Plachutta @ home
Weil ein gemeinsamer Restaurantbesuch aufgrund der traditionellen „Weihnachtssperre” nicht möglich ist, nehmen Raini und Wolfi die Sache selbst in die Hand und zaubern den Plachutta zu sich nach Hause. Das gelingt viel besser als man es sich vorstellt: Wo das Original nur Gebäck und Butter auf den Tisch stellt, gibts in der „@home”-Variante eine reiche Auswahl belegter Brötchen mit viiiel Eiergatsch. Die Suppe und der Tafelspitz halten locker mit den Spezialitäten des Rindfleischpapstes mit. Und so abgedroschen es mittlerweile auch klingen mag: Das Beste is' halt immer die Nachspeis. In Sachen Dessert ist der Plachutta ja traditionell ein bißchen mager aufgestellt. Plachutta@home verwöhnt im Gegensatz dazu mit Salzburger Nockerln und absolut himmlischen Weihnachtskekserln. I'm lovin' it!
Ach ja, apropos Dessert: Kurz vor den Nockerln kamen Conny und Daniel noch dazu. Sehr fein! Ihre lustigen Geschichten von Fotoalben der unterschiedlichsten Art ersetzten uns die Gespräche vom Nebentisch, denen wir beim Plachutta immer so angestrengt lauschen. (Abgesehen davon wars eine nette Überraschung, daß wir uns vor Weihnachten doch noch gesehen haben.)
Geschenke gabs auch. Schneekugeln. Ich hab nicht den blassesten Schimmer, was uns die Künstler damit sagen wollten. :)
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ossi1967, am in Alles und noch mehr
schlosser meinte am :
Gerne in die Hand genommen!
Ich nehme ja grundsätzlich die Dinge gerne in die Hand, denn da weiss man ja, was man hat bzw. was man kriegt. ;-)
Doch das Beste vom Abend war ja meiner Meinung nach diesmal gar nicht die Kulinarik. Ich denke, die Bescherung hat alles überstrahlt in Ihrer beschneiten Opulenz. *loool*
Doch das Beste vom Abend war ja meiner Meinung nach diesmal gar nicht die Kulinarik. Ich denke, die Bescherung hat alles überstrahlt in Ihrer beschneiten Opulenz. *loool*
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