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Verzerrte Bilder II
Während es sich bei der Safari/Konqueror-Familie um einen ziemlich einfachen und nachvollziehbaren Bug bei der Behandlung des CSS-Attributs "auto" für die Höhe eines Bildes handelt, war und ist das Verhalten des Internet Explorers rätselhaft: Ob es nämlich zur falschen Darstellung kam oder nicht, hing ein bißchen von der Anzahl der Bilder auf der Seite ab und war nach jedem Reload ein bißchen anders, also nicht vorhersehbar.
Meine Vermutung: Der Internet Explorer versucht die richtige Höhe für das Bild zu einem Zeitpunkt festzulegen, zu dem das Bild noch nicht fertig geladen ist. Er kann daher das Original-Seitenverhältnis (das ja beibehalten werden soll) noch nicht kennen und macht Fehler. Beim Laden der gleichen Seite (inkl. aller Bilder) von der lokalen Festplatte tritt das Problem nicht auf. Hier ist offenbar jede Dateiinformation schnell genug vollständig verfügbar.
Mein Lösungsansatz (nicht sehr elegant, aber erscheint zu funktionieren): Die von meinem Kamera-Handy gesendeten Bilder haben immer ein fixes Seitenverhältnis. Ich habe also die Angabe für die Höhe eines Bildes im Stylesheet von 'auto' auf '90px' geändert. Das funktioniert so lange, solange ich nicht a) ein Foto mit der Handy-Einstellung "Porträt" verwende (anderes Seitenverhältnis) oder b) das Handymodell wechsle.
Ganz glücklich macht mich die Sache nicht. Vor allem finde ich in höchstem Ausmaß irritierend, daß ich im Web noch keinen Hinweis auf diesen bug gefunden habe. Kann ja nicht sein, daß nur ich "auto" als Höhenangabe verwende...?
London: "Anschläge"?
Warum eigentlich wird hier sprachlich differenziert zwischen den El Kaida-Angriffen auf London (NYC/...) und denen der USA auf die arabische Welt, zum Beispiel dem jüngsten (gemeinsam mit Großbritannien) auf den Irak? Warum spricht man hier von "Terroranschlägen", dort von "Angriffen" und "Kollateralschäden"?
Schließlich ist beides in gleichem Ausmaß widerwärtig, gegen Zivilisten gerichtet und wohl ausschließlich zum Vorteil einiger weniger. Schließlich ist auch der heutige Anschlag von London, ebenso wie der von New York City 2001, nur ein Scharmützel von vielen in einem seit langem andauernden Krieg. Einem Krieg, der nicht 2001 begonnen wurde - und nicht von islamistischen Terroristen.
Eines haben das Duo Bush/Blair und El Kaida allerdings gemeinsam: Jeder ihrer Schritte stärkt den jeweiligen Gegner. So wie die US-amerikanischen Aggressionskriege dem Terrorismus neue Nahrung liefern, so halten regelmäßige Angriffe der El Kaida die Extremisten Bush und Blair im Amt und verschaffen ihnen die Rechtfertigung für immer weitere Schrecklichkeiten.
Vollbracht

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Hängematte

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Verzerrte Bilder
Das Problem dürfte tatsächlich beim Internet Explorer liegen. Ich kenne keinen anderen Browser, der die Seiten genauso fehlerhaft darstellt.
Ursprung des Dilemmas: Das System von twoday.net baut in die Bilder ohne mein Zutun Breiten- und Höhenangaben ein, also zB:
<img src="Dateiname" width="640" height="480">
Erst das Sytlesheet zur Seite "schrumpft" die Fotos dann auf die von mir gewünschte Breite von 120 Pixel. Dabei ist es notwendig, die Breite mit 120 und die Höhe mit dem Wert "auto" anzugeben; andernfalls würde die Höhe aus dem HTML-Quelltext (im Beispiel 480 Pixel) erhalten bleiben. "Auto" sollte garantieren, daß das Seitenverhältnis der Bilder erhalten bleibt.
Genau damit hat der Internet Explorer nun aber offenbar Probleme: Vor allem beim ersten Seitenaufbau werden die Fotos verzerrt (meist zu hoch) dargestellt. Ein "Reload" hilft manchmal, aber nicht verläßlich. Besonders interessant: Wenn man das Bild mit der rechten Maustaste anklickt, das Menü "Eigenschaften" wählt und das daraufhin erscheinende Info-Fenster wieder schließt, ist die Darstellung anschließend immer korrekt.
Ich habe im Moment nicht die Ruhe, mir die Sache wirklich im Detail anzusehen und eine Lösung bzw. einen Workaround zu finden. Es scheint ja auch nur ein Browsertyp betroffen zu sein - damit kann ich leben. Dennoch wäre ich dankbar für Hinweise. Vielleicht ist dieser Bug (inkl. Lösungsvorschläge) ja bereits irgendwo dokumentiert?
Scheiterhaufen

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Kinderohren

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Nokia im Garten

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Nokia 6230

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EC 69 Mozart
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USA & Freedom, Teil II
Die Geschichte "Amerika" aber paßt einfach zu perfekt zu meinem letzten Eintrag über George Doublebush. Ich muß einfach Werbung dafür machen. Rottenberg erzählt darin so viel Schönes über das Verhältnis des Landes "that promotes freedom around the world" zu journalistischer Freiheit (und ein bißchen auch zu Intelligenz) ...
Bush: "USA Promotes Freedom"
Solche Anschuldigungen, so Bush, würden von Menschen gemacht, die Amerika hassen. (Daß es solche Leute überhaupt noch geben kann, mutet seltsam an: Gerade die Bush-Administration hat ja im Irak erfolgreich bewiesen, wie gut sie fähig ist, "die Herzen der Menschen zu erobern".)"It's absurd. It's an absurd allegation. The United States is a country that promotes freedom around the world."
Ähnliche lustig drauf ist Dick Cheney laut derstandard.at:
Was soll einem dazu noch einfallen?"Wenn amnesty international irgendwie andeutet, dass die USA Menschenrechte verletzten, dann kann ich sie nicht ernst nehmen. Ehrlich, ich fühlte mich beleidigt. [Gefangene dort werden] gut, menschlich und anständig behandelt."

jubiläumswarte
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Unser Voting...
Rang | Land | Song | Punkte |
Interpret | |||
1 | Malta | Angel | 22 |
Chiara | |||
2 | Moldau | Boonika Bate Toba | 18 |
Zdob si Zdub | |||
3 | Rumänien | Let Me Try | 17 |
Luminita Anghel & Sistem | |||
4 | Ungarn | Forogj vilag | 15 |
NOX | |||
4 | Dänemark | Talking to you | 15 |
Jacob Sveistrup | |||
4 | Schweden | Las Vegas | 15 |
Martin Stenmarck | |||
4 | Lettland | The War Is Not Over | 15 |
Walter & Kazha | |||
8 | Schweiz | Cool Vibes | 14 |
Vanilla Ninja | |||
9 | Norwegen | In My Dreams | 13 |
Wig Wam | |||
10 | Deutschland | Run and Hide | 12 |
Gracia | |||
11 | Kroatien | Vukovi umiri sami | 11 |
Boris Novkovic | |||
12 | Serbien- Montenegro | Zauvijek moja | 10 |
No Name | |||
12 | Ukraine | Razom nas bahato | 10 |
Greenjolly | |||
14 | Griechenland | My Number One | 9 |
Helena Paparizou | |||
15 | Zypern | Ela Ela | 8 |
Constantinos Christoforou | |||
15 | Spanien | Brujeria | 8 |
Son de Sol | |||
17 | Großbritannien | Touch My Fire | 7 |
Javine | |||
17 | Israel | The Silence that Remains | 7 |
Shiri Maimon | |||
17 | Mazedonien | Make My Day | 7 |
Martin Vucic | |||
17 | Frankreich | Chacun pense a soi | 7 |
Ortal | |||
21 | Türkei | Rimi Rimi Ley | 6 |
Gülseren | |||
21 | Albanien | Tomorrow I Go | 6 |
Ledina Celo | |||
23 | Bosnien- Herzegowina | Call Me | 5 |
Feminnem | |||
24 | Russland | Nobody Hurt No One | 2 |
Natalia Podolska |
Wie man sieht: Europas Begeisterung für die griechische 1-Ton-Musik konnten wir hier nicht so wirklich teilen. Die Burschen aus Lettland haben, anders als beim Semifinale, zumindest mehr als 50% der Töne getroffen und erkennen lassen, welche Melodie ungefähr gemeint war. Wär weiß, welchen Platz der Song erreicht hätte, wenn sie einen Sänger geschickt hätten...
ESC Semifinale: Meine Wertung
Moldau, Niederlande, Belgien, Norwegen, Rumänien, Ungarn, Finnland, Schweiz, Irland und Slowenien.
Die Länder in Kursivschrift sind tatsächlich am Samstag dabei.
Das Televoting war ja so weit recht unspektakulär. Daß Länder wie Israel (faaad), Lettland (gekrächzt), Mazedonien (kann sich noch wer an den erinnern?) oder Kroatien (Brei, Brei, Brei) die erforderlichen Punkte zusammengekratzt haben, erschüttert doch etwas. Im Vergleich dazu waren Global.Kryner absolut spitze. (Daß sie in meiner Liste nicht auftauchen, liegt nur daran, daß ich mich an die Regeln halte: Ich wähle nie für mein eigenes Land, nicht mal im Weblog *g*.)