Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Videokonvertierung auf Speed

Auf Bahnfahrten nehm ich mir ja doch ganz gern Filme mit: Wien-Linz ist zwar grad zu kurz für einen Kinofilm, aber man kann ja dann im Taxi weiter schaun. ;)

Und jetzt muß ich einfach mal so richtig angeben:

Früher, vor einem halben Jahr noch, war das Konvertieren eines Films für meinen kleinen Nokia 770 eine Riesengschicht. Das hat Stunden gedauert, der Rechner war dabei völlig ausgelastet und für nichts anderes zu gebrauchen. Meistens hab ichs über Nacht laufen lassen und dann in der Früh festgestellt, daß ich aus Versehen die falsche Tonspur erwischt hab. Irgendwie wars immer ein Abenteuer.

Jetzt, mit dem neuen PC: ca. eine halbe Stunde für 2pass-Encoding, Skalierung auf 800x480 und Wegschneiden von Bildteilen links und rechts für ein formatfüllendes 15:9-Bild. Dabei ist die CPU nicht mal zu 25% ausgelastet, ich kann das also schön im Hintergrund laufen lassen und weitersurfen. Noch dazu weiß ich: Es gibt Leistungsreserven, die von mir verwendete Software nutzt die Quadcore-CPU überhaupt nicht aus. Auf 10-15min sollt ich also irgendwann runterkommen pro DVD.

Tja. Andere Leut kaufen sich schnelle Autos oder protzige Uhren. Da darf ich auch mal … ;)

 
Deep_Blue meinte am :
Gratuliere
Endlich hält die Technik des 21igsten Jahrhunderts auch bei dir Einzug :-) 
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