ESC 2013: Erster Teilnehmer fix
Per Telefon-Voting und Jury zum Sieger gekürt wurde die Nummer „Rhythm of Love“, vorgetragen in charmant verfremdetem Englisch von einer auf bulgarische Schenheitskenigin geschminkten Alena Lanskaya. (Genau. Das ist die, die schon letztes Jahr für Weißrussland antreten sollte, dann aber nachträglich disqualifiziert wurde.) Padamtamtam, padamtamtam, padamtamtam-tamtam.
Mögen die anderen Länder schnell nachziehen. ;)
Schade, dass man die Jungs nicht besser sehen kann *hihi*
Ossi, schön, dass du uns immer auf dem Laufenden hälst. Danke!
Man wirft nicht mit Dartpfeilen. :)
Bei den Tänzern hast nix versäumt, fürcht ich. So jung und spack wie die beinand sind … Da hat der Intendant wohl kurz vor der Show irgendwelche halb erfrorene Vadims und Sergejs vom Bahnhof eingesammelt, mehr is das nicht.
Seit heute steht der Kreis jener heimischen Musiker fest, die die Chance haben, Österreich beim Eurovision Song Contest 2013 zu vertreten: Yela, Natalia Kelly, The Bandaloop, Elija oder Falco Luneau werden im Mai ins schwedische Malmö reisen.
Bis Anfang Jänner wird für jeden der fünf Kandidaten je ein Song für den Vorentscheid produziert. Dieser findet am 15. Februar unter dem Titel „Österreich rockt den Song Contest“ statt, wo der heimische Vertreter für den Musikwettbewerb gekürt wird.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle, international konkurrenzfähige und österreichische Interpreten in der Vorausscheidung zu präsentieren, die den Vergleich auf höchstem künstlerischem Niveau nicht zu scheuen brauchen“, umriss ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner in einer Aussendung das Konzept.
TV-Unterhaltungschef Edgar Böhm
sagte: „Mit der Reduktion auf fünf Acts und der aktiven Suche nach diesen Talenten wollten wir das Wesentliche des Song Contests wieder in den Mittelpunkt stellen: große Talente mit internationalem Format und unverwechselbaren Stimmen.“
Seit heute steht der Kreis jener heimischen Musiker fest, die die Chance haben, Österreich beim Eurovision Song Contest 2013 zu vertreten: Yela, Natalia Kelly, The Bandaloop, Elija oder Falco Luneau werden im Mai ins schwedische Malmö reisen.
Bis Anfang Jänner wird für jeden der fünf Kandidaten je ein Song für den Vorentscheid produziert. Dieser findet am 15. Februar unter dem Titel „Österreich rockt den Song Contest“ statt, wo der heimische Vertreter für den Musikwettbewerb gekürt wird.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle, international konkurrenzfähige und österreichische Interpreten in der Vorausscheidung zu präsentieren, die den Vergleich auf höchstem künstlerischem Niveau nicht zu scheuen brauchen“, umriss ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner in einer Aussendung das Konzept.
TV-Unterhaltungschef Edgar Böhm
sagte: „Mit der Reduktion auf fünf Acts und der aktiven Suche nach diesen Talenten wollten wir das Wesentliche des Song Contests wieder in den Mittelpunkt stellen: große Talente mit internationalem Format und unverwechselbaren Stimmen.“
ICH POTESTIERE . ICH WURDE NÄMLICH NICHT GEFRAGT! Frechheit …
Über Dich schreibt ja auch keiner, daß Deine Auftritte zur Auseinandersetzung mit den performativen Konstrukten von Popkonzerten und ihrer Semantik
geraten.
(Nein, den Schmarrn hab ich mir nicht jetzt grad ausgedacht. Das hat wirklich jemand so geschrieben über eine_n Teilnehmer_innen.)
Eurovision: