Kreuzerl gmacht
Die mittlerweile berühmte Frau Gertrude hat schon völlig richtig gesagt: Was ist das nur für eine Politik, die nicht das Beste, sondern das Schlechteste im Menschen zu kultivieren und als Waffe einzusetzen versucht? Nie zuvor war der rechte Mob so gewalttätig und enthemmt, waren die Lügen so unverschämt und die Vertierung so offensichtlich. Das ist Norbert Hofer und seiner Partei nicht einfach „passiert“, das wurde bewußt forciert.
Wenn da zu Beginn der Punschzeit, mitten im Wahlkampf, die Falschmeldung lanciert wurde, die Grünen würden für ein Alkoholverbot für Fußgänger eintreten, dann war das nur die harmlose Variante der Lügenmärchen. Härter waren die erfunden Vergewaltigungen von Kindern durch Flüchtlinge. (Wobei mich noch mehr als die rechte Medieninszenierung schockiert, daß es offenbar Eltern gibt, die ihren unmündigen Töchtern aus politischen Gründen im Detail erklären, was sie bei der Polizei aussagen müssen, damit die Vergewaltigung glaubhaft erscheint.)
Das wirklich Erschreckende sind aber die gefährlichen Drohungen, die Hofer-Wähler am laufenden Band gegen politisch Andersdenkende äußern. Da werden Morde durch Erschießen oder öffentliches Erhängen angekündigt, weiblichen Politikern eine Gruppenvergewaltigung gewünscht, öffentlich deklarierten Van-der-Bellen-Unterstützern eine Kastration mit zwei Ziegelsteinen angedroht …
Hätte man diese Verrohung noch 2005 bei Fischer gegen Ferrero-Waldner für möglich gehalten? Oder 1992 bei Klestil gegen Streicher? Niemals. Verantwortlich dafür sind die Strache-FPÖ und Norbert Hofer. Sie haben den Pöbel aufgepeitscht und zu dem gemacht, was er ist. Hofer als möglicher Bundepräsident macht mir Angst, Strache als möglicher Bundekanzler macht mir Angst. Am meisten aber fürchte ich mich vor dem Mob, der diese Partei wählt. Das sind einfach böse, charakterlose Kreaturen.
Früher hatte ich noch so etwas wie Mitleid mit ihnen, weil sie nicht merken, wie sie sich von einem dem Großkapital verschriebenen Machtapparat gegen ihre eigenen Interessen mißbrauchen lassen. Mittlerweile ist dieses Mitleid weg: Wer so tief gesunken ist, daß für ihn der öffentliche Aufruf zu Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung ein selbstverständliches Mittel der politischen Auseinandersetzung geworden ist, hat weder Mitleid noch Respekt verdient. Ebensowenig hat diesen Respekt verdient, wer die entsprechenden politischen Kräfte stärkt, ohne selbst aktiv zur Gewalt aufzurufen oder Lügen zu erfinden. Es gibt eine rote Linie, ab der man sich von einer Gruppierung deutlich distanzieren muß. Diese Linie ist bei der FPÖ seit Jahren überschritten.
Hat sich der Hunderter doch rentiert.
100% return on investment.
Hab noch nie so gut investiert. :-)
Übers Jahr verteilt warens schon mehr als nur ein Hunderter - aber das hat sich, wie Ihr richtig sagt, auf jeden Fall ausgezahlt. Zu mehr als 100%. (Wo hättma eigentlich fürn Hofer spenden können? Wo issn das Geld herkommen bei dem? Kann ja nicht sein, daß der Kreml alles bezahlt hat so einfach ohne Gegenleistung?) Unsere Kinder werden uns eines Tages dankbar sein dafür - äh. Ja. Die Olli auf jeden Fall. Wuff! :)
Da is unser Abendessen beim Pachutta, bei dem wir eigentlich ja was ganz anderes festlich begehen wollten, doch glatt zu eines Siegesfeier für VdB mutiert. (Ich hätt ja echt net nachgschaut am Handy, wie's steht. Aber so eine hochtoupierte Hietzinger Funsn am Nebentisch hat mit ihrem Sohnemann telefoniert und dann mit schriller Stimme ihrem besakkoten Zahnarztgatten das Ergebnis verraten. Uneinholbar, sagt er, uneinholbar!
) Da hab ich dann fürs große Ganze auch in die Hosentasche gegriffen.
Die Hand zu reichen ist eine edle Geste. Irgendwann wird man halt auch müde, wenn die Hand dann immer nur gebissen statt ergriffen wird. Aber laß mich wissen, wenn der erste Rechte zumindest zuhört und versteht. (Davon, daß er seine Meinung ändert, red ich ja gar nicht. Aber das Beeindruckende ist ja, daß es bei diesen Menschen schon am Zuhören scheitert und das Verstehen ganz weit weg ist.)
Die Sache mit den wackelnden Freundschaften kann ich schwer nachvollziehen. Vielleicht haben wir eine andere Definition von „Freundschaft“, aber: Im Schnitt hat jede Person in unseren Breiten vier Freunde. Die suchen wir uns danach aus, daß wir mit ihnen möglichst auf einer Wellenlänge liegen. Und damit kommen FPÖ-Sympathisanten sowieso von vornherein nicht auf die Short List für engere Freundschaften: Die Distanz zu einem FPÖ-Wähler besteht ja nicht in erster Linie deswegen, weil er die FPÖ wählt (und es mir sagt). Das wär ja nun wirklich albern, so nach dem Motto: Solang du mir nicht sagst, wen du wählst, bist du mein bester Kumpel … aber wenn du mir erzählst, daß du seit Jahren FPÖ ankreuzt, red ich nix mehr mit dir.
Die Distanz besteht wegen der grundlegenden Wertehaltung solcher Menschen, wahrscheinlich auch einfach wegen mangelnden Gesprächsstoffs aufgrund ihrer Bildung. (Die Wahlentscheidung für die FPÖ ist ja dann nur in Ausfluß dieser Faktoren.) Eine solche allgemeine Weltanschauung kommt wohl auch in ganz anderen Dingen zum Ausdruck, die mit (Partei-)politik gar nichts zu tun haben. Polternde Schenkelklopferwitze über Conchita (… und dann fragt er/sie/es - wie sagt man da eigentlich zu dem? Hiiihihihihi
), aggressives Auftreten gegenüber dem Kellner mit starkem Akzent (Lern zerscht amoi Deitsch bevorst den unsrigen die Aobeit wegnimmst!
), abfällige Bemerkungen über die Schlampen da drüben mit ihrem Negerfreund
, neiderfülltes Schimpfen auf Sozialhilfeempfänger, die auf meine Kosten ihr ganzen Leben nix Hackln!
(hör ich besonders gern von Typen, die 50% ihres Einkommens kreativ an der Finanz vorbeischwindeln), … Ich käm nicht auf die Idee, die Frau Kollegin H. mit ihren ständigen minderheitenfeindlichen Bemerkungen in meinen „inner circle“ reinzulassen.
Und dann gibts natürlich noch das Erfordernis einer Gesprächsbasis. Mit einem Freund muß ich mich schon über mehr unterhalten können als über die jeweilige Wochenendgestaltung. Es muß nicht jedes Mal die etymologische Herleitung von Städtenamen sein, die neurologischen Besonderheiten des Gehirns unter Schlafentzug oder das wechselnde Rollenverhalten der gleichen Person in unterschiedlichen sozialen Gruppen. Aber wenn sich solche Gespräche ergeben, dann erwarte ich mir von einem Freund interessantes Gedankenfutter und nicht nur ein verlegenes Najaaa … die an sogn so, die ondan sogn so.
Heißt unterm Strich: Ich wüßt nicht, wie da jemand in meinen Freundeskreis einbrechen könnte, der sich nachher als FPÖ-Wähler herausstellt. Ich hab keine parteipolitischen Vorgaben an meine Freunde, aber ich erwarte den Respekt westlicher Werte wie der Menschenrechte, der pluralistischen Demokratie, der Aufklärung, des Humanismus. Und wer diese Kriterien erfüllt, kann IMHO nie zum F-Wähler werden.
(Interessanter sind eventuell die Fälle, die sich im Asteroidengürtel der losen Bekanntschaften bewegen und auch ohne entsprechendes Outing als FPÖler zu erkennen sind. Mit denen hab ich aber auch kein wirkliches Problem: Es sind ja keine Freunde, ich stelle keine Erwartungen an sie. Sie sind einfach nur da und ich begegne ihnen hin und wieder, weil wir gemeinsame Anknüpfungspunkte im Leben haben. Da schalt ich halt auf Durchzug oder geh weg, wenn sie wieder auf ihrem Trip sind und wenns mir zu viel wird. Lang rumgstritten wird da nicht, weil sie mir - Bekanntschaft hin oder her - im Grunde dann doch eher gleichgültig sind.)
Ich weiß, dass du diese Ansicht nicht teilst, dass viele unter den Blau-Wähler Protestwähler sind. Ich glaube halt nur, dass diese (nach meiner Auffassung schon Protestwähler) keiner anderen Partei mehr zutrauen, Veränderungen herbeizuführen. Dass die vergessen haben, wohin das einst mit Blau/Schwarz geführt hat, ist eh traurig genug. Vielleicht muss man diese Erinnerungen auch immer wieder auffrischen. Ebenso wie man den Leuten immer wieder das wahre Gesicht der FPÖ zeigen muss. Ich glaube, dass der Hofer beim letzten TV Duell im ORF so aggressiv war, hat ihm letztendlich den Sieg gekostet. Vielleicht war das mit ein Punkt, dass die Menschen dann doch gesagt haben: "Nein, der nicht". Und da meine ich, muss man den Menschen viel mehr bewusst machen, WEN sie mit ihrer Stimme wählen bzw. dass sie sich mit ihrer Stimme eben diesem Lager und diesen Ansichten (auch den ganz extremen) anschließen. Man muss sich ja nur mal die Argumente ansehen, WARUM die einfachen Leute den Hofer wählen: Weil er so ein Lieber ist … ???!!?? Und zu dieser Frage kommt dann auch noch die Komplexität der Propaganda-Maschinerie (auf beiden Seiten) vor allem in den sozialen Medien. Wie soll man von den Menschen, die vom Hofer denken, er sei eh so ein Lieber, abverlangen können, dass die zwischen Propaganda und seriöser Berichterstattung unterscheiden können. Da sind wir ja - wie du schon richtig beschrieben hast - in der Bildungsdebatte angelangt.
Aber zurück zum Thema, was tun mit F-Wählern im eigenen Freundeskreis? Ich muss sagen, dass ich es vermeide, bei Familientreffen oder Treffen mit Freunden, von denen ich vermute (ganz sicher weiß ich es ja nicht, aber die Historie zeigt eindeutig in diese Richtung) dass sie F wählen, irgendwelche politischen Themen anzuschneiden. So wie man früher halt immer gesagt hat: Politik und Religion haben am Esstisch nix verloren ;-) Anregungen und Gedankenfutter holt man sich natürlich wo anders *g* Gleiches gilt ja auch für Angestellte bzw. Arbeiter. Was machst, wenn du als Chef überzeugter Linker bist, aber weißt, dass die halbe Belegschaft eher nach rechts tendiert? In unserer Realität ist diese Trennung zwischen "Freund und Feind" bei weitem nicht so einfach wie in deinem Fall.
Danke für den Einblick in Eure komplexere Realität. Wenn man so einfach gestrickt ist wie ich sieht man das natürlich alles nicht.
Hase 1-17, was glaubst wohin meine Mitarbeiter hier bei der Post immer tendiert haben mehrheitlich? Glaubst das waren alles immer linksliberale Vordenker? Aber das ist eben Job, weit weg von „Freundschaft“, das ist der Asteroidengürtel außerhalb des inner circle. Und damit - siehe oben - hab ich kein Problem. Ich hab auch kein Problem damit, wenn mir ein türkischer Taxler vom Praterstern bis zum Elterleinplatz erklärt, wie supergummigut der Erdoğan ist. Genausowenig belastet mich die FPÖ-Nähe irgendeines Hausmeisters. Beides ist in der richtigen Stimmung sogar lustig, so wie diese ganzen Webfail-Seiten. Da denk man sich bei manchen Bildern und Filmchen ja auch nur mehr: Oiiidaaaa?!! Gehts wirklich so blöd?
Der einzige Punkt, bei dem ich Schwierigkeiten bekomme, sind innerfamiliäre Verwerfungen. Meine Familie hab ich mir ja nicht ausgesucht. Bei Freunden weiß ich einfach: Wer keinen Respekt vor Menschen hat, kommt mir eh nicht nahe. In der Familie kanns schon passieren, daß die Leut halt einfach schon vor mir da waren. ;) Da besteht keine Möglichkeit zur Selektion. Und da fetzts dann schon gelegentlich mal ziemlich heftig. Die Themen einfach auszusparen geht nicht: Allein schon bei gemeinsamen ZiB-Schauen (bei uns ein Ritual, das mindestens 3x pro Tag zelebriert wird) springen meinen lieben Anverwandten schmutzige Kröten über die Lippen, die man einfach erschlagen muß. Da merkt man auch, wie weit Facebook wirkt. Natürlich ist weder meine Mutter noch mein Vater auf Facebook. (Obwohl: Meinem alten Herrn tät ichs zutrauen, daß er mit einem Fake-Profil dort sein Unwesen treibt. *LOL*) Aber sie quasseln 1:1 das Dümmste nach, was dort so kursiert. Nicht aktuell, meist mit 4-6 Monaten Verspätung, aber man erkennt die Gschichten einwandfrei:
Da hat meine Mutter von ihrer Frisörin das Facebook-Gschichtl aufgschnappt (ganz offensichtlich ist eine Haarschneiderin die vertrauenswürdigste Quelle überhaupt), daß alle Asylwerber in den Lagern gleich nach ihrer Ankunft aktuelle iPhones inklusive eines 2-Jahres-Vertrags geschenkt bekommen. Mir erzählt sie dann schon, daß sie das von einer Freundin weiß, die im Lager arbeitet und die Handys verteilt. (Meine Mutter hat nie in ihrem Leben jemandem gekannt, der in einem Asylwerberheim arbeitet. Sie wußte dann auch den Namen der Freundin nimma.) Von der Gschicht ist sie nicht mehr abzubringen. Genauso wie sie davon überzeugt ist, daß anerkannte Flüchtlinge mehr Mindestsicherung bekommen als sie Pension, obwohl diese Leute ja weder für ihre Miete noch für ihr Essen selber aufkommen müssen. (Wahrscheinlich sind alle Landesbeamten korrupt und überweisen mehr, als sie laut Gesetz dürften - anders geht sich das mit Die kriegen ja mehr als ich Pension!
nicht aus. Und wahrscheinlich haben die Flüchtlinge noch in Syrien eine ganze Wohnbaugesellschaft und eine Lebensmittelkette gekauft, von denen sie jetzt kostenlos versorgt werden. Sonst wird das nämlich auch mit die müssen ja nichts für Miete und Essen zahlen
nichts.)
Und da, bei aller Liebe, muß dann die Politik aufn Tisch. So viel Blödheit ertrag ich körperlich nicht, da ghört drübergefahren. Glauben tut sie's mir am Ende eh nicht, schließlich hams mich die Frisörlehre net machen lassen. Aber ich muß mir selbst nicht vorwerfen, das schmutzige Treiben durch Unterlassung unterstützt zu haben.
Bzgl. Protestwähler: Ich kann mit dem Wort nix anfangen. Aus zwei Gründen nicht. Erstens weiß ich nicht so recht, wogegen man ausgerechnet bei uns in Österreich so heftig protestieren müßte. Wir jammern auf sehr hohem Niveau. Ja, die ÖVP blockiert, ja, es gibt eine galoppierende Verteilungsungerechtigkeit, ja, man muß mehr in die Bildung investieren … Aber for Fucking Christ's Sake, schau mal, wie's in anderen Ländern zugeht. Es gibt berechtigte Wünsche an die Politik, aber keinen objektiven Anlaß für eine breite Protestwahl. Außerdem impliziert das Wort „Protestwahl“ für mich: Ich wähl einfach irgendwas, ganz wurscht was, nur damit der Regierende meine Stimme nicht bekommt. Das ist an und für sich schon so deppat, daß solche Leut links und rechts abgewatscht ghören. Dazu kommt aber noch, daß es in Österreich an „nicht regierenden Parteien“ doch eine Auswahl jenseits der FPÖ gibt. Niemand kann mir einreden, daß ein sogenannter „Protestwähler“ immer nur die FPÖ wählen konnte in den letzten Jahren. Das ist eine billige Selbsttäuschung, mit der die Leut sich bezüglich ihrer wahren Motive belügen. Aus Protest kann ich auch KPÖ, Grün, NEOS oder von mir aus TS wählen. (Ja, ich hab jetzt extra nachgschaut, TS gibts noch.) Tun diese Leute aber nicht. Sie wählen konsequent FPÖ. Eben weil sie der FPÖ inhaltlich nahe stehen, nicht aus angeblichem Protest. Ich glaube daher auch nicht, daß man diesen Pseudo-Protestlern das wahre Gesicht der FPÖ
zeigen muß. Sie kennen es gut und sie mögen es.
Das verstehe ich jetzt nicht.
Non capisco ora.
:-)
(off-topic: Mein DPD-Ali hat ja ur viele çocuklar. Und ur viele Kinderbücher, die unnütz herumliegen. Hat er mir heute bestätigt. Soll ich fragen? *LOOOL*)
Wenn ich jetzt vom DPD-Ali lauter leichte Bilderbücher auf Cin Ali Niveau krieg, schau ich nie in die Nöstlinger mit ihren mehr-als-4-Wörter-Sätzen. Alles zu seiner Zeit. First things first. :)
Ich liebe es, wie Du für mich untertitelst. Wenn ich ergänzen darf: İlginç bir tartışma. - Şimdi bunu anlamıyorum. (Ich seh schon: Es wird seeehr lustig beim Plachutta.)
Der Nummern wegen. Üblicherweise isses ja 1-2. Diesmal wollt ich eben nicht kleckern, sondern klotzen. ;)
(Ali Türk mü? Buna rağmen onun birçok çocuğu var mı? Çok nadir, değil mi?)
Sheldon erkennt keinen Sarkasmus, aber Du kennst mich. Und Du hast doch nicht wirklich geglaubt, daß ausgerechnet ich eine Bemerkung wie In unserer Realität ist diese Trennung zwischen "Freund und Feind" bei weitem nicht so einfach wie in deinem Fall
devot entgegennehme und unkommentiert runterschluck. Nenenenenenene, Häschen. Nenenenenenene. :)
Zwei zum Preis von keinem!
Kinderbücher! (libri per bamini!)
Türkische Kinderbücher! (libri per bambini turco!)
Angeboooote! (offeeeerte!!)
Kommen Sie! (viene!)
Kaufen Sie! (compra!)
:-)
(Ich freue mich schon auf gesellige Plauderrunden. Da stimmt die Mimik, da paßt die Gestik, da funkt's mit'm Sitznachbarn. *Wenn* man sich auf eine Sprach' einigen kann. *LOOOL*)