Nationalratswahl 2013: Hobbywähler
Was das bedeutet, hat der User „Hintergrund“ in einem Posting treffend auf den Punkt gebracht:
So wie es heutzutage Hobbypolitiker wie z.B. Haselsteiner gibt, die schon über verschiedene Listen ihr Glück versucht haben und die vorübergehend ein paar Mille in den Wahlkampf werfen, um ihr Ego zu befriedigen und sich auf Plakaten bewundern zu können, wird auch die Gruppe der Hobbywähler immer größer, die sich 5 Jahre nicht für Politik interessieren und nicht mitbekommen was im Land abgeht, aber eine Woche vor der Wahl sich für den entscheiden, der am meisten Geld in die Wahlschlacht geworfen hat und mit unrealistischen Wahlversprechen am präsentesten ist.
So erhält ein Land jene Politiker, die es „verdient“.
Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Eines vielleicht nur: Wenn man sich auch noch vor Augen hält, daß 30% der Wahlberechtigten von keiner einzigen Partei die Ziele und Inhalte kennen (siehe hier), fragt man sich wirklich, ob es nicht sinnvoller wär, der Bundespräsident würde am SO einfach würfeln.
http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2213312
Aber hole dir vorher ein Speibsackerl, es ist einfach unpackbar :-)
Das paßt ja 100%ig zu diesem Video vom ersten Freund, auf dass Du in Deinem Blog verlinkt hast. Wahnsinn. Natürlich ist es unverantwortlich, Kinder mit 16 zur Wahl zu schicken. Andererseits: Die gleichen Antworten kannst Du auch von 40jährigen haben. Die Leute sind halt so … :(
Nationalratswahl: