Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Zurück in Wien

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Tja. Heute würd sich wohl ein Ausflug nach Wolgast anbieten; ab ca. 16:00 dann ab an den Strand; dazwischen Kuchenbuffet. Leider geht das alles nicht, der Zug hat uns unbarmherzig in Wien ausgespuckt. (Gestern gabs noch Mittagessen auf der Terrasse des Friesenhofs… entsetzlich, wie schnell das geht!) Einziger Gnadenakt der brutalen Bahn: irgendwo in Tschechien hat der Zug knappe zwei Stunden Verspätung aufgerissen. Klingt übel, hat für uns aber bedeutet: zwei Stunden mehr Schlaf, Ankunft am Westbahnhof um 8:00 statt um 6:00.
 
Hans-Georg (Gast) meinte am :
Schlaf?
Ihr könnt wirklich schlafen während der Fahrt? Ich glaube, die Umgebungsgeräusche würden mich kein Auge zutun lassen.
Wie lang ist die Fahrt überhaupt von "da oben" bis nach Wien? Also fahrplanmässig? 
ossi1967 antwortete am :
Ja, doch, das geht

Natürlich nicht einfach so wie zuhause. Ich nehm schon eine Schlaftablette und drück mir Ohropax Soft ins Ohr. Dann hängts noch von der Qualität des Schlafwagens ab: Manche rumpeln und schaukeln, daß es nur so eine Freude ist. Da ist dann man süßen Träumen nix mehr, man wacht häufig auf. Wir hatten in den letzten Jahren die wirklich gut gebauten tschechischen JJLV-Wagen. Die sind leise, fahren ganz ruhig dahin … da geht das dann schon.

 
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