Wildschwein im Herbst
Also gehts zunächst mit Kürbiscremesuppe (direkt aus dem Kürbis) los, dann kommt besagtes Schwein (mit Knödeln, Kraut und Linsen) und
anschließend ein sagenhaft sündiges Ananas-Grießkoch-Honig-Dessert (mit Granatapfelscheiben und Schoko natürlich).
Unnötig zu erwähnen, daß das verdauungstechnisch nur in einer Katastrophe enden konnte, aber was solls? Jahreszeiten müssen gefeiert werden, wie sie fallen, und der Abend war auf jeden Fall diese kleine ernährungstechnische Sünde wert.
(Jedenfalls hab ich jetzt Respekt vor Obelix. Daß der so ein Vieh gleich am Stück verspeisen kann …)
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:-)
Jedenfalls wird auch nicht fremgekocht! Soviel steht fest. Ich ich lasse mich gerne für ein entsprechendes Honorar mieten ... jaja... damit ich später auch mal sagen kann: Ich war jung und brauchte das Geld ;-)))
(kanns sein, dass das Niveau dieses Blogs in letzter Zeit etwas abdriftet? *ggg*)
Sag einfach nur „Ich brauchte das Geld“. Für „jung“ verbringst Du mir schon zu viel Zeit in Wartezimmern von Ärzten *LOL*. (So hats bei mir übrigens auch angefangen.)
Und bzgl. Honorar: Wieviel? Und: Kaufst Du davon dann wenigstens auch selber ein oder muß ich wieder höchstpersönlich zum Hofer stiefeln?
Handgerührte Eier-Schaumsuppe
oder
Heller und dunkler Nougat am Spieß
und Ahnliches.
Ich hoffe, dass niemand hier auf andere Gedanken kommt, wenn er mich für einen Abend mieten möchte. Das wäre nämlich eine hodenlose Frechheit...
Bäh!