Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Nokia C7-00: Erfahrungsbericht

Nokia C7 mit Nokia N900 und Nokia 6110 NavigatorIch bin ja nicht der talentierteste Praxistester. Mein erster „Erfahrungsbericht“ nach ca. einer Woche mit dem N900 war z.B. vorsichtig durchwachsen - dabei hab ich damals noch bewußt freundlich formuliert. Wenn ich mir das, was ich damals geschrieben habe, nach einem Jahr wirklicher Praxis mit dem N900 durchlese, muß ich mich schon wundern. Die einstige Distanz ist in wild-romantische Zärtlichkeit umgeschlagen. Warum ist das wichtig? Weils mir mit dem C7-00 im Moment genauso geht. Weil man aber aus Erfahrung klüger wird und sich denkt: Eigentlich sollte jemand wie ich nicht schon nach weniger als einem halben Jahr Praxistests schreiben. Aber was solls? Die jugendlich-ungeduldige Leserschaft verlangts. Wir geben also gnädig zu Protokoll, was uns beim C7-00 beeindruckt (oder auch nicht). Am Foto zu diesem Artikel finden sich übrigens nicht zufällig das 6110 Navigator und das N900: In meiner Wahrnehmung muß das C7-00 genau gegen diese zwei Geräte bestehen. Das N900 verwende ich parallel, das 6110 wurde vom C7-00 abgelöst.

Executive Summary¹

Ein schönes, ausgewogenes Gerät für Freunde des Touch-Screens (also nicht unbedingt für mich). Alles drin, alles dran. Allerdings hält die praktische Handhabung im Detail unangenehme Überraschungen bereit, die mich manchmal dazu bringen, mir mein N900 oder das 6110 Navigator zurück zu wünschen.

 6110 NavigatorN900C7-00
Telefon+-+
Computer-+o
Multimediaoo+
Qualität+oo
User Interface++o

Als Telefon

Symbian eben. Da kann nichts schief gehen. Alles, was man auch nur irgendwann von einem Mobiltelefon brauchen könnte, ist mit dabei: hervorragende Sprachqualität, Videotelefonie, Voice over IP (automatisches Setup von A1 over IP), MMS, Sprachwahl, SyncML-Support für Kontakte, Text-2-Speech für das Vorlesen von Mails und SMS-Nachrichten, Hochgeschwindigkeits-Internet via HSPA usw. usw.

Da kann eigentlich kaum jemand mit, mein heiß und innig geliebtes N900 schon gar nicht. Allerdings: Auch das uralt-Gerät 6110 Navigator hatte fast alle dieser Features bereits integriert - 2007. Dafür bringt das 6110 Navigator diese geballte Telefonie-Funktion in einer wesentlich angenehmeren Größe unter. Auch läßt sich das 6110 aufgrund der numerischen Tastatur und der Softkeys besser als Telefon bedienen.

Fazit: Das C7-00 hat als reines Telefon nur wenig mehr zu bieten als ein fast vier Jahre altes Vorgängermodell, das dafür aber handlicher und benutzerfreundlicher ist. Nicht schlecht, aber eben auch nicht überragend.

Als mobiler Computer

Bei allem, was über die klassischen Telefonfunktionen hinausgeht, ist das N900 der direkte Konkurrent des C7. Und siehe da: Abgesehen von einigen No-Na-Schwächen schlägt sich das C7-00 recht wacker. Natürlich: Ich kann nicht per SSH ins Dateisystem einsteigen und Dateien im Verzeichnis /etc/ ändern. Symbian ist eben im Gegensatz zu Maemo nicht auf einem Desktop-Betriebssystem aufgebaut. Aber ansonsten ist alles da, was man sich von einem Computer in der Hosentasche erwartet: Echtes Multitasking mit gelungenem Task-Manager, anwendungsübergreifendes Copy&Paste, freier Datenaustausch in alle Richtungen via USB oder Bluetooth direkt mit dem Dateisystem des Geräts, uneingeschränkte Installation von nativer Software aus den Tiefen des Internets, vor allem aber: Leistung, Leistung, Leistung ohne nennenswerten Akku-Verbrauch. Es ist erstaunlich, wie scheinbar mühelos das C7-00 mit dem N900 in Sachen Geschwindigkeit gleich zieht, obwohl es auf der gleichen alten CPU-Generation aufbaut wie das deutlich lahmere 6110. Die etwas geringeren „Hacker-Möglichkeiten“, die ich am Anfang dieses Abschnitts erwähnt habe, werden durch das für Symbian doch wesentlich größere Software-Angebot kompensiert. Hier spürt man die Macht des Marktführers. Ich habe Tage damit verbracht, Programme zu installieren und auszuprobieren. Nicht zuletzt (aber wahrscheinlich nur für mich wichtig): Das Ding läßt sich auch programmieren wie ein normaler PC. Mein Primzahlen-Programm, das ich schon auf dem N900 und dem 6110 installiert hatte, läuft auch am C7-00 prächtig. (Kennt eigentlich jemand das Video dazu noch nicht?)

Ist das C7-00 dem N900 also als Computer in der Hosentasche überlegen? Nein. Das liegt an der Bedienung; doch dazu später.

Multimedia

Kamera, Musik, Radio, … das alles gehört auch bei den Geräten unter € 100,- längst zum Standard. Wie schauts beim C7-00 aus? Die Kamera mit 8MP bietet eine ganze Reihe fortgeschrittener Einstellungen, die ich sowohl beim 6110 als auch beim N900 vermisse und die ich bisher nur von meiner (ebenfalls nicht mehr ganz taufrischen) Canon IXUS kenne. Dafür fordert das extra-dünne Gerätedesign sein Opfer bei der Fotoqualität: 8 Megapixel sind sehr schnell acht stark verrauschte Megapixel. Von der legendären Bildqualität des N8 ist mein C7-00 weit, weit weg. Dafür kann man den Blitz benutzen, ohne einen Blaustich ins Bild zu kriegen: ein Vorteil gegenüber dem N900 und dem 6110.

Ähnliches gilt für Videos: Hohe Auflösung (720p), im Gegesatz zu N900 und 6110 kann sogar mit „Scheinwerfer“ (=Blitz) gefilmt werden … trotzdem: Ist die Sonne erst mal weg, ist auch hier die Qualität eher mau.

Erfreulich die Editor-Programme sowohl für Video als auch Bilder. Bei Symbian war das ja an sich schon immer Standard, beim N900 mußte ich aber auf das Schneiden von Videos direkt am Gerät verzichten.

Was das Abspielen von Inhalten betrifft, gibts eigentlich wenig zu meckern: Video wie man es erwartet, Radio mit RDS und und Radiotext (für Titel/Interpret), eine sinnvolle Einbindung des Ovi Music Store in den Music Player, Web-TV, Ausgabe nicht nur am Gerät selbst, sondern auch am TV-Gerät oder via UKW auf jedem x-beliebigen Radio, hervorragende Qualität beim Abspielen z.B. über den BH-905 Bluetooth Kopfhörer … paßt schon. Trotzdem: Hier ist der Wurm drin. Es sind Kleinigkeiten, die unrund wirken. Die vom N900 gewohnte Funktion „zur aktuellen Playlist hinzufügen“ fehlt. Web-TV ist manchmal einfach nicht verfügbar. Der Radio-Empfänger hat den einzigen echten Bug aufzuweisen, den ich bisher überhaupt am Gerät entdeckt habe: Er stürzt manchmal beim Senderwechsel ab. Hier wird deutlich, daß zu viel Energie in die von den Billigmedien geforderte Behübschung der Oberfläche gesteckt wurde. Schade: An sich ergibt die Kombination von Symbian-Stärken und einigen neuen N900-Features ein fast perfektes Paket. (Da sieht man dann auch über die gerade im Vergleich zum satten Sound des N900 klägliche Leistung der Lautsprecher gnädig hinweg: Die sind ganz eindeutig nur zum Lautschalten eines Telefonats gedacht, nicht für Musik.)

Fazit: eine Multimedia-Maschine, die wirklich alles kann. Deutlich besser sowohl als das N900 oder das 6110. Was fehlt ist nur mehr ein bißchen Liebe zur Abrundung des Gesamtpakets.

Hardware, Verarbeitung, Qualität

Das C7-00 erntet im Web großes Lob bzgl. Verarbeitung und Design. Das ist großteils auch berechtigt. Es ist auffallend dünn (10.5mm) und tatsächlich schick. Stabiler Rahmen, kratzfester Touch-Screen … daß der Akku-Deckel extrem locker und wackelig sitzt, trübt das Bild. Das hätte nicht sein müssen. Interessant auch, daß es gerade die allseits gelobten physischen Eigenschaften sind, die mir in der Praxis Probleme bereiten: So sehr ich vor einem Jahr auch über die Dicke des ziegelförmigen N900 geschimpft habe, so wenig kann ich mich derzeit mit dem dünnen C7-00 anfreunden. Dünn, groß, abgerundete Ecken, glatt … in meinem Gehirn läutet ununterbrochen der „Das rutscht dir jetzt aus der Hand!“-Alarm, wenn ich das C7-00 halte. Ein bißchen Speck an den Hüften ist auch bei Mobiltelefonen eine recht positive Sache. (Größenvergleich auf Sizeasy.)

Der Bildschirm wirkt, trotz der eigentlich vergleichsweise geringen Auflösung von 360x640 (N900: 800x480), überraschend scharf und klar. Im direkten Vergleich zum N900 sieht man Unterschiede, bei der täglichen Verwendung des C7-00 gibt es aber nichts auszusetzen. Ganz im Gegenteil.

Ein Kritikpunkt noch: Aus irgendeinem unerfindlichen Grund landet mein Finger beim Halten des Geräts immer genau auf der Kamera-Linse. Die ist nicht abgedeckt (wie noch beim N900 und bei 6110) und sammelt so alles Fett ein, was ich so von Schnittlauchbroten und Big Macs mit mir herumtrage. Eine Abdeckung hätts hier durchaus vertragen. Zu dick ist das Gerät, wie schon erwähnt, ja sowieso nicht.

Zum Thema Qualität gehört auch die Stabilität der Software, die mich ehrlich überrascht hat. Ich habe, wie gesagt, erst einen einzigen ernsthaften Bug entdeckt. Der allerdings lebt in der Radio-Applikation, die ich ohnehin sehr selten verwende. Außerdem läßt er sich umgehen, wenn man ihn kennt. Zwei, drei weitere Unschönheiten noch, ja, aber nichts wirklich Gravierendes. Das ist bei Nokia eine Erwähnung wert. Die Finnen sind für softwaretechnische Schlampigkeit ja allgemein berühmt.

User Inteface: Das neue Symbian und ein Touch Screen

Man weiß ja nicht, ob man jetzt noch „Symbian^3“ schreiben darf oder ob es tatsächlich nur noch „Symbian“ heißt. Wie auch immer: Die Neugier auf Nokias Zwischenschritt vor dem wirklich neuen Symbian war ja der eigentliche Grund, warum ich mir das Ding gekauft hab.

Am Anfang hatte ich meine Probleme. Die waren aber subjektiv und einfach erklärt: Nokia verwendet vom 6110 über das N900 bis hin zum C7-00 einen ähnlichen Look, teilweise identische Icons. In manchen Fällen ist Bedienung auch die gleiche … in vielen aber auch nicht, gerade wenn man vom N900 kommt. Das verwirrt dann doch, gibt sich aber mit der Zeit.

Ich mag Symbian. Ich mochte es auf dem 6110 und ich mag es am C7. Es gibt aber Aufgabenstellungen, die Nokia am mittlerweile fast 1½ Jahre alten N900 mit Maemo deutlich besser gemeistert hat als mit der taufrischen Symbian-Variante. (Ironie des Schicksals: Was mir heute am N900 besser gefällt sind großteils ausgerechnet die Dinge, die ich bei der Markteinführung des N900 als völlige Fehlentwicklungen verteufelt habe.) Dazu gehören vor allem das Umschalten zwischen laufenden Anwendungen, das Fenster-Management im Allgemeinen, der Browser (viel zu simpel!), die Homescreens und der Umgang mit Menüs und modalen Dialogen. Auch nach mehr als zwei Wochen mit dem C7-00 kann ich mich nicht daran gewöhnen, daß es einen extra Button für „Abbrechen“ in den Dialogen gibt. Die N900-Lösung (einfach auf den unscharf dargestellten Hintergrund tappsen) scheint mir viel naheliegender.

Trotzdem wirkt Symbian auf mich in Summe gelungen, leistungsfähig und frisch. Gegenüber Maemo, das von Grund auf neu entwickelt wurde, gibt es vielleicht Nachholbedarf (v.a. wirkt Maemo klarer, fast minimalistisch) - im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen, die nicht einmal einen RSS-Feed am Homescreen darstellen können, ist es der Himmel auf Erden. Auch gegenüber dem 6110 hat sich das System deutlich verbessert. Es ist stabiler, schneller und bietet mehr Möglichkeiten (wie eben die vielen Widgets am Desktop).

Zufrieden bin ich mit der Bedienung dennoch nicht. Das liegt nicht (oder nur indirekt) an Symbian, es liegt an der Hardware. Es liegt am kapazitiven Touchscreen und am Fehlen einer echten Hardware-Tastatur. Bis zum Kauf des C7-00 war ich ja mehr oder weniger der Ansicht, die Entscheidung kapazitiver/resistiver Touchscreen sei eine reine Glaubensfrage und in der Diskussion überbewertet. Stimmt nicht. Der kapazitive Bildschirm des C7-00 macht eine rasche, fehlerfreie Bedienung sehr schwierig bis unmöglich. Er reagiert eben wirklich auf jede noch so leichte Berührung - in erster Linie auf unbeabsichtigte. Wenn ich den Zeigefinger von „Feed aktualisieren“ zu „Ovi Store“ bewege und der Taxler gerade in dem Moment ein bißchen gröber schaltet, hab ich schon den Browser offen und gleichzeitig den Eintrag meiner Mutter aus den Kontakten aktiviert. Ich habe noch auf keinem anderen Gerät so oft „Zurück“, „Halt!“, „Abbrechen“, „Holt mich hier raus!“ gedrückt wie am C7. Das ist ein unschlagbarer Vorteil des 6110 mit seinen physischen Tasten und auch des N900: Bei beiden muß man drücken, nicht zufälig ankommen.

Das ganze wird dann richtig schlimm in Verbindung mit der fehlenden Tastatur. Texteingabe am kapazitiven Screen ist nur möglich, wenn sich nichts bewegt (und selbst dann ist es schwierig). Das bedeutet: Keine SMS im Gehen, kein Forum-Eintrag im Taxi, kein Bloggen in der Straßenbahn. Deshalb habe ich oben auch geschrieben, daß das C7-00 dem N900 als Hosentaschen-Computer unterlegen ist. Ohne komfortable Texteingabe wird das einfach nichts.

Unterm Strich: An sich ein gutes Betriebssystem, das in der Gesamtbedienung aber am Touchscreen scheitert. Ich könnte mir vorstellen, daß das E7 mit seiner Hardware-Tastatur schon viel, viel angenehmer zu bedienen ist. Würde Nokia dann noch den genialen Touchscreen des N900 dazu verbauen, wäre das ideale Symbian-Handy perfekt.

Erwartungen

Es geistern Gerüchte durchs Netz, wonach ein größeres Systemupdate noch im Jänner erfolgen soll. Jedenfalls, so heißt es, wird damit der Browser und die Texteingabe verbessert (letztere mittels Swype, das derzeit nur als Extra-Download aus dem Ovi Store zur Verfügung steht). Davon wird der Touchscreen nicht besser, aber vielleicht hilft es, ihn auszuhalten.

Abgesehen davon gibt es wenig, wo ich mir softwareseitig eine Verbesserung wirklich wünsche. Das C7-00 „flutscht“. Die wirklichen Mängel sind hardwareseitig (Akkudeckel, fehlende Kamera-Abdeckung) und werden daher auch nicht durch Updates beseitigt. Andererseits: Ich warte ja eigentlich eh aufs N9 … ;)

 

¹) Jo mei. Siehe dieser Artikel. ;)

 
Deep_Blue meinte am :
Dankeschön !
Toller Bericht und da du das Handy ja nicht gratis bekommen hast, vermutlich auch nicht geschönt :-))

Wir erwarten uns alle viel zu viel von den Dingen.
Es ist nun einmal in erster Linie ein Telefon und keine Spiegelreflexkamera, keine Videokamera und auch kein Computer.

Sicher sind viele Dinge praktisch, aber ich greife ab und zu gerne auf mein altes Motorola zurück, mit dem lässt es sich herrlich telefonieren und sonst gar nix :-) 
ossi1967 antwortete am :
Gratis

Ich habs schon gratis bekommen.... aber vom Christkind. Das hat aber weder eine Markenpräferenz noch stöbert es auf meinem Blog rum.

Zu viel verlangen tu ich wahrscheinlich schon. Ich bin eine Technik-Nutte. ;) Ich könnt mir z.B. nicht vorstellen, ganz ohne echten mobilen Computer zu sein. Nur so ein Simpel-Handy mit S40 oder iOS - nein, das wär nicht meins. Aber ich brauch halt situationsabhängig immer mal was anderes. Mal ist die Tastatur wichtiger, mal Text2Speech. Mal bin ich froh wenns in der Tasche ist dünn ist, mal will ichs dicker haben zum Festhalten.

 
schlosser meinte am :
Kurz und knapp.
Im Allgemeinen:
So wie ich mir den Testbericht von Dir gewünscht habe.
Kurz und Knapp
:)
Im übrigen: Danke für "jugendlich-ungeduldige Leserschaft". Ich fühle mich sehr geschmeichelt und schick Dir ein Küsschen dafür. ;-)

Im Speziellen:
Ich gehe mir Dir in vielen Punkten da core. Ich vermisse die Hardwaretasten auch sehr, mein N97 war hier - trotz des völlig desaströsen Betriebssystems ein Knaller. Wenn ich nur an diesen Klappmechanismus denke... *schwelg*

Das mit dem kapazitiven Schirm: Wart a bisserl, das wird sich bessern. Doch wenn Du Technik-Nutte auf zwei Hochzeiten tanzt (N900+C7) wird´s schwierig... Da musst Du Dich auf eine Bildschirmtype einigen. Sonst gewöhnst Du Dich nie richtig dran.

Auf das Symbian Update bin ich auch sonst sehr gespannt.

thithi 
ossi1967 antwortete am :
Ein Freier allein ist zu wenig

Ts ts! Ich werd mich sicher nicht mit einem zufrieden geben, wenn ich sie alle haben kann. ;) Ich bin nicht treu! (Dafür wärm ich immer wieder mal Uralt-Aktionäre auf, z.B. fürn Strand.)

Und jugendlich hast Du auf Dich bezogen? Süß.

 
schlosser antwortete am :
Auf wen sonst?
Sonst fragt Dich ja keiner nach einem Testbericht.

:-P 
ossi1967 antwortete am :
Ich sag nur:

Porsche. Nix is mehr mit jugendlich. Diese Fotos haben Dich um 30 Jahre altern lassen.

 
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