Karlshagen: Halle, Prinz, Korb
Bis zur Kaufhalle haben wir es geschafft. Dann ist uns der streng durchgeplante Tag entglitten. Es war nämlich ganz eindeutig Kuchenzeit und das Café mit dem Frühstücksprinzen näher als die heimatliche Terrasse. Also: Fahrräder untern Popo und auf in Richtung Strand.
Der Frühstücksprinz hat sich zu einem ansehnlichen Ritter gemausert.
Er begrüßt uns freundlich auf der Insel... und serviert uns den Nachmittagskuchen mit Bananenfrappé. Alles noch in Ordnung.
Weil das geplante Programm dann eh schon durcheinander gebracht war,
haben wir uns nach Kaffee und Kuchen nicht auf den Weg ins Hotel gemacht, sondern sind die paar Schritte runter zum Strand gegangen. Das Wetter hatte sich nämlich wesentlich freundlicher entwickelt, als der Wetterbericht vorhergesagt hatte. Und die Strandkörbe lagen da seeehr einladend vor uns. Knappe zwei Stunden sind wir in der ersten Reihe am Meer gesessen in unserem Strandkorb für drei Personen. Wellen schaun, Leut schaun (huiui!), Seele baumeln lassen... Dann wurde uns zu warm.