die da drin stehen, sondern daß mindestens das seiner Information nach funktionieren müßte. Tatsächlich hab ich gestern Abend noch einen MPEG Transport Stream gebastelt und dabei übersehen, daß ich als Audio-Codec AAC statt der angegebenen Möglichkeiten MP3/PCM verwendet hab. Funktioniert hat's trotzdem … halbwegs. (Beim Pause/Play gabs ziemliche Aussetzer, und am Anfang hats auch einige Sekunden gedauert, bis der Ton da war. Ist mir sonst nie passiert. Vielleicht weiß ich auch noch nicht genau, wie man Transport Streams wirklich richtig erstellt.)
UPnP: