Deep_Blue meinte am :
Nur kurz
Im Großen und Ganzen hast du recht.
Die Briefwahl gehört abgeschafft und die Wahlanfechtung der FPÖ ist vollkommen entbehrlich, da sich an dem Ergebnis nichts ändern wird.
"das Vertrauen in die Republik und ihre Organe zu erschüttern" ...........
Das geschieht nicht erst jetzt durch die Wahlanfechtung, sondern ist schon lange durch diese unfassbaren Schlampereien im Zuge der Wahl geschehen.
Und da sind blaue Funktionäre nicht ausgenommen.
Und das weder die FPÖ noch die linke Reichshälfte Interesse daran hat, die "Gräben zuzuschütten" steht ja wohl auch außer Diskussion. Beide Seiten versuchen jetzt politisches Kleingeld daraus zu schlagen.
Führerstaat - a so ein Blödsinn.
Die Briefwahl gehört abgeschafft und die Wahlanfechtung der FPÖ ist vollkommen entbehrlich, da sich an dem Ergebnis nichts ändern wird.
"das Vertrauen in die Republik und ihre Organe zu erschüttern" ...........
Das geschieht nicht erst jetzt durch die Wahlanfechtung, sondern ist schon lange durch diese unfassbaren Schlampereien im Zuge der Wahl geschehen.
Und da sind blaue Funktionäre nicht ausgenommen.
Und das weder die FPÖ noch die linke Reichshälfte Interesse daran hat, die "Gräben zuzuschütten" steht ja wohl auch außer Diskussion. Beide Seiten versuchen jetzt politisches Kleingeld daraus zu schlagen.
Führerstaat - a so ein Blödsinn.
ossi1967 antwortete am :
Nö, Hasi. Nö.
Weder durch Unregelmäßigkeiten bei der Wahl noch durch die Anfechtung an sich ist das Vertrauen erschüttert. Die unfassbaren Schlampereien
sind gar so unfaßbar nicht, zumindest nicht die, die ich kenne. Und die Möglichkeit einer Anfechtung sollte im Gegenteil ja das Vertrauen ins System stärken.
Was das Vertrauen in Justiz und Verwaltung erschüttert ist die Art und Weise, wie das Theater von blauer Seite inszeniert und begleitet wird. Und das braucht sich niemand anderer zurechnen lassen.