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Nokia N9/N950/… : Ich bin so billig!
Da stellt irgendwer ein Video von 52 Sekunden ins Netz, auf dem das Gerät (wie auch immer es heißen wird) noch nicht mal ordentlich zu sehen ist … und ich krieg Kaufrausch. Ich bin eine billige Gadget-Nutte, die auf die ausgelutschtesten Marketing-Tricks reinfällt. Ah! Was für ein Gefühl!
Da! Da ist das Video:
Was auch immer darauf zu sehen ist, ich muß es haben. ;)
Weil wir grad dabei sind: Was ist darauf wirklich zu sehen? Die Gerüchteküche brodelt über. Die einzige gesicherte Information in dem ganzen Chaos: Nokia hat den intern als RM-680 bezeichneten Nachfolger des N900 bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC zur Genehmigung eingereicht. Als Betriebssystem kommt der unter dem Codenamen „Harmattan“ entwickelte Nachfolger von Maemo 5 zum Einsatz. Dieses OS ist zwar in vielen Punkten kompatibel zu MeeGo, ob Nokia den Namen MeeGo aber verwenden darf oder will, ist nicht bekannt. Gerüchte behaupten weiters:
- Das Gerät wird entweder als N9 oder als N950 auf den Markt kommen und ist das letzte GNU/Linux-basierende Gerät von Nokia.
- Das Gerät wird entweder als N9 oder als N950 auf den Markt kommen und ist nur für Entwickler gedacht. Danach kommt noch ein zweites Gerät (vielleicht ohne Tastatur), das eher den Massenmarkt ansprechen soll. Dieses ist dann das letzte GNU/Linux-basierende Gerät von Nokia.
- Microsoft kauft die Handy-Sparte von Nokia. Keiner weiß, wie's weitergeht.
- Das Gerät wird entweder als N9 oder als N950 auf den Markt kommen und ist nur für Entwickler gedacht. Danach kommt noch ein zweites Gerät (vielleicht ohne Tastatur), das eher den Massenmarkt ansprechen soll. Abhängig vom Verkaufserfolg dieses zweiten Gerätes wird zum Jahreswechsel 2011/2012 ein weiteres Modell auf GNU/Linux-Basis erscheinen.
Alles JwJ. Haben will! Haben will! Haben will! Haben will! („Aber Du wirst nachher gleich wieder das nächste Spielzeug haben wollen, Ossi.“ - „Ja, ich weiß!“)
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ESC 2011: Der Sieger ist Irland
Dabei handelt es sich um drei verschiedene Preise: Die beim ESC akkreditierten Journalisten vergeben den „Press Award“, die Komentatoren den „Artistic Award“ für den besten Künstler und die Komponisten der Final-Songs den „Composer Award“ für die beste Komposition.
Die Preise gingen heuer an Finnland (Press Award), Frankreich (Composer Award) und Irland (Artistic Award).
Wem das noch nicht genug ESC-Sieger sind: Auch in Australien wird der Song Contest jährlich ausgestrahlt. Auch dort stimmen die Zuseher ab. Sieger in Australien wurde ebenfalls Irland. Nadine Beiler schnitt in Australien etwas schlechter ab als in Europa: nur Platz 20. (So viel zum Thema „die Oststaaten nehmen uns die Punkte weg“.)
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Meine Voting-Sheets in Schleswig-Holstein
Tja. So ist es. Da les ich die ESC-Artikel in den Blogs von Leuten, die ich persönlich so überhaupt nicht kenn … und was seh ich? Käseigel und meine eigenen Voting-Sheets! ;) *stolzbin*
Tja, das ist halt nicht nur das Wunder der Eurovision, sondern auch das Wunder des Internets. Ich machs, er druckts, ich sehs … schon irgendwie spooky auch. In ein paar Jahren werd ich noch per TCP/IP den Käseigel plündern können über irgendeine „App“ - vorausgesetzt, ich bekomm das Passwort für die Privatparty. ;)
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Das Wunder der Eurovision
Es ist immer wieder beeindruckend: Wochen vor dem ESC-Finale geistern Wettquoten, Google-Vorhersagen und „Expertenmeinungen“ von „Musikjournalisten“ durchs Netz, die uns die Favoriten aufzählen und die Sieger vorhersagen wollen. Und dann, wenn in der Finalshow die Punkte aus allen Teilnehmerländern reinkommen, steht ein Land auf und marschiert durch. Da kann man geographisch-kulturell bedingte Punkteschiebereien da oder dort entdecken - egal. Der Sieger hat immer ganz Europa hinter sich. Das war 2009 so, das war 2010 so und auch heuer wieder richtet sich der ganze Kontinent auf einen Song aus. Kaum ein Land, von dem Running Scared nicht ein paar Punkte eingeheimst hätte.
Tatsächlich gehörte Aserbaidschan übrigens ebenfalls zu den Favoriten, auch wenn es erst sehr spät am Radar der ESC-Auguren aufgetaucht ist. Die letzten Wettquoten reihten es auf Platz 3. Andere Länder, denen Chancen auf den Sieg eingeräumt worden waren, kamen weniger gut weg:
- Estland (vorletzter Platz im Finale)
- Israel (im zweiten Semifinale ausgeschieden: Platz 15 von 19)
- Norwegen (im ersten Semifinale ausgeschieden: Platz 17 von 19)
- Armenien (im ersten Semifinale ausgeschieden: Platz 12 von 19)
- Finnland (21. Platz im Finale)
- Frankreich (15. Platz im Finale)
- Irland (8. Platz im Finale)
Interessant, daß die meisten dieser eher erfolglosen „Favoriten“ sehr altbackene Kost serviert haben. Estland, Norwegen, Israel, … das waren alles klassische Song Contest Lieder, denen man angemerkt hat, daß sie ausschließlich für den ESC konstruiert wurden. Das löst offenbar bei Beobachtern noch den Reflex aus, die Chancen hoch einzustufen. Das Publikum sieht das anders. Italien auf Platz 2, damit zum Beispiel hatte niemand gerechnet. Die Buchmacher sahen Madness of Love auf dem drittletzten Platz!
Übrigens: Eigentlich gewonnen hat dann doch Schweden, nicht Aserbaidschan. Der Preis, um den sich Ell und Nikki auf der Bühne so herzig gezankt haben, geht an die Komponisten und nicht an die Sänger. So steht z.B. die Trophäe für „Satellite“ nicht bei Lena am Kaminsims, sondern bei Julie Frost in Los Angeles. Die Preis 2011 für „Running Scared“ geht an den Schweden Stefan Örn (Bild), der das Siegerlied gemeinsam mit Sandra Bjurman und Iain Farquharson geschrieben hat. Die aserbaidschanische TV-Station İTV hat ihm freundlicherweise ein Ticket für Düsseldorf gelöst, das war alles.
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ESC 2011: Unser Voting
… und so sehen die Ergebnisse unserer kleinen, aber feinen Song-Contest-Party 2011 aus:| Rang | Land | Song | Punkte |
| Interpret | |||
| 1 | Bosnien & Herzegowina |
Love in Rewind |
20 |
| Dino Merlin |
|||
| 1 | Italien |
Madness Of Love |
20 |
| Raphael Gualazzi |
|||
| 3 | Finnland |
Da Da Dam |
18 |
| Paradise Oskar |
|||
| 4 | Rumänien | Change | 17 |
| Hotel FM | |||
| 5 | Irland | Lipstick | 16 |
| Jedward | |||
| 6 | Aserbaidschan |
Running Scared |
15 |
| Ell/Nikki | |||
| 7 | Dänemark |
New Tomorrow |
14 |
| A Friend | |||
| 7 | Litauen |
C'est ma vie |
14 |
| Evelina Sašenko |
|||
| 7 | Schweden | Popular | 14 |
| Eric Saade |
|||
| 7 | Moldau | So Lucky | 14 |
| Zdob şi Zdub |
|||
| 11 | Griechenland |
Watch My Dance |
13 |
| Loucas Yiorkas feat. Stereo Mike |
|||
| 11 | Frankreich | Sognu | 13 |
| Amaury Vassili |
|||
| 11 | Slowenien | No One | 13 |
| Maja Keuc |
|||
| 14 | Schweiz |
In Love For a While |
12 |
| Anna Rossinelli |
|||
| 15 | Island |
Coming Home |
11 |
| Sjónni's Friends |
|||
| 15 | Georgien |
One More Day |
11 |
| Eldrine | |||
| 17 | Ungarn |
What About My Dreams? |
10 |
| Kati Wolf |
|||
| 17 | Estland |
Rockefeller Street |
10 |
| Getter Jaani |
|||
| 17 | Russland | Get You | 10 |
| Alexej Vorobjov |
|||
| 17 | Vereinigtes Königreich |
I Can | 10 |
| Blue | |||
| 21 | Deutschland |
Taken By a Stranger |
9 |
| Lena Meyer-Landrut |
|||
| 22 | Spanien |
Que Me Quiten Lo Bailao |
7 |
| Lucía Pérez |
|||
| 23 | Ukraine | Angel | 5 |
| Mika Newton |
|||
| 23 | Serbien | Čaroban | 5 |
| Nina |
Hätte mein vom finnischen Oskar verblendeter Co-Juror Aserbaidschan nicht völlig ignoriert (dem er nur 5, ich dagegen 10 Punkte gegeben habe), wärs gar nicht so übel ausgefallen. Wie bei uns Italien als Sieger (ex aequo mit Bosnien & Herzegowina) fest stand, dachte ich mir ja: Das wird nie was. Zweite sind sie geworden und damit die eigentliche Sensation des ESC 2011.
Apropos Bosnien & Herzegowina: Um die tuts mir ja ein bißchen leid. Denen hätt ich einen besseren Platz vergönnt als den sechsten, den sie schlußendlich eingefahren haben. Und auch Rumänien wär weiter vorne besser aufgehoben gewesen. Naja. Die jungen Leut halt. ;)
Jetzt muß mir nur noch jemand erklären, wie so ein entsetzlich mieses Lied wie das der Ukraine auf dem 4. Platz landen kann, dann geh ich schlafen.
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Los geht's

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Leichte Küche, Blut und Song Contest
Mhm. Leichte Küche gestern am Abend. Zuerst ein lieber kleiner Drink auf der Terrasse (heftig verletzt hab ich mich dabei), dann läcka Rippsche und Kaiserschmarrn - der berühmte Klassiker aus dem metabolic Balance Programm.
Irgendwann dazwischen ist Rainer umgekippt und wurde in bewußtlosem Zustand nackt auf dem Boden drapiert, was uns alle zu heftigen Lachkrämpfen hingerissen hat. Hach! Es ist doch immer wieder schön, wenn jemand was über die Rübe kriegt und sich dann benommen zum Narren macht vor allen anderen! ;)
Daß der ganze Abend nonstop mit den Songs des heurigen Eurovision Song Contest beschallt wurde, hat der Seele zusätzlich gut getan. (Noch dazu, wo wir die CDs dann als nettes Präsent mit nach Hause nehmen durften.) Eine wunderschöne Einstimmung auf das große Ereignis heute!
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Voting Sheet zum Eurovision Song Contest 2011
Wie versprochen (hallo Ossis!):
Das Voting Sheet zum Eurovison Song Contest 2011 ist da!
Voting Sheet zum Finale als PDF
Wieder gilt natürlich: Wer einen Fehler findet: bitte sagen! Ansonsten viel Spaß damit morgen!
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Unglaublich! Was für ein Ergebnis!
mit libanesischen Wurzelnlaut ARD) findet Gnade. Grad noch. Eine einzige Korrektur hätt ich angebracht: Statt der Ukraine wär Lettland noch gut gewesen. Aber das ist nur mehr Kosmetik auf den unteren Rängen.
Womit kann man mir am Samstag eine Freude machen? Für wen hat die verehrte Leserschaft gfälligst anzurufen? Sagte ich ja: Bosnien & Herzegowina, Rumänien oder Irland, ganz nach Belieben. Alle drei sind mir recht.
(Ach ja: Die Irland/Österreich/Rumänien-Kombination hat schon was. Wir hatten ja die Iren im Bett vor kurzem. Und die Iren kommen zu 50% aus Rumänien. Und wir haben ständig über den Song Contest geredet und einander versprochen, füreinander anzurufen. Na? Hat offenbar geklappt. Grüße nach Dublin! *gg*)
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Nokia N9/N950/… vor Mitte Juni
Abseits von Gefühlen gibt es nun auch Fakten: Wirelessgoodness und Mynokiablog berichten von Unterlagen, die Nokia bei der US-Behörde FCC zur Genehmigung eingereicht hat. Sie beschreiben ein Gerät, das den ersten Fotos des „N9“ sehr, sehr ähnlich sehen. Es wird der FCC auch unter dem damals kolportierten internen Codenamen RM-680 vorgestellt.
Was ist das Gute daran? RM-680 hat nach allen verfügbaren Informationen doch eine Hardware-Tastatur. (Zwischenzeitlich hatte es ja geheißen, das Modell mit der Tastatur wäre gestrichen, es würde nur ein N8-ähnliches Gerät ohne Tastatur erscheinen.)
Kritisch könnte es werden, wenn es sich tatsächlich in allen Details um das Gerät handelt, von dem im August 2010 die ersten Fotos durchs Netz gewandert sind. (Siehe mein Beitrag hier.) August 2010! Gabs damals überhaupt schon UMTS? Ich hoffe, daß seither zumindest das Innenleben aufgepeppt wurde.
Woher kommt nun die Information, daß das „N9“ im Juni kommen soll? Die FCC-Unterlagen tragen einen Geheimhaltungsvermerk. Teile davon (Bilder, Bedienungsanleitung, …) sind sind auf Wunsch von Nokia derzeit nicht online einsehbar. Diese Geheimhaltung endet Mitte Juni. Das ist üblicherweise der klare Hinweis auf den Zeitpunkt der geplanten Markteinführung.
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Unglaublich! Was für ein Ergebnis!
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Heute hätte Nadine singen müssen!
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Knoll-Boykott
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Ich bin so aufgeregt!
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ESC: Voting Sheets für Semifinalshows
Macht nichts: Der ORF überträgt nach heutigem Stand wacker beide Semifinal-Shows, und zwar am 10. und 12. Mai jeweils ab 21:00 Uhr. Zu einem Semifinale gehört natürlich auch das Voting-Sheet. Da lasse ich die treue Leserschaft selbstverständlich nicht im Stich:
Fehler bitte einmelden: Das Voting-Sheet fürs groooße Finale am Samstag wird aus dem gleichen Datenbestand generiert. Da will ich keine Tippfehler oder falschen Bilder mehr drin sehen! ;)
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ESC Radio Dot Com
ESC Radio stellt einen Livestream mit hits of Eurovision, ESC classics and rarities
zur Verfügung, der sich auf jedem x-beliebigen Endgerät abspielen läßt. Zusätzlich gibts (derzeit) Interviews mit den Teilnehmern des heurigen ESC in Düsseldorf.
Anhören! ;)
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You're the Product Being Sold
If you're not paying for something, you're not the customer; you're the product being sold.
Konkret ging es um die Frage, was eigentlich das Geschäftsmodell von Google ist und warum der Konzern es sich leisten kann, alle seine Services gratis anzubieten: Google Docs, YouTube, Adsense, Google Analytics und nicht zuletzt auch Android.
Ich mag den Satz, weil er knackig auf den Punkt bringt, was vielen Konsumenten nicht klar ist. Nichts ist gratis - zumindest nicht dann, wenn es von einem auf Gewinn ausgerichteten Unternehmen kommt. Im schlimmsten Fall verkauft man in dem Deal, den man eingeht, sich selbst. Daran sollte man immer denken, wenn man sich über Facebook, Google Mail und Twitter freut.
Man muß übrigens auch so realistisch sein und zugeben, daß diese Wahrheit zumindest in eingeschränktem Umfang auch für die von mir so geliebte freie Software gilt: Zwar verkaufe ich meine Seele nicht an einzelne Freizeit-Programmierer, wenn ich das Ergebnis ihrer Arbeit nutze. Es ist aber klar, daß die am GNU/Linux Ökosystem beteiligten Unternehmen wie IBM, Intel, Canonical oder - immer noch - Nokia zumindest meine potentielle Ressource mit einkaufen, wenn sie in die freie Entwicklung investieren.
Per se ist das alles nichs Schlechtes. Man muß es sich einfach nur bewußt machen um entscheiden zu können, ob mans denn im konkreten Fall wirklich will. Meine Vermutung: 99,9% der Facebook-User haben nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet.
Privatradio im Garten
Es sind die 20%-Use-Cases, die ein echtes Smartphone von der Masse der Angry-Birds-Only Beautyphones unterscheiden.
Beispiel? Linz. Die schon etwas angegraute Stereoanlage meiner Eltern soll Musik von meinem Telefon abspielen. WLAN? DLNA? USB? Nix da. Das Kastl stammt aus den 1980ern. Haben wir also ein Problem? Nicht mit einem echten Smartphone: Einfach auf „UKW Sender“ klicken (funktioniert sowohl am C7-00 als auch am N900) und das Telefon neben die Anlage legen. Schon ist die Terrasse mit Musik von ABBA, Mustafa Sandal, The Gossip und Željko Joksimović erfüllt. Meine Eltern hassen es. Ich finds einfach nur genial, wenn so ein kleines Stück Technik wirklich für jede Situation eine Lösung bietet. ;)
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Ostern: Kondom von Nokia
Sehr gute Wahl, Hase! Safer Phone!
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Ovi Maps: Ganz Wien in 3D
Der RSS-Reader auf meinem Telefon macht mich auf den Artikel Ovi Maps 3D: The World is Not Flat aufmerksam. Unglaublich: Im Browser-Plugin ist ganz Wien in fotorealisitischen 3D-Aufnahmen zu sehen, die man nach belieben drehen und zoomen kann.
Das sieht ähnlich aus wie die 3D-Gebäudeansicht von Google Earth, ist aber im Gegensatz dazu erstens vollständig (deckt also wirklich ganz Wien ab), zweitens technisch besser gemacht (es geht z.B. kein Riß durch mein Haus) und drittens vom Bildmaterial her wesentlich aktueller.
Einen Eindruck von der Technik vermittelt das Video auf YouTube. Ausprobieren kann mans (Windows oder OS X vorausgesetzt) auf Ovi Maps.
Krank: Pispers!
Nebenbei gibts aber auch Schönes. Zeit für einen entspannten Fernsehabend zum Beispiel. Auf 3sat gabs gerade Volker Pispers. Ich liebe Volker Pispers. Hab ich schon mal gesagt, aber ich sags gern noch einmal: Ich liebe Volker Pispers.
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