Österreich ist wahriglich eine Sensation.
Da siehst mal wieder, wie weit Jury und Publikum aussananndaliegt! *huchmach*!
Ja, Publikumslieblinge
ist das Wort, das die „Frau im Spiegel“ benutzt hätte. Mir fällt dazu eher die Gschicht mit den vielen Fliegen und der Scheiße ein. :)
Aber Du hättstas ruhig schreiben können, es war ja kein Geheimnis. Wettquoten, andere ESC-Blogs, ... man ist ja informiert. Nun ja. Der Herr E. war auch entsetzt. Nicht nur, weil das Geräusch kacke ist, was sie da drei Minuten macht, sondern auch, weil sie der Prototyp der extrem unsympathischen „Ich bin auf jedem Foto vorne drauf und hab immer den Mund offen und muß überall im Mittelpunkt stehen“-Fag-Hag ist. Solche Leut kann ich aufn Tod net ausstehen. Das kommt ja nicht so oft vor, daß Lied und Interpret in gleicher Weise Haßgefühle auslösen.
Naja. Passiert ist passiert, hat auch meine Mutter heute gesagt. Mantel des Schweigens ...