In die Firmenfeier-Falle getappt
Fingerfood, dann was Warmes, und natürlich reichlich zu trinken. (Ich hatte Bier. Wat mutt, dat mutt.)
Hams mich doch tatsächlich noch zu sowas hinlocken können in der Vorweihnachtszeit, die Schlawiner. Weil das ganze in der Einladung aber auch so dienstlich und wichtig geklungen hat. ;)
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Hab ich was versäumt (außer Fingerfood, Tom Walek und Bier)? :o)
Ich hasse ja solche Gschichten aus den vielfältigsten Gründen. Gottseidank bin ich sonst aber offenbar rundherum so verträglich, daß mir die Kollegen diese offen zur Schau getragene Abneigung gegen ihre Gesellschaft seit Jahren gnädig nachsehen. ;))
In dem konkreten Fall muß ich sagen … ich hab schon viel Schlimmeres erlebt. Viel Schlimmeres. (Und daher auch erwartet.) Das offizielle Programm war gnädig kurz und prägnant, sogar stellenweise humorig und unterhaltsam (wenn auch nicht immer ganz freiwillig). Es hat gemenschelt.
Ja, und weil einfach so unglaublich viele Leut da waren, konnte man sich auch wieder mal mit denen unterhalten, die man schon ewiglich nimma gesehen hat. Und man hatte das Gefühl, jederzeit abhauen zu können, ohne daß irgendein Chef böse schaut - was zu innerlicher Entspannung führt und dazu, daß man dann erst recht länger bleibt. ;)
Na, eigentlich könnt ich gar net schimpfen, auch wenn ich mich noch so anstreng. (Oh! Doch! Die Nudeln waren nur mehr lauwarm. Dafür hams mir anschließend die Kexerl direkt vor die Nase gestellt, das hat mich versöhnt.)
Was gibt es denn zu feiern ??
Die Kündigung der nächsten 1000 Mitarbeiter ???
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