Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Serviceüberraschung

Das im Artikel „Serviceerlebnis“ beschriebene Lokal kann auch anders. Man muß nur einen Tag erwischen, an dem es halb leer ist. Und: Man muß auf der Seite der Terrasse sitzen, für die der Juniorchef zuständig ist. Dann gehts nicht nur flott, man wird sogar zwischendurch gefragt, ob eh alles paßt. Hollaroiduliöh!
Die drei Grazien, die gelangweilt an der Terrassentür den Weg verstellen, sind genauso überflüssig wie beim letzten Besuch. Daß die Tante, die die Speisekarte bringt, nicht auch unsere Getränkebestellung aufnehmen kann, hat sich auch nicht geändert. (Es darf auch die, die den Tisch abräumt, keine Speisekarten bringen.) Das System ist und bleibt eine Arbeitsbeschaffungsmaschine. Gerettet wird alles vom Juniorchef, der behende und als einziger freundlich lächelnd von Tisch zu Tisch wuselt und effizient die ganze Arbeit erledigt. Wenn man auf der richtigen Seite der Terrasse sitzt. :)
Anyway: Gschmeckt hats, und des is die Hauptsach! Mjamm!
 
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