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Berlin Hauptbahnhof
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Aus, vorbei, Wal oder Delphin
Mitten drunter taucht noch ein Päckchen für uns auf. Eine ganz liebe Karte zum Abschied dran und (unter anderem) ein Tier, das wir zuerst (in Anspielung auf unseren Kuchenkonsum) als Wal identifizieren. Unfug, erklärt man uns, ein eleganter und süßer kleiner Delphin ist es! Na dann. :)
Wir fahren ab, aus der Küche winkt man uns nach… *seufz* - Aus und vorbei. :(
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Abschiedsessen
Neu war dieses Jahr, daß wir schon seit gestern mehrfach darauf aufmerksam gemacht wurden, heute tagsüber nur ja nicht zu viel zu essen. Hätte uns stutzig machen sollen. Hätte. ;)
Was dann volle vier Stunden lang über uns hereingebrochen ist, war - typisch Friesenhof - ein echtes Feuerwerk von Köstlichkeiten. Die nochmals verfeinerte Lauchsuppe, die Vorspeisenplatte (für schätzungsweise sechs Personen) aus den verschiedensten Garnelenvarianten plus überbackener Muscheln, die obstreiche Eistorte (mit echtem Feuerwerk)… vor allem aber der Hauptgang, der während unseres Ostsee-Urlaubs erst geboren wurde: Schweinsfilet, gefüllt mit Rucola, Mozzarella und Cocktail-Tomaten, auf Zuckerschoten und Karotten mit Rosmarin-Kartoffelecken und Knoblauchsauce. Mjamm.
All das serviert, kommentiert (und die Zubereitung geduldig erklärt) vom Koch höchstselbst. Ja, Koch diesmal, nicht Köche: Opa genießt nämlich heut Nacht das Opaleben und hat unseren Herrn Smutje damit beauftragt, seine wildesten Schweins-Phantasien (also eben das Filet *gg*) an uns auszuleben.
Leider gings dann gleich nach dem Dessert mit dem Verabschieden los. Die ersten Leute, die wir morgen nicht mehr sehen werden… Sind wirklich schon drei Wochen rum? Echt jetzt? :(
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Urlaub mit SIP
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Urlaub mit USB OTG
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Pommes-Salat
Vorweg: Sooo schlimm wars diesmal gar nicht. Wir haben immerhin beide etwas zu essen bekommen (das hatten wir schon ganz anders) und auch die vielen jungen Menschen, die sich aus panischer Angst vor jedem Feindkontakt immer noch im gleichen Eck verkriechen wie all die Jahre zuvor, konnten diesmal nichts an unserem Tisch durcheinander bringen. OK, das Oliven-Ciabatta zum Vorspeisenteller war offenbar aus (was aber nicht weiter kommentiert wurde). Die Suppe wurde mit Haut serviert. Die Pommes waren zu 2/3 unterm Salat versteckt und zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung kalt und letschert. Das Huhn in Curry-Sauce hatte die Würze von warmer Milch. Und, und, und ... Aber man geht ja auch nicht hin, um gut zu essen. Man will zuhause was zu erzählen haben. ;)
Zuhause - also am Friesenhof - stand uns dann aber die nächste Überraschung bevor: Die haben uns offenbar wegfahren sehen und wußten sofort, in welches Lokal es bei uns heute ging! Die haben einfach messerscharf kombiniert, was auf unserer Liste noch fehlt und was sich trotz Regenwetters mit dem Fahrrad noch ausgeht! Tja... Das ist eben gelebtes Customer Relationship Management. *LOL*
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Letzter Grillabend
Neu: Lauchsuppe mit Faschiertem (hab ich noch nie gegessen, schmeckt wunderbar!) und jede Menge Familie rundummen. Vor allem aber (und das hat uns Stunden vorher schon beschäftigt) wars der erste Abend überhaupt mit Omma und Oppa. Wir mußten dem alten Mann gleich einen Sitzplatz anbieten - erstens natürlich aus Respekt vor dem Alter und zweitens, damit er nicht so schnell wieder abhauen kann. Der Opa ist ja ein cooler Opa, mit dem verbringt man gern den Abend. ;)
(Ach ja, mein Verdacht hat sich bestätigt: Wir wurden gestern überwacht beim Essen. Wir werden hier immer überwacht. *gg*)
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Wir dürfen keine Suppe bestellen
Das absolut beste Bild des Abends war dann aber der Moment, als uns der Hauptgang serviert wurde: Wie die neugierigen kleinen Kinder lugten Kochs ums Eck. Mein persönlicher Verdacht ist ja: Die wollten unbedingt unseren Gesichtsausdruck sehen; entweder den beim ersten Bissen (hätt sich ausgezahlt: ekstatisch) oder den beim Anblick der mittels kunstvoller Schichttechnik völlig überfüllten Teller (der war dann wohl eher angstvoll-entsetzt). Was auch immer, ich fands witzig. Und gschmeckt hats sowieso auch. Nicht das kleinste Reiskorn hat überlebt. ;)
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Weltraumklo
Bevor noch jemand unrund wird und ganz aufgeregt vor dem Computer hin- und her wetzt: Ja, selbstverständlich waren wir auch im Café am Deich. Muß sein. Früher hab ichs empfohlen, heute warne ich ausdrücklich davor: Hoher Suchtfaktor! Geile Torten, 150 Millionen Kaffee-, Tee- und Kakaosorten (wo sonst wird man nach der Teesorte gefragt, wenn man Eistee bestellt?) und extra freundliche Bedienung… da bleibts dann nicht bei einem Besuch.
Und: Klar waren wir auch im U-Boot-Shop. Wir hatten ganz eindeutig ein Stück „Russentechnik“ zu wenig. Wurde nachgekauft. Bei dieser Gelegenheit haben wir erfahren, daß Maik nicht nur für das Wetter auf der Insel, sondern auch für die Qualität der Brötchen in Heringsdorf verantwortlich ist. (Das mit dem Wetter hatten wir eh schon geahnt… Heringsdorfer Brötchen sind eine neue Dimension.)
Hin und zurück gings diesmal übrigens per Bahn. Mit dem Rad unterm Arm. Nicht unpraktisch eigentlich. Zurück im Friesenhof sehr netter Small Talk gleich vor der Tür. Good to be back home. ;)
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Frische Bauarbeiter
Jetzt wird sich herausstellen, was uns schon seit zwei Wochen beschäftigt: Können sich die hiesigen Joesies mit denen aus dem 22. messen? Noch sieht es nach einem klaren Sieg für die Donaustadt aus.
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Regenpizza
Also sind wir gewitzigt eine Station früher (=Zinnowitz) ausgestiegen und zur Primavera gelaufen. Ein bißchen Regen haben wir zwar noch abbekommen, mit Knirps und Regenjacke ist sowas aber kein Problem. Den darauffolgenden wirklichen Gewitterguß konnten wir bei heißer Suppe und Pizza auf der mollig warm beheizten Terrasse einfach ignorieren. Pünktlich zum Espresso (aufs Haus - grazie) waren Sonne und blauer Himmel wieder da und wir weg.
Dessert gabs am Friesenhof. Gummibärli. Ganz klein. Ganz süß. ;)
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Ahlbeck, Promenade und Strand
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Ahlbeck, Seeperle
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Suppe ist aus
Wir haben alles ratzeputz totgemacht. Nicht ein rosa Schwänzchen hat überlebt. Rein von der Menge her war das ein komplettes Abendessen, dementsprechend herausfordernd war dann auch der Blick, den wir beim Servieren des Hauptgerichts geerntet haben. Tja, junger Mann, fordern Sie nur heraus, wir halten schon durch. ;)
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Gustav: Unter Katzen
Fürs Foto hab ich ihn aufgeweckt. Die Katzen haben sich von der ganzen Sache nicht stören lassen.
Nachtrag: Himmel! Das hab ich ganz vergessen! Das arme Vieh war ja letztes Jahr schon „in Haft“!
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Fischerfest in Freest
Ansonsten viel Neues rund ums Hafenbecken. „Project 1“ und „Cool-Fresh“ heißen zwei nervenaufreibende Maschinen, die Menschen durch die Luft wirbeln. Ich wär ja sooo gern damit gefahren (bzw. eben geflogen), durfte aber nicht und mußte es beim Zusehen und fotografieren belassen.
Was ich durfte: Sprite im Festzelt; Bouletten von einem jungen Mann, der hoffentlich irgendwann mal für das Berliner Filmstudio arbeiten wird; bärenfischen mit dem Greifarm; Crêpes mit Zimt und Zucker; Eis im Pensionistencafé; abshaken mit Lisa und Frank (es klang wie „Damenbart“, hieß aber wahrscheinlich was anderes).… ja, und eben Riesenrad. Das Riesenrad heult und knarzt im Ostseewind und ist der Nervenkitzel, dem ich gerade noch gewachsen bin.
Beim Verlassen der Fähre in Peenemünde haben wir schließlich einen kecken jungen Mann von 9 Jahren getroffen, dem wir „Project 1“ und „Cool-Fresh“ schon zutrauen. Wir sind gespannt auf den Bericht. Ansonsten: Maik nicht im Shop, trotzdem dort eingekauft; kurzer Zwischenstop im Café am Deich; Maik vor seinem Haus gesehen; heimgeradelt. ;)
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Schlachtefest in Mölschow
Nach zwei Stunden muß sich unsere Anwesenheit herumgesprochen haben, die Gäste strömten immer zahlreicher auf die Wiese. Der nun nicht mehr so traurige Fischverkäufer verkaufte Fischbrötchen, der edelcoole Typ sah weiterhin edelcool aus und ließ eine junge Dame Bier und Sprite ausschenken, die älteren Herrschaften am Eingang wurden von zwei silbergrauen Herren in Western-Kluft umarmt und fanden das ganz wunderbar.
Wir mußten an die Trackshittaz denken, die unseren Urlaub hier seit dem Grillabend bereichern:
Laungsaum kimd da Sta ins roin...Auch wir rollten. Auf dem Fahrrad wieder zurück in Richtung Abendessen. (Wobei: nach all den Bouletten und Bratwürsten...?)
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Sonnenbrandbremse
De Wiesn grea da Hümmi blau
Noch läßt das angekündigte Ansichtskartenschreib- und Saunagehwetter auf sich warten. Was andere freut, macht mich beim Frühstück seufzen: Meine zarte junge Haut hat gestern eindeutig zu viel Sonne abbekommen und will heute nicht mehr im Freien sein. (Und bevor ich jetzt das mahnende Trau keiner unter 50
von M. höre: Es war eine 50+; trotzdem zu wenig.)
Irgendwie kriegen wir den Tag schon rum. Mit etwas Glück ziehen ja auch noch fahrradtaugliche Wolken auf. Wenn nicht, setz ich die coole Sonnenbrille auf und tanz im Zimmer zur Musik von den Trackshittaz. Die haben wir nämlich gestern spät nach dem Grillen ausgegraben, um die grundlegenden Deutschkenntnisse unserer Lieblingsköche zu testen. „Vo Mello bis ge Schoppornou“ vom Holstuonermusigbigbandclub wird hier besser verstaden als „Guuugarutz“ von den Trackshittaz, welches man für Russisch hält. (Vielleicht liegts am dütschen Koch im Renault Clio. Rückblickend gesehen war es wahrscheinlich gut, daß niemand den „Guuugarutz“ verstanden hat. Womöglich waren ja noch Frauen und Kinder in Hörweite der Terrasse. *LOL*)
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Feuerweeerk!
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Grillabend, die zweite
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Wellen!
die Ostsee ist kein Meer, Onkel Justus! Solche Wellen wie heute muß man anderswo erst mal erleben! Saugeil das. Schaum und Gischt und rausch und spritz... Das ist Badespaß! :)
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Blaubeeren am Yachthafen
Der Blaubeerkuchen wurde heute in der Früh frisch gebacken, versichert der Kellner treuherzig. Naja. Dafür sitzt man hier direkt am Hafen und hat was zu sehen. Nach ein bißchen Fahrradfahren und Stalking (es gibt noch andere Fotos *g*) bereiten wir uns bei Kaffee und Kuchen auf den Strand vor. Wie üblich. ;)
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Urlaub bei Freunden
Egal, auch wenn nicht gesungen wird: Zeit für eine kleine Unterhaltung findet sich gottseidank hin und wieder. Und die genießen wir dann. Das ist eben der Grund, warum wir im Friesenhof sind und nicht ein Hotel weiter links oder rechts absteigen.
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Der Bär säuft
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Mittagshitze auf der Terrasse
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Ich freu mich aufs Frühstück
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Gruß aus der Küche
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Ostsee-Kasper
Heute besonders lustig: Das Männlein, das sich ca. 30 Meter von uns entfernt in einer knappen Badehose (!) in Pose geworfen hat. Als ob das allein nicht lustig genug gewesen wäre (wer trägt hier schon Badehosen? *g*), ist er dann kurz darauf auf Knien und Händen über den Sand gerutscht wie jemand, der seine Kontaktlinsen sucht. Tatsächlich gesucht hat er die ideale Position für... Liegestütze! Der Typ hat am Strand allen Ernstes Liegestütze (und später Sit-Ups) gemacht und sich (Trommelwirbel!) dabei von seiner Freundin fotografieren lassen. Es war unglaublich anzusehen!
Trotzdem haben wir uns irgendwann losgerissen und stattdessen den blauen Himmel und das Meer bewundert. Wobei wir letzteres dann auch schwimmend genossen haben. Das war extra-fein nach dem Radausflug nach Peenemünde, der dann doch irgendwie auch anstrengend war. ;)
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Café am Deich
Ah, Rrroberto!, meint Maik. Genau der. Lecker Schmandtorte, Espresso „Konsul“ und Zaubermond-Eistee. Mhm! Und jetzt ab in die Ostsee!
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U-Boot-Shop Peenemünde
Schon wieder ein Jahr rum? Als ob Ihr gestern erst hier gewesen wärt…) bietet im U-Boot-Shop nach wie vor Kaffeehäferl und Express-Führungen durch den Ort feil. In wenigen Minuten wurden wir auf den aktuellen Stand gebracht; unterhaltsam und launig wie immer. Und außerdem gabs was, was ich nicht ins Blog schreiben darf. Hat Onkel Maik verboten. Ich glaub, wir kommen hier nochmal her. ;)
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Peenemünde rüstet auf
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Primavera und Ameisen
Eine Flasche Mineral, wie immer?in die Hand. Kaum ist er weg, kommt seine Kollegin auf uns zugeeilt:
Na, wieder auf der Insel? Das Wasser haben Sie schon bestellt?- Und das in einem Lokal, das mehrere hundert Gäste pro Abend durch über die Terrasse schleift und das wir nur etwa 5x pro Jahr besuchen. Das nenn ich Kundenorientierung. Gut gemacht.
Was sie auch gut machen ist das Essen. Beste Qualität, wie seit 2004. Ebenfalls noch dort: der kleine Onkel, der uns ebenfalls sofort erkannt und persönlich begrüßt hat. Alles noch, wie's sein soll. Wunderbar.
Großes Abenteuer dann beim Heimkommen: Wir sind mitten in einen fliegenden Ameisenschwarm geraten, dem auch nicht auszuweichen war, weil die Mistviecher sich ausgerechnet den einzigen Bahnübergang weit und breit zum Starten ausgesucht haben. Un-glaub-lich! Man geht vielleicht fünf Schritte durch und hat die lästigen Tiere überall: in den Haaren, in der Brusttasche, am Körper, zwischen Hemd und Unterhemd... Muß ich nicht nochmal haben. Vielen Dank auch. ;)
Jetzt sitzen wir noch im Friesenhof auf der Terrasse und lassen uns Geschichten von Bahnfahrten nach Budapest erzählen. Schön und erholsam haben wirs hier.
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