Feierwochenende
Angfangen hat's am Samstag mit mit einem gepflegten MaHü-Spaziergang (nicht ganz ohne Hintergedanken), der dann quasi als Belohnung im Café Ritter geendet hat. Dort gönnt man sich dann so die Sachen, die man im „richtigen“ Gasthaus nie bestellt. Schinken-Käse-Toast mit Spiegelei zum Beispiel, liebevoll garniert mit ein bisserle Schnittlauch, dazu Ketchup ausm klassischen Plastiksackerl. Mjam. Irgendwas daran ist sicher gesund, und wenns nur der Schnittlauch ist. :)
Am Abend war dann der Plachutta dran. Angenehmerweise waren wir bereits um 18:30 Uhr dort (Ma, super! Da können wir dann nachher noch fernsehen!
). Das Lokal war daher noch ziemlich leer, das Personal voll auf uns konzentriert. Wir nehmen uns nach jedem Besuch dort vor, beim nächsten Mal weniger zu essen. So richtig fruchten tut das nicht. Mjamm! (Das mit dem Fernsehen nachher wär dann übrigens fast nichts geworden, es gab auf keinem der -zigtausend Programme etwas Vernünftiges. Wir haben dann (View Control von A1 sei Dank) Hubert&Staller vom Wochenende davor gesehen. Paßt.)
Sonntag - Tortentag! Zu den Packerln gabs eine natürlich selbstgemachte (nach telefonischer Vorbestellung) Sachertorte. Sehr fein, diese. Extra saftig, auch am nächsten Tag noch. Höhepunkt des Wochenendes war dann am Abend die Hallorén-Übergabe in der Casa Piccola am Hernalser Gürtel. Großartiges Essen wie immer, wunderbare Begleitung wie immer (wie müssen jetzt sagen: Wir waren mit dem Daniel dort. Jaja, die Conny war eh auch mit.
). Akkordeonspieler, Volksschullehrerinnen, deppate Piefke a paar Tische weiter, GDPR, Ex-Kolleg_innen … Alles drin, alles dran. ;)
Mit einem Wort: Verlängerte Festivitätswochenenden könnts öfter mal geben. :)
Ich hoffe, ihr habt Grüße ausgerichtet. ;-)
Das mit den Piefke... das hasta aber wieder nicht verkneifen können, gelle? *LOOOL*
Das ist ja die Sache. Wir hatten erzählt gehabt gewesen, daß wir des Samstags zum Frühstücken beim Herrn E.
eingeladen sind … um dann wenig später eher nebenbei seine Gattin zu erwähnen, die selbstredend auch dabei sein wird.
Naja, und da war die Conny natürlich gleich im Alarmmodus. Ob wir denn auch immer nur erzählen, daß wir uns mit dem Daniel
treffen, wenn doch eigentlich sie beide gleichberechtigt am Programm stehen.
I sog da’s … (Ich glaube, in diesem Fall ist ein Apostroph fast zwingend, weils sonst zu Verwechslungen mit dem Artikel kommen könnte, oder?)
Grüße? Hamma? Hättma sollen? Weiß nicht mehr?
Die Piefke … Na weils wahr is. Gestern wieder im Hof vom Michael. Drei Stund lang stehen so übriggebliebene Müslischlümpfe im Hof und reden und reden und reden. Der einzige, der wirklich laut war (und auf entsetzlichste Weise altklug), war natürlich wieder ein Piefke. Genauso wie im angrenzenden Haus (selber Hof): Alles zivilisiert, alles leise, nur die Piefke im Dachgeschoß schlagen um 5 in der Früh Radau. :(