ESC 2015: Letzte Wettquoten
Rang | Land | Interpret | Song | ⇅ |
1 | Schweden | Måns Zelmerlöw | Heroes | ↔ |
2 | Russland | Polina Gagarina | A Million Voices | ↗ |
3 | Italien | Il Volo | Grande amore | ↘ |
4 | Belgien | Loïc Nottet | Rhythm Inside | ↗ |
5 | Australien | Guy Sebastian | Tonight Again | ↘ |
6 | Estland | Elina Born & Stig Rästa | Goodbye To Yesterday | ↘ |
7 | Serbien | Bojana Stamenov | Beauty Never Lies | ↘ |
8 | Norwegen | Mørland & Debrah Scarlett | A Monster Like Me | ↘ |
9 | Lettland | Aminata | Love Injected | ↑︎ |
10 | Aserbaidschan | Elnur Huseynov | Hour Of The Wolf | ↘ |
Russland hat, was sich bereits abgezeichnet hat, Italien überholt. Meine beiden „Mag ich nicht“-Songs liegen also auf den Plätzen 2 und 3. Loïc Nottet aus Belgien hat mit seinem „Rhythm Inside“ nochmal ein paar Plätze vorgearbeitet. (Was ich ihm durchaus vergönne: Der 19jährige singt nicht nur, sondern hat den Song auch komponiert und an der Choreographie und dem Bühnenbild mitgearbeitet.)
Auch am Finaltag gibt es noch einen Neueinsteiger in die Top 10 der Buchmacher: Lettland. Warum auch immer.
Eine interessante Ergänzung übrigens zum Stimmungsbild, das aus den Wettquoten resultiert, sind die Downloadcharts und YouTube-Zugriffe, die auf esctracker.com gezählt werden:
Bei den Downloads liegen Schweden, Russland, Estland, Belgien und Italien vorne. Auf YouTube liegt Italien mit über 26 Millionen Klicks in Führung, gefolgt von Russland, Aserbaidschan, Albanien und Rumänien.