Trackbacks
Versuchsweise habe ich heute die Trackback-Funktion in meinem Blog aktiviert. Damit können auf anderen Trackback-fähigen Websites "externe Kommentare" zu meinen Blog-Einträgen verfaßt werden.
Funktionieren tut das so:
Ich schreibe einen Eintrag darüber, wie sehr ich Leberknödelsuppe liebe. Irgendwo sitzt Karin, die meinen Eintrag liest und dabei auf die Idee kommt, ihr Rezept für Leberknödelsuppe zu veröffentlichen. Allerdings will sie das nicht als Kommentar in meinem Weblog hinterlassen, sondern einen eigenen Artikel dazu in ihrem Blog "Essen und Trinken" verfassen. Der Bezug zu meinem Artikel soll aber erhalten bleiben; vor allem soll man auf meiner Seite einen Link zu ihrem Rezept finden.
Um das zu erreichen, holt Karin sich die sogenannte Trackback-URL, die ab sofort unter jedem meiner Einträge aufgeführt ist, und fügt sie ihrem Artikel hinzu. Im Hintergrund nehmen nun die beiden Webserver Kontakt miteinander auf: Karins Server schickt eine Nachricht an den meinen, und ohne mein Zutun erscheint ein Link zu Karins Werk unter meinem Leberknödel-Eintrag.
Unnötig zu erwähnen, daß sich diese Technik auch hervorragend dazu eignet, fremde Weblogs mit völlig unpassendem Werbemüll zuzuspammen, falls der Server keinen Spamschutz bietet. Mal sehen, wie das hier auf twoday.net realisiert ist...
Funktionieren tut das so:
Ich schreibe einen Eintrag darüber, wie sehr ich Leberknödelsuppe liebe. Irgendwo sitzt Karin, die meinen Eintrag liest und dabei auf die Idee kommt, ihr Rezept für Leberknödelsuppe zu veröffentlichen. Allerdings will sie das nicht als Kommentar in meinem Weblog hinterlassen, sondern einen eigenen Artikel dazu in ihrem Blog "Essen und Trinken" verfassen. Der Bezug zu meinem Artikel soll aber erhalten bleiben; vor allem soll man auf meiner Seite einen Link zu ihrem Rezept finden.
Um das zu erreichen, holt Karin sich die sogenannte Trackback-URL, die ab sofort unter jedem meiner Einträge aufgeführt ist, und fügt sie ihrem Artikel hinzu. Im Hintergrund nehmen nun die beiden Webserver Kontakt miteinander auf: Karins Server schickt eine Nachricht an den meinen, und ohne mein Zutun erscheint ein Link zu Karins Werk unter meinem Leberknödel-Eintrag.
Unnötig zu erwähnen, daß sich diese Technik auch hervorragend dazu eignet, fremde Weblogs mit völlig unpassendem Werbemüll zuzuspammen, falls der Server keinen Spamschutz bietet. Mal sehen, wie das hier auf twoday.net realisiert ist...
erikhuemer meinte am :
Hm.
Hab so ein Trackback Dingens gerade mit meinem Wordpress Blog ausprobiert. Tut sich nix. Musst Du das erst frei geben?
ossi1967 antwortete am :
Angeblich haben WordPress und twoday ja Schwierigkeiten miteinander beim Trackback. Was mich allerdings wesentlich mehr interessiert: Wo ist Dein Blog?