Geschwister Pfister
Die Kammerspiele erlebten unter dem Titel „Home, Sweet Home“ Gejodel, Masturbation im Rollstuhl, kitschrosa Geburtstagstorten und ein blutiges Kettensägenmassaker. All das zu Musik von (unter anderem) F. Schubert, S. Sondheim und F. Rodgers, garniert mit ein bißchen Song-Contest („Rock Bottom“) und Zutaten, von denen man gar nicht genau wissen will, woher sie kommen. („Which is what you get from having fortgepflanzt within family ueber die jahre …“)
Am Ende wußten wir alles über Céline Dion, Ursli war blutüberströmt und es gab (wie beinhahe schon üblich) keine Zugaben, dafür das ganze Programm auf DVD (die jetzt bei mir zuhause läuft). Liebe Gepfister, bitte wiederkommen!
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hab da kein mitleid, wenn ich mir eine semmel beim bäcker hol ,kauf ich mir auch kein foto dazu.
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